Der Untersuchungsgegenstand.
Was eine sehr gute Studie ausmacht und woran du sie erkennst.
Aber Studie ist nicht gleich Studie.
Woran du eine gute Studie erkennst, erklären wir dir hier. Drei einfache Schritte und du weißt worauf du achten musst: Check 01. Check 02. Check 03.
Und ja, unsere Studien sind gut. Sie sind sogar so gut, dass sie in renommierten Fachjournalen veröffentlicht werden.
Hier geht es zu unserer Studie zum Wohlbefinden, hier zur Handystudie und hier zur E-Auto-Studie.
Los geht’s mit Punkt 1. Check.
Check 01.
Wird der Faktor Elektrosmog isoliert, stringent und mit bewährten Methoden untersucht?
Achte darum auf folgende vier Punkte. Wenn sie vorliegen, sind die Ergebnisse der Studie belastbar; sprich: das Produkt schützt wirklich vor Elektrosmog.
Wird der Faktor Elektrosmog ISOLIERT untersucht?
Bei vielen Studien wird eine positive Veränderung (durch ein Schutzprodukt) festgestellt, die nichts mit dem Faktor Elektrosmog zu tun hat.
Ein Beispiel: Wenn du dein Zimmer mit Pflanzen und Salzkristalllampen ausstattest, stellen entsprechende Vorher-Nachher-Untersuchungen fest, dass sich die Kombination aus Salzlampen und Pflanzen positiv auf dein Körper und Wohlbefinden auswirken.
Es liegt also eine positive Produktwirkung vor.
Mit dieser Untersuchung wurde jedoch mitnichten belegt, dass Salzlampen und Pflanzen Elektrosmog entstören, denn der Faktor Elektrosmog wurde nicht isoliert betrachtet!
Selbstverständlich untersucht Beyond Matter den Faktor Elektrosmog isoliert.
So untersuchen wir mittels Vorher-Nachher-Untersuchung die elektrosmoginduzierten Folgen für den Körper, die durch eine konkrete Exposition, beispielsweise durch eine 30-minütige Fahrt im Elektroauto oder ein 15-minütiges Telefonat mit dem Smartphone, hervorgerufen werden.
Wie STRINGENT wird die Wirkung eines spezifischen Produkts auf Elektrosmog untersucht?
Um festzustellen, ob ein Produkt gegen Elektrosmog hilft, müssen Vorher-Nachher-Untersuchungen unter exakt gleichen Untersuchungsbedingungen vorgenommen werden.
Eine typische Vorher-Untersuchung bei Beyond Matter sieht beispielsweise wie folgt aus:
Vorher: 30-minütige Fahrt im Elektroauto ohne Produkt plus Messung der Exposition anhand von HRV (Herzratenvariabilität) sowie Stresswerten des Blutes.
Nachher-Untersuchung unter exakt gleichen Bedingungen: 30-minütige Fahrt im Elektroauto mit Produkt plus Messung der Exposition anhand von HRV (Herzratenvariabilität) sowie Stresswerten des Blutes.
Wichtig: Bei der Nachher-Untersuchung dürfen keinerlei weitere Faktoren ins Spiel kommen, andernfalls findet eine Verfälschung der Versuchsergebnisse statt.
Wird die Wirkung am MENSCHLICHEN KÖRPER gemessen?
Offensichtlich, aber ganz und gar nicht selbstverständlich ist Punkt drei der Checkliste:
Entscheidend für die Produktwirkung ist, ob die Anwendung des Produkts zu positiven Veränderungen im Körper führt.
Der Grund: Elektrosmog schadet dem Körper. Das ist wissenschaftlich belegt (01). Folglich lässt sich zuallererst am Körper feststellen, ob ein Produkt wirkt – oder eben nicht. Denn wenn es wirkt, muss es zwangsläufig zu einer Veränderung des elektrosmoginduzierten Körperstress kommen, wenn nicht, wirkt das Produkt nicht elektrosmogspezifisch! Dann werden beispielsweise Veränderungen des Raumklimas u.Ä. gemessen. Das ist zwar begrüßenswert, hat aber nichts mit Elektrosmog zu tun.
Alle Studien von Beyond Matter messen die elektrosmoginduzierten Folgen einer Exposition direkt am menschlichen Körper. Dadurch erhalten wir aussagekräftige (repräsentative) Ergebnisse, die reproduzierbar sind.
Werden Messmethoden verwendet, die SPEZIFISCH und BEWÄHRT sind?
Spezifische Wirkungsaussagen basieren auf Messungen, die eine konkrete Aussage über Gesundheit und psychisches Wohlbefinden erlauben. Dazu gehören die Bestimmung von Stressmarkern sowie Messungen der Herzratenvariabilität.
Beide Methoden sind hochspezifisch und seit vielen Jahren bewährt.
Aus diesem Grund greift Beyond Matter auf Bestimmungen von Stressparametern im Blut sowie Testungen der Herzratenvariabilität zurück.
Methoden, wie beispielsweise Gehirnscans via MRT, sind zwar bewährt, möglicherweise aber nicht spezifisch genug, denn Veränderungen im MRT sind zur Erfassung von Stressphänomenen eher ungeeignet (02). Hinzu kommt: Die Veränderungen machen keine Aussagen darüber, ob sie gut und sinnhaft sind!
Das Studiendesign.
Warum das Design der Studie fundamental wichtig ist und worauf du achten musst.
Damit ist folgendes gemeint: Die Ergebnisse einer Studie können nur dann verallgemeinert werden, wenn bestimmte Methoden zur Datenerfassung erfüllt sind.
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Damit wären wir bei Punkt 2 der Checkliste.
Check 02.
Verfügt die Studie über ein qualitativ hochwertiges Studiendesign?
Daneben gibt es weitere wichtige Faktoren, die über die Qualität und d.h. Allgemeingültigkeit der Studie entscheiden. Dazu zählen vor allem Randomisierung, und Doppelverblindung.
Hat die Studie eine ausreichende STICHPROBENGRÖSSE?
Außerdem sollten die Teilnehmer der Studie so ausgesucht werden, dass alle Geschlechter und Altersgruppen repräsentiert werden. (Hinweis: Die getesteten Altersgruppen richten sich in aller Regel nach dem Zweck der Studie.)
Ist die Studie RANDOMISIERT?
Die Zuordnung der Studienteilnehmer erfolgt zufällig, d.h. randomisiert. Dadurch ist die Zusammensetzung beider Gruppen weitgehend gleich. Verzerrungseffekte werden vermieden.
Wird die Studie DOPPELT VERBLINDET?
Doppelblinde Studien tragen dazu bei Verzerrungseffekten vorzubeugen – sowohl auf Seiten des Probanden (sog. „Placebo- oder Hawthorne-Effekt“) (03) als auch des Versuchsleiters (sog. „Rosenthal-Effekt“) (04).
Sind die Studienergebnisse REPRODUZIERBAR?
Die Voraussetzung, um Reproduzierbarkeit zu erlangen sind hoch: Studiendesign, experimenteller Aufbau, Versuchsdurchführung und das Vorgehen zur Auswahl der Studienteilnehmer müssen zwecks Wiederholbarkeit detailliert protokolliert werden (05).
Zusammenfassung.
Wie du eine Studie auf ihre Belastbarkeit überprüfst.
Und um festzustellen, ob eine Studie das hält, was sie verspricht, machst du ganz einfach folgendes: du kontrollierst.
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Und damit zum letzten Punkt: Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.
Check 03.
Worauf du achten musst: Alles Wichtige auf einen Blick.
Bei allen Belegen, die du dir anschaust: Achte darauf, dass der Faktor Elektrosmog isoliert wurde.
Wenn der Faktor Elektrosmog nicht isoliert wird, kann man alles Mögliche nachweisen. Mit dem Neutralisieren von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) hat das allerdings nichts zu tun.
Vitalitätswerte zu verbessern alleine reicht nicht.
Beispielsweise könnte man Testpersonen sechs Wochen lang ein bestimmtes Energieprodukt geben, um nachzuweisen, dass sich durch das Tragen des Produkts Vitalitätswerte verbessern.
Das bedeutet jedoch nicht, dass das Handy weniger schädlich und Elektrosmog weniger wirksam ist. Es bedeutet lediglich, dass sich bei bestehender Elektrosmogbelastung Vitalitätswerte verbessern!
Auch gegen ein Produkt, dass das Raumklima verbessert ist überhaupt nichts einzuwenden. Aber es ändert leider nichts an der Belastung durch Elektrosmog.
Kurzum: In den seltensten Fällen wird die Werbeaussage „Produkt X neutralisiert Elektrosmog“ durch Studien wirklich nachgewiesen. Nachgewiesen wird lediglich „Produkt X verbessert die Vitalitätswerte“.
Ein Produkt zum Schutz vor Elektrosmog muss Elektrosmog spezifisch neutralisieren!
Das Neutralisieren von Elektrosmog ist in der heutigen Zeit elementar wichtig, denn Strahlung durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder ist zur Basisbelastung des digitalen Zeitalters geworden.
Ein Produkt das lediglich Vitalitätswerte verbessert, aber nicht elektrosmogspezifisch wirkt, genügt den Anforderungen der heutigen Zeit einfach nicht.
Elektrosmog muss spezifisch neutralisiert werden.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Wenn du Energieprodukt X kaufst und weiter unvermindert Junkfood in dich hineinstopfst, kannst du nicht erwarten, dauerhaft gesund zu bleiben. Im Gegenteil.
Ernährung wirkt – ähnlich wie Elektrosmog – in derartiger Regelmäßigkeit auf deinen Körper ein, dass es einfach keinen Sinn macht sich dauerhaft schlecht zu ernähren – Energieprodukt X hin oder her.
Mit Elektrosmog ist es ähnlich, denn auch Elektrosmog gefährdet deine Gesundheit auf grundlegende Weise: Elektrosmog zwingt deinen Körper in einen ständigen Kompensationsmechanismus, bei dem lebenswichtige Substanzen verbraucht werden:
Tagsüber NAD, das „Königsenzym“ der Zelle; zuständig für Energie und Reparatur. Nachtsüber Melatonin; zuständig für Schlaf und Erholung.
Beide Stoffe werden durch Elektrosmog chronisch verbraucht (06).
Und was dann droht, kennen wir alle: Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, Verdauungsstörungen, Leaky Gut sowie das ständige Gefühl der Überforderung.
Beyond Matter: Strahlenschutz der hält, was er verspricht.
Also: Schau dir die Wirkungsnachweise der in Frage kommenden Produkte genau an. Und achte darauf, dass ein Wirkungsnachweis spezifisch in Bezug auf Elektrosmog existiert. Alles andere ist Augenwischerei.
Hier also die wichtigsten Punkte zur Kontrolle von Wirkungsnachweisen:
- Ist der Faktor Elektrosmog ISOLIERT worden?
- Gibt es VORHER-NACHHER-Untersuchungen?
- Sind die Bedingungen der Untersuchung IDENTISCH?
- Wurde die Wirkung am KÖRPER gemessen?
- Sind Messmethoden SPEZIFISCH und BEWÄHRT?
- Liegt eine ausreichende STICHPROBENGRÖSSE vor?
Warum Beyond Matter?
Unser Versprechen.
EMF Schutz.
Elektrosmog entsteht immer und überall. Er wirkt ständig auf dich ein: 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er wirkt am Tag ebenso wie in der Nacht; unabhängig davon, ob dein WLAN an- oder ausgeschaltet ist. Elektrosmog ist biologisch hoch wirksam. Er verursacht Stress und ist Grundlage unzähliger Erkrankungen. Mit Beyond Matter schützt du dich vor Elektrosmog.
Stress Stopp.
Stress ist das, was Elektrosmog so gefährlich macht. Er lässt Kortisolwerte hochschnellen, verschlechtert die Herzratenvariabilität und schwächt den Teil deines vegetativen Nervensystems, das für Regeneration zuständig ist. Unsere Produkte stoppen den Stress, der durch Elektrosmog entsteht; einfach, sicher und nachhaltig.
Power Plus.
Unsere Produkte greifen optimierend in Regulationsvorgänge deines Körper ein. Dadurch verbessern sie Leistungs- und Erholungsfähigkeit nachhaltig. Dies wirkt sich positiv auf zahllose Körperfunktionen aus. Beispielsweise verbessern sich mentale Fitness, Verdauung und Schlafverhalten.
EssenceX Effect.
Unsere Produkte wirken dank EssenceX; einer im Verlauf vieler Jahre entwickelten und perfektionierten Technologie, die den Rohstoff unserer Produkte physikalisch strukturoptimiert. Die Wirkung von EssenceX ist wissenschaftlich belegt. Sie hält ein Leben lang. Du kaufst einmal und profitierst für immer.
EMF Schutz.
Elektrosmog entsteht immer und überall. Er wirkt ständig auf dich ein: 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er wirkt am Tag ebenso wie in der Nacht; unabhängig davon, ob dein WLAN an- oder ausgeschaltet ist. Elektrosmog ist biologisch hoch wirksam. Er verursacht Stress und ist Grundlage unzähliger Erkrankungen. Mit Beyond Matter schützt du dich vor Elektrosmog.
Stress Stopper.
Stress ist das, was Elektrosmog so gefährlich macht. Er lässt Kortisolwerte hochschnellen, verschlechtert die Herzratenvariabilität und schwächt den Teil deines vegetativen Nervensystems, das für Regeneration zuständig ist. Unsere Produkte stoppen den Stress, der durch Elektrosmog entsteht; einfach, sicher und nachhaltig.
Power Plus.
Unsere Produkte greifen optimierend in Regulationsvorgänge deines Körper ein. Dadurch verbessern sie Leistungs- und Erholungsfähigkeit nachhaltig. Dies wirkt sich positiv auf zahllose Körperfunktionen aus. Beispielsweise verbessern sich mentale Fitness, Verdauung und Schlafverhalten.
EssenceX Effect.
Unsere Produkte wirken dank EssenceX; einer im Verlauf vieler Jahre entwickelten und perfektionierten Technologie, die den Rohstoff unserer Produkte physikalisch strukturoptimiert. Die Wirkung von EssenceX ist wissenschaftlich belegt. Sie hält ein Leben lang. Du kaufst einmal und profitierst für immer.
Fragen? Fragen!
Uns ist bewusst, dass das Lesen und Verstehen von Untersuchungsberichten nicht so einfach ist. Natürlich haben wir uns bemüht die Präsentation möglichst einfach zu halten, aber natürlich wissen auch wir: Die Thematik ist komplex.
Solltest du also Fragen zu den Wirkungsnachweisen haben, zögere nicht, dich bei uns zu melden. In einem persönlichen Gespräch klären wir deine Fragen im Handumdrehen!
Telefon: +49 (0) 30-75437090
E-Mail: beratung@beyondmatter.com
Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr.
Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.
Quellenverzeichnis.
Hier findest du die Quellenangaben (Literatur- und Bildnachweise) zu obigen Fußnoten.
Literatur
01 Siehe dazu beispielsweise die folgenden Quellenangaben:
Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).
Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.
Pall M.L.: Microwave frequency electromagnetic fields (EMFs) produce widespread neuropsychiatric effects including depression. J Chem Neuroanat. 2016 Sep;75 (Pt B).
Calcerrada P. et al.: Nitric oxide-derived oxidants with a focus on peroxynitrite: molecular targets, cellular responses and therapeutic implications. Curr Pharm Des. 2011 Dec; 17 (35).
Panagopoulos, D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.
Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.
02 Hasler, F.: Neuromythologie: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung. 2014.
03 Siehe zum Placebo-Effekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo und zum Hawthorne-Effekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hawthorne-Effekt.
04 Siehe zum Rosenthal-Effekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenthal-Effekt.
05 Siehe zur Reproduzierbarkeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Reproduzierbarkeit.
06 Siehe Fußnote 1.