Elektrosmog und 5G: Wechselstrom und der ionisierende Effekt von Strahlung.
Unsere Artikelreihe zu den Grundlagen elektromagnetischer Felder:
Die potentiellen Wirkungen von Elektrosmog.
In Bezug auf die Qualität der EMF (EMF = elektromagnetische Felder), die aus technischen Quellen stammt (kurz: „Elektrosmog“) spielt der Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom eine entscheidende Rolle: Alle biologischen Organismen, vom Einzeller bis zum Menschen, gleichen biologischen Gleichstrombatterien. Bei Gleichstrom bleiben die Pole konstant, weil biologische Prozess andernfalls nicht koordiniert werden können. Für die kurzen Distanzen, die elektrische Ströme im Körper zurücklegen, ist Gleichstrom bestens geeignet. Nicht aber Wechselstrom (01).
Wechselstrom – ein elektrischer Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert, wurde von Nikola Tesla erfunden, um die flächendeckende Stromversorgung von Haushalten zu gewährleisten. Nikola Teslas Erfindung des Wechselstromgenerators machte dies in den 1880er Jahren möglich.
Wenn wir also von EMF aus technischen Quellen oder – anders ausgedrückt – von künstlichen EMF sprechen, dann meinen wir eigentlich immer: EMF aus Wechselstromquellen.
Anmerkung: In diesem Artikel werden die grundlegenden Begriffe rund um das Thema Elektrosmog und 5G erklärt.
Zurück zum Wechselstrom und speziell: den Effekten, die Wechselstrom auf unseren Körper ausübt.
Wechselstrom und der ionisierende Effekt von Strahlung.
Über lange Zeit wurde in Bezug auf potenziell schädliche Wirkungen von EMF, umgangssprachlich „Elektrosmog“, zwischen ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung unterschieden.
Unter ionisierender Strahlung fasst man Strahlung ab dem Frequenzbereich der Röntgenstrahlung aufwärts zusammen (z.B. Alpha-Teilchen, Röntgen- und Gamma-Strahlung), die beim Durchgang durch Materie Ionisation verursacht, d.h. Elektronen von einem Atom oder Molekül entfernt und so Ionen und freie Elektronen entstehen lässt. Anders ausgedrückt: Ionisierende Strahlung bricht chemische Verbindungen auf und produziert dadurch hochreaktive freie Radikale. Hierin liegt die biologisch schädliche Wirkung ionisierender Strahlung begründet (02) (03).
Lange Zeit galt als erwiesen, dass Strahlung in einem Frequenzbereich unterhalb der Röntgenstrahlung, nicht ionisierend im obigen Sinne wirkt – jedenfalls nicht nach kurzer Zeit. Daher wurde lange Zeit geglaubt, dass Strahlung unterhalb der Röntgen-Frequenzen nicht das gleiche Potenzial an Schädlichkeit haben kann, wie direkt ionisierend wirkende Strahlung, die beispielsweise von radioaktiven Materialien abgegeben wird.
Dieser Wissensstand sollte seit spätestens 2013 als überholt gelten (04). Tut er aber nicht. Zumindest nicht nach aktueller Gesetzgebung und geltender Rechtsprechung. Diese geht nach wie vor davon aus, dass Strahlung unterhalb der Röntgenstrahlung – kurzum: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – nicht gesundheitsgefährdend wirkt. Aus diesem Grund müssen wir darauf hinweisen, dass alles, was nun folgt der wissenschaftlich herrschenden Meinung widerspricht – trotz erdrückender Studien- und Forschungslage.
Bevor es weitergeht, noch ein kurzer Blick zurück, denn das, was 2013 von Martin Pall, emeritiertem Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University nachgewiesen werden konnte, wirft die bisherige Einstufung von „gesunder“ oder besser: gesundheitsverträglicher Mobilfunkstrahlung, komplett über den Haufen.
Was also konnte Prof. Pall nachweisen?
Umgangssprachlich ausgedrückt: Pall lieferte den Nachweis dafür, dass Mobilfunkstrahlung der Gesundheit schadet; nicht „womöglich“, „vielleicht“ und „unter Umständen“, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (05).
Ein unkontrolliertes Öffnen spannungsgesteuerter Kalziumionenkanäle in den Zellen.
Wenn also die EMF-Abstrahlung eines technischen Geräts wie beispielsweise eines Handys (Smartphones), Rechners oder WLAN-Routers auf unsere Zellen trifft, führt diese zu einer Irritation der Zellmembranen. Der Grund:Unsere Zellen, die einem Gleichstromprinzip folgen, werden nun mit einer Strahlung aus einer Wechselstromquelle (Smartphone (Handy), Rechner oder WLAN-Router) bombardiert, die in der Natur so nicht vorkommt.
Die Folge: Es kommt zu einem unkontrollierten Öffnen der spannungsgesteuerten Kalziumionenkanäle in unseren Zellen; und zwar – und darauf kommt es an – in einem Ausmaß, das physiologisch nicht sinnvoll ist. In nur wenigen Sekunden fluten Millionen von Kalziumionen das Zelleinnere. Dadurch wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die zur Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt führt: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen (Proteinen, DNA) können Schäden an Enzymen, dem Erbgut (DNA) sowie unseren Mitochondrien und Membranen (Energiebereitstellung) entstehen. Diese Reaktionskette – eine sogenannte „Radikalkaskade“ kann weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden haben (06).
Prof. Pall konnte 2013 den obig beschriebenen Mechanismus nachweisen. Dies gelang ihm nach umfangreicher Recherche bestehender Literatur: Demnach erbrachten 23 experimentelle Studien den Nachweis, dass EMF, darunter auch Mikrowellenfelder niedriger Intensität – sprich Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – die spannungssensiblen Kalziumionenkanäle (VGCC = voltage gated calcium channel) aktivieren können und dadurch auf das Zellinnere einwirken. Seine Untersuchung zeigte, dass bei zu lange andauernder bzw. zu häufiger Aktivierung durch Smartphone (Handy), Rechner und Co. eine zellbelastende Prozesskaskade in Gang gesetzt wird, die über den Stickoxid-Peroxynitrit-Zyklus zu oxidativem Stress führt, der erhebliche Risiken für die Gesundheit darstellt (05).
Prof. Palls Untersuchung wurde Anfang 2014 von Global Medical Discovery als eine der besten medizinischen Veröffentlichungen des Jahres 2013 ausgezeichnet.
Einen Überblick über mögliche Gesundheitsrisiken findest du im Quellenverzeichnis dieses Artikels sowie in den drei hier aufgelisteten Artikeln, die das Thema detaillierter beleuchten:
- Elektrosmog und 5G: Warum Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden unter Elektrosmog leiden – der Wirkmechanismus erklärt.
- Elektrosmog und 5G: Was schlechter Schlaf, Energiemangel und Verdauungsstörungen mit Elektrosmog zu tun haben.
- Elektrosmog und 5G: Was verminderte Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Depression mit Elektrosmog und 5G zu tun haben.
2015 erarbeiteten die Wissenschaftler Dr. Panagopoulos, Prof. Johansson und Dr. Carlo ein Wirkungsmodell das experimentell erklärt, wie durch künstliche EMF (Elektrosmog) Ionenkanäle in der Zellmembran aktiviert werden, wodurch weitere biologische Wirkungen, wie z.B. oxidativer Stress, möglich werden (07). Dieses biophysikalische Modell wurde 2016 durch den Physiker Dr. Klaus Scheler in einer Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft beschrieben und erläutert (08).
Einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum oxidativen Stress in Zellen gibt die Arbeit von Yakymenko: „Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation“. Demnach findet sich oxidativer Stress in über 93 Studien ab einer Leistungsflussdichte von 1.000 μW/m² bzw. einer Absorptionsrate (SAR) von 3 μW/kg = 0,003 mW/kg – also weit unterhalb der Grenzwerte. In seiner Zusammenfassung schreibt Yakymenko: „Schlussfolgernd zeigt unsere Analyse, dass Hochfrequenzstrahlung ein starker oxidativer Wirkungsfaktor für lebende Zellen ist, mit einem hohen krankheitserregenden Potential (09).“
Halten wir also fest: Die Unterscheidung zwischen ionisierender Strahlung (gefährlich) und nicht ionisierender Strahlung (ungefährlich) sollte im Hinblick auf den Menschen aufgehoben werden. Bei beiden Strahlungsarten werden Radikalkaskadenreaktionen in Gang gesetzt, die zu zahlreichen Gefahren für unsere Gesundheit führen können. Und bei beiden Strahlungsarten stehen die „Superradikale“ Superoxid und Peroxinitrit im Mittelpunkt des Geschehens. Ergo: Eine Unterscheidung zwischen gefährlicher (ionisierender) und ungefährlicher (nicht ionisierender) Strahlung, macht auf Basis dieser Erkenntnisse keinen Sinn.So auch der emeritierte Professor für Neurophysiologie an der Charité, Prof. Karl Hecht. Hecht, der durch seine Forschungen zur Stress-, Schlaf-, Chrono-, Umwelt- und Weltraummedizin ein profunder Kenner der Studienlage war, forderte seit langem die Unterscheidung zwischen ionisierender und nicht ionisierender Strahlung in Bezug auf lebende Organsimen aufzuheben (10).
Risiken, Nebenwirkungen und Gefahren von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G).
Abschließend ein wichtiger Hinweis, auf den wir aufmerksam machen müssen: Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Inhalte unserer Artikel zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Meinung widersprechen.
Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.
In dem Artikel Elektrosmog und 5G: Potentielle Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden – ein zusammenfassender Überblick kannst du dich über die aktuelle Studien- und Forschungslage, inkl. Literatur, informieren.
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Quellenverzeichnis
(01) Scheler, K.: Die Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. Beilage in umg 3/2016.
(02) Krieger H.: Grundlagen der Strahlenphysik und des Strahlenschutzes. 2012.
(03) Shbanah M., Kovács T.A.: The Effects of Electromagnetic Waves on Human Health. Security-Related Advanced Technologies in Critical Infrastructure Protection: Theoretical and Practical Approach. NATO Science for Peace and Security Series C: Environmental Security. 2022.
(04) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).
(05) Hier ein Auszug weiterer Veröffentlichungen von Prof. Pall zum Thema:
(051) Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.
(052) Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).
(053) Pall M.L.: Post-radiation syndrome as a NO/ONOO- cycle, chronic fatigue syndrome-like disease. Med Hypotheses. 2008 Oct; 71 (4).
(054) Pall M.L.:Microwave frequency electromagnetic fields (EMFs) produce widespread neuropsychiatric effects including depression. J Chem Neuroanat. 2016 Sep;75 (Pt B).
(055) Pall M.L.: Low Intensity Electromagnetic Fields Act via Voltage-Gated Calcium Channel (VGCC) Activation to Cause Very Early Onset Alzheimer’s Disease: 18 Distinct Types of Evidence. Curr Alzheimer Res. 2022; 19 (2).
(06) Im Folgenden eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.
Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).
Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind.
(601) Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer. Environ Res Jul 14. 2022.
(602) Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.
(603) Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.
(604) Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.
(605) Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.
(606) Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.
(607) Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).
(608) Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in “screen dermatitis” versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.
(609) Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.
(610) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.
(611) Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.
(612) Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.
(613) Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).
(614) Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.
(615) Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.
(616) Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.
(617) Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).
(618) Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.
(619) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.
(620) Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.
(621) Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).
(622) Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.
(623) Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).
(624) Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.
(625) Starkey SJ 2016 Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).
(626) Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).
(627) Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.
(628) Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).
(629) Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).
(07) Panagopoulos, D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.
(08) Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.
(09) Yakymenko et al.: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. 2015.
(10) Prof. Karl Hecht hat verschiedenste Artikel zum Thema veröffentlicht. Hier ein Auszug seiner wichtigsten Arbeiten:
(101) Hecht K.: Die Wirkung der 10-Hz-Pulsation der elektromagnetischen Strahlungen von WLAN auf den Menschen. diagnose:funk
(102) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.
(103) Hecht K.: Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog. Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V., Schriftreihe Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks, Heft 6.
(104) Hecht K., Zappe D.: Zur bioaktiven Wirkung von EMF. Strahlenschutz-Praxis 2001; 7 (3).