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Teil 1: Das Schlafhormon Melatonin.

Wie Melatoninproduktion und Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ein- und Durchschlafprobleme zusammenhängen.


Teil 1: Das Schlafhormon Melatonin.

Das Wichtigste vorweg: In diesem Artikel geht es nicht um die eine oder andere unruhige Nacht – das kennt schließlich jeder. Dieser Artikel befasst sich mit Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme, die regelmäßig auftreten, die also dafür sorgen, dass einfaches ein- und erholtes (!) durchschlafen konstant (!) nicht möglich ist. Es geht ergo um die folgenden zwei Aspekte:

  • Erholsamkeit.
  • Konstanz.


Noch einmal: Stress, beruflicher Ärger, private Probleme, Reisefieber, freudige Erwartung vor einem wichtigen Ereignis – das alles – und noch sehr viel mehr; wie z.B. eine Erkältung – kann ausnahmsweise (!) dazu führen, dass schlecht geschlafen wird. Nichts davon stört deinen Schlaf auf Dauer. Das alles geht vorbei.

In diesem Artikel, geht es um dauerhaft gestörten Schlaf, um Schlaf, auf den du dich „nicht mehr verlassen“ kannst, weil seine Erholungsqualität nicht mehr gewährleistet ist.


Nicht Ein- und Durchschlafen ist entscheidend, sondern Erholung!

Der einzige Mensch, der beurteilen kann, ob Schlaf gestört ist oder nicht, bist du. Diese Beurteilung kann nur durch einen ehrlichen Blick auf die Qualität der Erholung erfolgen: Hat dein Schlaf eine richtig gute Erholungsqualität nicht nur am nächsten Tag, sondern konstant über Tage, Wochen und Monate hinweg?

Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme lassen sich festmachen an quantitativen als auch qualitativen Faktoren. Quantitative Faktoren, wie beispielsweise Schlafdauer, sind wichtig, aber bei weitem nicht ausreichend, um zu beurteilen, ob Schlaf seiner primären Funktion gerecht wird: Erholung!

Das Ein- und Durchschlafen ist folglich nur ein Faktor von vielen. Dieser Faktor sagt wenig darüber aus, ob dein Körper in der Lage ist – und zwar natürlicherweise (!) in der Lage – zwischen sympathikonen Tages- und parasympathischen Nachtzyklen zu wechseln.

Wichtig: Der Switch zwischen diesen beiden Zyklen ist essenziell wichtig, um wirklich erholt zu schlafen. Das Problem: Bei immer weniger Menschen findet dieser Switch problemlos statt (01) (02) (03) (04)!

Die Gründe dafür sind divers. Dazu später mehr.

Um die Wichtigkeit des Switchs zu verstehen, wollen wir zunächst klären, welche Aufgaben Sympathikus und Parasympathikus – vor allem hinsichtlich unseres Schlafs wahrnehmen.


Das vegetative Nervensystem: Sympathikus und Parasympathikus.

Das innere Gleichgewicht deines Organismus wird unter dem begleitenden Einfluss deines vegetativen Nervensystems bestimmt. Seine beiden Teile – Sympathikus (05) und Parasympathikus (06) begleiten dich gemeinsam durch Tag und Nacht. Am Tag überwiegt die Wirkung des Sympathikus, am Abend und während der Nacht die des Parasympathikus.

Dein Tag beginnt unter der Regie des Sympathikus. Er steuert, beginnend in den frühen Morgenstunden, deine Körperfunktionen und erhält diese Steuerungsfunktion bis in die Mittags- und frühen Nachmittagsstunden aufrecht. Dann erst übernimmt der Parasympathikus. Er steigert seine Steuerungsfunktionen langsam und kontinuierlich bis in den Abend hinein. Dieser steht dann nahezu vollständig unter seiner Regie.

Der Sympathikus ist jener Teil des vegetativen Nervensystems, der Körperfunktionen steuert, die dich in erhöhte Leistungsbereitschaft versetzen. Ein aktiver Sympathikus stimuliert die Bereitschaft zu Aktion und erhöht infolgedessen deine Körpertemperatur. An erholsamen Schlaf ist so sicher nicht zu denken.

Erholsamer Schlaf setzt das Gegenteil voraus: Passivität und d.h. einen aktiven Parasympathikus.Der Parasympathikus ist gewissermaßen der „Gegenspieler“ – oder besser: Antagonist – des Sympathikus. Auch er ist Teildeines vegetativen Nervensystems. Durch ihn werden Körperfunktionen gesteuert, die der Entspannung; der Erholung (Regeneration) des Organismus dienen (Beispiel: Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin).

Gesunder und d.h. erholsamer Schlaf setzt zwangsläufig voraus, dass dein Sympathikus zugunsten des Parasympathikus zurücktritt. Anders ausgedrückt: Der Abend sollte unter der Regie des Parasympathikus stehen. Nur dann bist du wirklich „passiv“ und d.h. „schlafbereit“ (07) (08).


Der Parasympathikus braucht zwei Dinge: Passivität, gepaart mit Dunkelheit.

Die Voraussetzungen, damit der Parasympathikus die Regie übernimmt: Passivität, gepaart mit Dunkelheit. Wenn beides vorliegt, sind die Voraussetzung perfekt, um erholsam zu schlafen (09) (10).

Dummerweise liegen beide Voraussetzungen immer weniger oft vor.

Woran liegt das?

An folgenden drei Hauptfaktoren; genauer: Stressoren.

  • Blaulicht.
  • Social Media.
  • Elektrosmog.


Im Folgenden wollen wir die einzelnen Punkte nur kurz streifen, wie werden in diesen Artikeln ausführlich erläutert; inklusive Lösungsvorschlägen.


Das falsche Licht zur falschen Zeit: Blaulicht aktiviert den Sympathikus.

Wenn es am Morgen Tag wird, nehmen Blaulichtfrequenzen im Tageslichtspektrum zu. Diese Blaulichtfrequenzen bereiten deinen Körper auf das Aufwachen vor. Sie veranlassen ihn, d.h. den Sympathikus dazu, vermehrt Stresshormone auszuschütten; vor allem Kortisol (11). Kortisol macht wach und aktiviert deinen Körper!

Blaulicht am Abend, emittiert von elektronischen Endgeräten wie Handy (Smartphone), Tablet Notebook (Laptop) oder Fernseher, ist folglich ungeeignet, um einfach ein- und erholsam durchzuschlafen (12) (13) (14) (15) (16).

Mehr zum Thema Blaulicht und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.


Hellwach dank Dopamin: Social Media aktiviert den Sympathikus.

Soziale Medien wie Tiktok, Twitter, Instagram, Facebook oder Youtube veranlassen dein Gehirn dazu; genauer: den sympathikonen Teil deines vegetativen Nervensystems, Dopamin auszuschütten. Dopamin ist ein Stresshormon. Dopamin macht wach! Es aktiviert den Sympathikus und „deaktiviert“ den Parasympathikus – das exakte Gegenteil dessen, was du abends brauchst, um schnell ein- und erholt durchzuschlafen (Melatonin, das Schlafhormon, wird auf Anregung des Parasympathikus ausgeschüttet).

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Social Media?

Unsere klare Empfehlung: Kein Social Media 60 bis 120 Minuten vor dem ins Bett gehen. Stattdessen: Zeit für dich und die, die liebst. Zeit für Stille. Ruhe. Erholung (17) (18) (19) (20).

Mehr zum Thema Social Media und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.


Stress durch Dauerbestrahlung: Elektrosmog (Strahlung) aktiviert den Sympathikus.

Elektrosmog (Strahlung) versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Die Öffnung der spannungsgesteuerten Ionenkanäle der Zellen und die daraus resultierende freie Radikalproduktion führt zu Stressreaktionen im Nervensystem; zu einer sogenannten „fight or flight-response“ (21). Anders ausgedrückt: Wenn das elektrochemische Gleichgewicht der Zellen durcheinandergerät, reagiert das autonome Nervensystem; genauer: der Sympathikus – mit Stress! Die Folge: die Ausschüttung von aktivierenden, leistungsbereitstellenden, kurzum: wachmachenden Hormonen, wie Adrenalin, Kortisol oder Dopamin.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Blaulicht?

Ganz einfach: In der Zeit vor dem ins Bett gehen; besser noch: den gesamten Abend hindurch solltest du Blaulichtfilter auf Handy (Smartphone), Tablet oder Notebook (Laptop) nutzen. Die Alternative zu Filtern: Blaulichtfilterbrillen!

Was aber machst du mit dem dich ununterbrochen umgebenden Elektrosmog?

Ganz einfach: Du neutralisiert ihn; genauer: Du neutralisierst die stressinduzierenden Wirkungen, die durch Elektrosmog in deinem Körper ausgelöst werden. Und dazu nutzt du die folgenden Produkte von BEYOND MATTER.


BEYOND MATTER schaltet den Stress ab.

BEYOND MATTER funktioniert, weil unsere Produkte den Stress ausschalten. Das tun sie nachweislich: verschiedenste Studien haben dies wiederholt belegt; eindrücklich belegt.

Wenn elektrosmoginduzierter Stress wegfällt, dann entfällt ein Hauptfaktor für schlechten, nicht erholsamen Schlaf (Schlafstörungen)! Mit BEYOND MATTER entstresst der Körper; er entspannt natürlich und nachhaltig. Dies haben Wohlbefindlichkeitsstudie, Handystudie und E-Auto-Studie eindrucksvoll nachgewiesen. Ohne BEYOND MATTER hingegen verfällt der Körper in Stress; messbar unter anderem an Kortisolwerten (Speichelkortisol) oder Herzratenvariabilität. Beide verschlechtern sich massiv und – schlimmer noch: nach sehr kurzer (!) Expositionszeit. Ein Handytelefonat von 15 Minuten, eine E-Autofahrt von 20 Minuten… und deine Stresswerte schlagen Alarm.

Hier geht es zu den entsprechenden Studien.

Daraus folgt: Der erste und wichtigste Schritt, um besser zu schlafen umfasst das Neutralisieren von Elektrosmog (Strahlung). Das funktioniert am besten mit folgenden zwei Produkten:

  • Kugel SAMSON: Diese Kugel wurde speziell entwickelt, um Elektrosmog und 5G im Schlafzimmer zu neutralisieren. SAMSON wirkt in einem Radius von ca. 4 Metern und schützt sicher und nachhaltig vor diffusem Elektrosmog, d.h. den stressinduzierenden Frequenzen von WLAN, Mobilfunkmasten und Satelliten.
  • Anhänger SOL: Dieser Anhänger schützt deinen Körper. Tagsüber trägst du ihn idealerweise vor dem Herzen. Nachtsüber kannst du ihn – sollte er dich, um den Hals getragen stören – unter dein Kopfkissen legen.


Die Kombination beider Produkte schützt vor elektrosmoginduzierten Körperstress. Du entspannst, fährst runter und gelangst in einen Zustand „parasympathischer Zufriedenheit“: durch BEYOND MATTER wird dein Körper in die Lage versetzt Melatonin, das Schlafhormon, auszuschütten!


Heutzutage gibt es viel zu viele Menschen die über Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme klagen (24); die sich darüber wundern, dass sie, obwohl sie ausreichend viel Schlafen, nicht ausreichend genug erholt sind.

Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich viele dieser Probleme durch die konsequente Nutzung der obigen Produkte sehr deutlich verbessern können.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Wir empfehlen dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Levenson J.C. et al.: Social media use in young adults linked to sleep disturbance. University of Pittsburgh Schools of the Health Sciences. Prev Med. 2016 (4); 85.

(02) Creighton J. et al.: What is keeping your kids up at night? ScienceDaily, 09 2014.

(03) BLIKK-Studie 2017 des Bundesgesundheitsministeriums: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Berichte/Abschlussbericht_BLIKK_Medien.pdf.

(04) Creighton J. et al.: What is keeping your kids up at night? ScienceDaily, 09 2014.

(05) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(06) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(07) Duffy J.F. & Czeisler C.A.: Effect of Light on Human Circadian Physiology. Sleep Medicine Clinics. 4 (2); 2009 (6).

(08) Münch, M. et al.: Effects of prior light exposure on early evening performance, subjective sleepiness, and hormonal secretion. Behavioral Neuroscience, 126 (1).

(09) Ebd..

(10) Revell V.L. & Skene D.J.: Light‐Induced Melatonin Suppression in Humans with Polychromatic and Monochromatic Light. The Journal of Biological and Medical Rhythm Research 24, 2007 (6).

(11) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Cortisol.

(12) Wood B. Et al.: Light level and duration of exposure determine the impact of self-luminous tablets on melatonin suppression. Applied Ergonomics 44 (2); 2013 (3).

(13) Burkhart K. & Phelps J. R.:  Amber lenses block blue light and improve sleep: a randomized trial. Chronobiology International. The Journal of Biological and Medical Rhythm Research. 26, 2009 (8).

(14) Sasseville A. et al.: Blue blocker glasses impede the capacity of bright light to suppress melatonin production. Journal of Pineal Research. 41 (1); 2006 (8).

(15) Kayumov L. et al.: Blocking Low-Wavelength Light Prevents Nocturnal Melatonin Suppression with No Adverse Effect on Performance during Simulated Shift Work. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism. 90 (5); 2005 (1).

(16) Holzman D.C.: What’s in a Color? The Unique Human Health Effects of Blue Light. Environmental Health Perspectives. 118 (1); 2010 (1).

(17) Levenson J.C. et al.: Social media use in young adults linked to sleep disturbance. University of Pittsburgh Schools of the Health Sciences. Prev Med. 2016 (4); 85.

(18) Creighton J. et al.: What is keeping your kids up at night? ScienceDaily, 09 2014.

(19) BLIKK-Studie 2017 des Bundesgesundheitsministeriums: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Berichte/Abschlussbericht_BLIKK_Medien.pdf.

(20) Chang A.-M. et al.: Evening use of light-emitting eReaders negatively affects sleep, circadian timing, and next-morning alertness. PNAS. 112 (4); 2014 (12).

(21) „Fight or Flight“-Modus: Ein von Physiologe Walter Cannon geprägten Begriff, der die menschliche „Konfrontation-oder-Flucht-Reaktion“ und d.h. die körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion beschreibt.

(22) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.


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