Teil 1: Potentielle Risiken für die Gesundheit.

Elektrosmog und 5G: Potentielle Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden – ein zusammenfassender Überblick.


Teil 1: Potentielle Risiken für die Gesundheit.

Bevor wir loslegen, ein notwendiger – rechtlicher – Hinweis. Die gesundheitlichen Folgeerscheinungen, die wir in diesem und anderen Artikeln vorstellen, sind allesamt potentieller Natur. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine oder mehrere der postulierten Folgen eintreten, ist gegeben. Die aktuelle Studien- und Forschungslage bestätigt dies nachweislich. Literatur zu dem soeben Gesagten findest du hier.

Der sogenannte „Stand der Wissenschaft“, der im Rahmen der Risikobewertung von Mobilfunkstrahlung entscheidend ist, geht jedoch nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF (EMF = elektromagnetische Felder; umgangssprachlich „Elektrosmog“) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Inhalte unserer Artikel zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Meinung widersprechen.

Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.

Zurück zum eigentlichen Thema des Artikels.


24 Stunden täglich, 365 Tage jährlich: – ein „Dauerfeuer“ von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G).


Aktuell sind rund 3,8 Milliarden Handys (Smartphones) und Millionen von Mobilfunkmasten zu ihrer Unterstützung im Einsatz, darüber hinaus existieren ca. 200 Milliarden weitere EMF (Elektrosmog) aussendende Geräte für das „Smart Home“ und über 50.000 drahtlose Satelliten, die unseren Planeten ununterbrochen mit Mikrowellen überziehen (01). Das alles hat Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden und kann zu den in diesem Artikel vorgestellten Symptomen führen.


Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) unterminieren die Gesundheit insgesamt.


Das Wichtigste vorweg. Denn wenn wir von den potentiellen Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) sprechen, dann sollten wir Christian Opitz zufolge, EMF-Experte und Wissenschaftler, aufhören, in Kategorien von gesund oder krank im Sinne eines klassischen Krankheitsbildes zu denken.

Zwar gibt es Menschen, die aufgrund der Einwirkung technischer EMF schwer erkranken, beispielsweise an Krebs (03), deren Anzahl jedoch ist vergleichsweise gering. Es geht also primär nicht um schwere Erkrankungen wie Krebs, sondern um etwas, das Christian Opitz als „Unterminierung der Gesundheit insgesamt“ bezeichnet.

Bei den potentiellen Gesundheitsfolgen von EMF aus technischen Quellen; kurz: Elektrosmog, geht es also gerade nicht darum festzustellen, dass man an einer klar definierten Erkrankung, wie beispielsweise Grippe leidet, sondern eher um die Frage, ob Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden mehr oder weniger stark eingeschränkt sind. Wenn Opitz von „Unterminierung von Gesundheit“ spricht, meint er genau das: Der Zustand von Wohlbefinden, d.h. die Fähigkeit unseres Körpers intelligent auf die Reize der Umgebung und also die Anforderungen des Lebens zu reagieren, steht uns nicht uneingeschränkt und zuverlässig zur Verfügung.

Verdauung beispielsweise sollte einfach so funktionieren. Sie ist eine autonome Körperfunktion. Keiner muss absichtlich verdauen. Gesunde Verdauung zeichnet sich dadurch aus, dass man sich nicht um sie kümmern muss.

Die Fähigkeit des Körpers durch intelligente Lebenssteuerung, durch „Autopilot“ sozusagen – einfach so – hervorragend zurechtzukommen; diese Fähigkeit wird durch Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) Opitz zufolge unterminiert. Dadurch wird das „normale“ Leben, d.h. morgens aufzustehen, mit Elan den Tag zu beginnen, mental und körperlich präsent zu sein; plus: wirklich entspannen zu können, wenn die Zeit dafür gekommen ist, abzuschalten, aufzutanken und gut schlafen zu können – der ganz normale Lebensvollzug also – erheblich eingeschränkt.


Die Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) sind diffus.

Wer an den potentiellen Folgen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) leidet, der leidet in aller Regel an einer diffusen Gemengelage, deren grundlegendste Gemeinsamkeit folgende ist: Der Körper wird in seiner Chronobiologie massiv gestört, er wird also nicht mehr primär vom Erdmagnetfeld und der Sonne gesteuert, sondern von technisch erzeugten EMF. Die Folge: Es kommt zu einer Überlagerung von Übererregung und Ermüdung – man ist „hibbelig“, aber trotzdem „kraftlos“, fühlt sich erschöpft, kann aber trotzdem nur schwer entspannen.

In seinen natürlichen Tag- und Nacht-Rhythmen garantiert ein funktionierendes Nervensystem, dass wir immer dann, wenn wir aktiv sein sollten auch wirklich aktiv sind; sprich: die Sinne wach, der Geist scharf, der Körper leistungsbereit. Und immer dann, wenn wir passiv sein sollten, wenn es also um Regeneration geht, wir wirklich entspannen können. Diese grundlegenden Funktionen des autonomen Nervensystems werden durch die natürlichen Tag-Nacht-Rhythmen gesteuert (04).

Morgenlicht macht wach! Oder sollte es zumindest. Denn Fakt ist nun mal, dass immer mehr Menschen schlecht schlafen. Der Gesundheitsreport der DAK beispielsweise, vorgestellt im Jahr 2017, stellt fest, dass 80 Prozent aller Deutschen darüber klagen, dass sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Die Zahl derer, die an einer schweren Schlafstörung leiden, ist laut DAK seit 2010 um „sage und schreibe“ 60 Prozent gestiegen (05)!


Schlechter, wenig erholsamer Schlaf vergrößert das Krankheitsrisiko.


Aktuelle Studien, die zum Thema „Schlafverhalten“ durchgeführt wurden, legen nahe, dass zu wenig und zu schlechter Schlaf das Risiko für diverse Erkrankungen massiv erhöht. So steigern weniger als sechs Stunden Schlaf pro Nacht das Atherosklerose-Risiko um 27 Prozent. Atherosklerose trägt zur Verstopfung der Venen bei und führt so zu Herzversagen und Schlaganfall (06). Ähnliche Ergebnisse kommen von einer anderen Studie, die das Schlafverhalten von Männern mittleren Alters untersuchte. Hier zeigte sich, dass Männer, die fünf Stunden oder weniger pro Nacht schliefen, zwanzig Jahre später ein doppelt so hohes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall haben (07).


Nur weil etwas normal ist, ist es nicht gesund.


Für viele Menschen ist es völlig normal überdreht und erschöpft zu sein, an Schlafmangel und ständigen Kopfschmerzen zu leiden. Ein solcher Zustand sollte alles andere als normal sein, denn er ist weder gesund, noch natürlich. Er entspricht schlicht und ergreifend nicht unserem biologischen Design – und auch nicht unserem Lebenspotenzial!

Bei der Beantwortung der Frage nach den Risiken von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und d.h. den Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden, schlägt Christian Opitz folgerichtig eine Fokusveränderung vor: Die Frage sollte nicht so sehr lauten, „bekomme ich womöglich irgendwann Krebs?“, sondern vielmehr: „blüht mein Leben so, wie es blühen könnte?“ Anders ausgedrückt: Ist mein Körper wirklich dieses grandiose Instrument, um die Dinge zu tun, die ich liebe – oder muss ich einen unverhältnismäßig großen Aufwand betreiben, um das zu tun, was ich tun möchte.


BEYOND MATTER. Experience Life New!


Unser Claim „Experience Life New” drückt aus, dass unsere Produkte dazu dienen, Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden zurückzuerlangen – trotz der Nutzung mobiler Kommunikationstechnologien.

Auf deutsch sagen wir „Aus Liebe zum Leben!“. Und auch das drückt aus, für was unsere Produkte im Kern stehen: das Leben oder besser: das Lebendige. Und wer wirklich lebendig ist, schläft gut, erholt sich gut, ist leistungsbereit und voller Energie, um das zu tun, was er liebt.

Unsere Produkte wirken doppelt: Erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und zweitens neutralisieren (Strahlenschutz) sie dadurch elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Handy (Smartphone), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.

BEYOND MATTER fördert nachweislich Entspannung und Regeneration, Leistungsfähigkeit und Energiebereitstellung, mentale Fitness, Lernen und kreatives Problemlösen und wirkt sich ganzheitlich positiv auf dein Wohlbefinden aus!

Die Schutzwirkung (Schutz vor Strahlung) von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Unsere Studien werden in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/309656/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-smartphone-nutzer-weltweit/.

(02) Im Folgenden eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.

Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind.

(201) Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer. Environ Res Jul 14. 2022.

(202) Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.

(203) Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

(204) Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.

(205) Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.

(206) Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.

(207) Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).

(208) Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in “screen dermatitis” versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.

(209) Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.

(210) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.

(211) Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.

(212) Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.

(213) Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).

(214) Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.

(215) Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.

(216) Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.

(217) Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).

(218) Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.

(219) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.

(220) Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.

(221) Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).

(222) Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.

(223) Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).

(224) Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.

(225) Starkey SJ 2016 Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).

(226) Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).

(227) Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.

(228) Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).

(229) Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).

(03) Im Folgenden eine Liste von insgesamt 14 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den Auswirkungen auf Krebswachstum und Tumorbildung auseinandersetzen. Auch diese Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.

Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

(301) Asl J.F. et al.: The possible global hazard of cell phone radiation on thyroid cells and hormones: a systematic review of evidences. Environ Sci Pollut Res Int 2019; 26 (18).

(302) Barnes F., Greenebaum B.: Some Effects of Weak Magnetic Fields on Biological Systems: RF fields can change radical concentrations and cancer cell growth rates. IEEE Power Electronics Magazine 2016; 3 (1).

(303) Bortkiewicz A et al.: Mobile Phone Use and Risk for Intracranial Tumors and Salivary Gland Tumors – A Meta-Analysis. Int J Occup Med Environ Health 2017: 30 (1).

(304) Carpenter D.O.: Electromagnetic fields and cancer: the cost of doing nothing. Rev Environ Health 2010; 25 (1).

(305) Choi Y.J.: Cellular Phone Use and Risk of Tumors: Systematic Review and Meta-Analysis. International Journal of Environmental Research and Public Health, 2020, 17, 8079.

(306) Davanipour Z., Sobel E.: Long-term exposure to magnetic fields and the risks of Alzheimer’s disease and breast cancer: further biological research. Pathophysiology 2009; 16 (2-3).

(307) Davis D.L. et al.: Swedish review strengthens grounds for concluding that radiation fromcellular and cordless phones is a probable human carcinogen. Pathophysiology 2013; 20 (2).

(308) Hardell L.: Epidemiological evidence for an association between use of wireless phones and tumor diseases. Pathophysiology, 16 (2-3).

(309) Hardell L.: Use of mobile phones and cordless phones is associated with increased risk for glioma and acoustic neuroma. Pathophysiology; 20 (2).

(310) Havas M.: When theory and observation collide: Can non-ionizing radiation cause cancer? Environ Pollut 2017; 221.

(311) Kocaman A. et al.: Genotoxic and carcinogenic effects of nonionizing electromagnetic fields. Environmental Research 163 (2018).

(312) Lai H.: Genetic effects of non-ionizing electromagnetic fields. Electromagn Biol Med 2021.

(313) Levis A.G.: Mobile phones and head tumours. The discrepancies in cause-effect relationships in the epidemiological studies – how do they arise? Environ Health 2011; 10:59.

(314) NTP-Studie, U.S. Department of Health and Human Services, USA: National Toxicology Program (NTP). 2018. Technical report on the toxicology and carcinogenesis studies in Sprague Dawley (Hsd:Sprague Dawley® SD®) rats exposed to whole- body radio frequency radiation at a frequency (900 Mhz) and modulations (GSM and CDMA) used by cell phones.TR-595. Research Triangle Park, NC: National Toxicology Program. NTP 2018, Technical Report 595.

(04) Djerdane et al.: Influence of electromagnetic fields emitted by GSM-900 cellular telephones on the circadian patterns of gonadal, adrenal and pituitary hormones in men. Radiat Res 2008; 169 (3).

(05) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.

(06) European Society of Cardiology: Short and fragmented sleep linked to hardened arteries. 2018.

(07) European Society of Cardiology: Sleeping 5 hours or less a night associated with doubled risk of cardiovascular disease. 2018.

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