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Was macht Elektrosmog und 5G so gefährlich? Teil 5.

Elektrosmog und 5G: Wie elektromagnetische Strahlung auf unser Herz wirkt.

Inhaltsverzeichnis.


Elektrosmog und 5G: Wie Elektrosmog und 5G auf unser Herz wirken.

Fangen wir mit dem Offensichtlichen; folgender Feststellung an: Bioelektrizität ist die Essenz des Lebens.

Was das genau bedeutet, erklären wir dir in diesen beiden Artikeln in aller Ausführlichkeit:


In diesem Beitrag begnügen wir uns mit der Feststellung, dass unser Organismus elektrisch animiert wird. Das und nichts anderes bedeutet „Bioelektrizität ist die Essenz des Lebens“.

Erstaunlicherweise ist diese Offensichtlichkeit – vor allem aber die Implikationen, die daraus resultieren, wenig bekannt. Und wenn wir von „Implikationen“ sprechen meinen wir die Folgen die sich aus der Tatsache ergeben, dass biologisches Leben durch natürliche elektromagnetische Felder bestimmt wird, an die wir seit abertausenden von Jahren angepasst sind, während Leben durch technische elektromagnetische Felder – kurz: Elektrosmog – bedroht wird.

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Elektrosmog und 5G: Bioelektrizität ist Leben und Leben ist Bioelektrizität.

Die Tatsache, dass unser Organismus elektrisch animiert wird, ist eine Erkenntnis, die von der Medizin lange Zeit ignoriert wurde. Der Grund: Im 19. Jahrhundert wurde das medizinische Weltbild hauptsächlich auf ein chemisches Verständnis von Lebensprozessen reduziert.

Als die europäische Wissenschaft im späten 18. Jahrhundert zunehmend Erfolge feierte, war es zunächst die Chemie, die immense Fortschritte machte. Vor allem die Entdeckung des Sauerstoffs durch Antoine Lavoisier (1743-1794) sorgte für eine „Chemie-Euphorie“. Eben diese Euphorie führte dazu, dass in allen Naturwissenschaften – und insbesondere in der Medizin – Prozesse des Lebens auf rein chemische Vorgänge reduziert wurden – und allein dadurch zu erklären seien.

Die Physik und ihre großen Errungenschaften; beispielsweise in der Beschreibung von elektrischen und elektromagnetischen Phänomenen durch Heinrich Hertz (1857-1894) und James Clark Maxwell (1831-1879), traten Jahrzehnte später auf der „Bühne der Lebensdeutung“ auf.

Kein Wunder also, dass sich ein Bild von biologischen Prozessen als chemische Reaktionen ohne Bezug zur Elektrizität und Elektromagnetik entwickelte.


Doch Chemie ohne Elektrizität existiert nicht.
Leben ohne Elektrizität existiert nicht.

Leben ist nichts anderes als elektrisch animierte Biochemie [1] [2].


Das gilt auch und insbesondere für unser Herz, das wir im Folgenden in den Fokus unserer Betrachtung stellen.

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Elektrosmog und 5G: Das Herz – ein elektromagnetischer Impulsgeber.

Der Herzschlag, das rhythmische Zusammenziehen des Herzmuskels, wird durch elektrische Impulse des Erregungsleitungssystems ausgelöst, die im Sinusknoten, einer Ansammlung spezialisierter Herzmuskelzellen, entstehen.

Als Herzkrankheiten nach dem 2. Weltkrieg in der westlichen Wohlstandsgesellschaft sprunghaft zunahmen, stand die Medizin, geprägt durch ein rein chemisches Weltbild, vor einem scheinbar unlösbaren Problem: „Wie kann man Patienten helfen, deren Leben akut bedroht ist, weil sie an sogenanntem „Herzblock“ leiden? [3]


Die Medizin selbst fand vorerst keine Antwort.
Ein Elektrotechniker hingegen schon.


Der Elektrotechniker Wilson Greatbatch war es, der als erster auf die Idee kam, den Herzblock als eine elektrische Signalstörung anzusehen. Daraufhin entwickelte er in den 1950er Jahren den Herzschrittmacher – ein Gerät, dass in seinem Grundprinzip auch heute noch Anwendung findet. Der Defibrillator, der durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen, wie Kammerflimmern oder flattern, beendet, war die logische Folge aus Greatbatchs Entwicklung.

Dieser natürlichen Logik folgend, stellt das Elektrokardiogramm (EKG) die Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern dar. Wann immer es um eine Bestandsaufnahme der Herzgesundheit geht – die elektrischen Impulsmuster, die sich im EKG zeigen, stellen besonders aussagekräftige Indikatoren dar.


Halten wir also fest: Elektrizität spielt für unsere körperliches Gesundheit eine zentrale Rolle.


Elektrosmog und 5G: Herzversagen und Mobilfunk.

In den Jahren 1996 bis 1998 kam es zu einem sprunghaften Anstieg an plötzlichem Herzversagen unter vielen aktiven und ehemaligen Sportlern in den USA; u.a. traf es die Olympiasiegerin Florence Griffith-Joyner.

Dieser plötzliche und sprunghafte Anstieg konnte nicht mit Doping, dass schon seit Jahrzehnten praktiziert wurde, begründet werden. Daher kam es zu Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern über den zeitlichen Zusammenhang zwischen der Markteinführung des Mobiltelefons ab 1996 und dem Anstieg an Herzerkrankungen im selben Jahr [4] [5] [6] [7] [8] [9].

Dass ein solcher Zusammenhang überhaupt gesehen wurde, lag in der Tatsache begründet, dass erfolgreiche Sportler oft Werbeträger der neuen Mobilfunktechnologie waren und infolgedessen mit ihr ausgestattet wurden.

Eine dieser Untersuchungen wurde in Deutschland geführt und mündete im sogenannten Freiburger Appell von 2002, der von sage und schreibe 3000 Ärzten (!) unterzeichnet wurde:

https://aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/freiburger-appell-mobilfunk-gesundheit-praevention-therapie/.

Der Freiburger Appell ist eine unmissverständliche Warnung vor den Folgen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G.


Zurück zum Herzen.
Und zurück zu Herzerkrankungen durch EMF.


Elektrosmog und 5G: Herzerkrankungen und EMF

Seit den 1930er Jahren nimmt der Anteil an Radiofrequenzen in der Atmosphäre, ergänzt durch eine ständig wachsende Anzahl von Militärradarwellen, beginnend mit dem 2. Weltkrieg, immer weiter zu.

Im exakt gleichen Zeitraum kommt es zu einem sprunghaften Anstieg von Herzerkrankungen – bei gleichzeitiger Abnahme von Arteriosklerose. (Anmerkung: Bei einer Arteriosklerose verengen sich die Arterien durch Ablagerungen, wodurch der Blutfluss stark eingeschränkt wird. Wird er ganz unterbrochen droht ein Infarkt.) Anders ausgedrückt: Obwohl eine wesentliche Ursache für Herzerkrankungen durch Infarkte abnimmt, steigt die Rate an Herzerkrankungen massiv an.


Wie kann das sein?

Die wissenschaftliche Studienlage zeigt die diametral entgegenlaufende Entwicklung von Arteriosklerose und Herzerkrankungen klar auf: So konnte Prof. Jeremiah Morris von der Universität London aufzeigen, dass um 1908 30,4 Prozent der Autopsien von Männern zwischen 30 und 70 Jahren schwere Arteriosklerose aufwiesen. 1949 hatte sich diese Rate auf 16 Prozent reduziert. Zugleich kam es zu einer dramatischen Zunahme von Herzerkrankungen. Bei Frauen gab es 1908 25,9 Prozent schwere Arteriosklerose, 1949 waren es nur noch 7,5 Prozent. Frauen sterben zwar seltener an akuten Herzinfarkten als Männer, sie leiden aber öfter unter Herzrhythmusstörungen – und siehe da: auch diese Krankheit nahm zwischen 1908 und 1949 in England massiv zu [10]!


Für denEMF-Experten, Wissenschaftler und Autor Christian Opitz fällt diestarke Zunahme an Herzerkrankungen zusammen mit der massiv ansteigenden Belastung der Atmosphäre mit EMF (EMF = elektromagnetische Felder). Für Opitz stehen beide Entwicklungen in direktem Zusammenhang.

Und diese Entwicklungen betreffen jeden.

Potentiell auch diejenigen, die als gesundheitsbewusst gelten. Menschen, die hochwertige Nahrung zu sich nehmen, Yoga (Gesunderhaltung), Sport (Fitness) oder Meditation (Stressabbau) betreiben.

Der Grund: Es sind nicht nur die schweren Herzerkrankungen wie z.B. Herzinfarkte, die zunehmen. Dem Herzen geht es insgesamt schlechter. Dies ist ablesbar an Daten zur Herzratenvariabilität.

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Elektrosmog und 5G: Herzfrequenzvariabilität oder Herzratenvariabilität.

Die sogenannte Herzfrequenzvariabilität (HFV) oder Herzratenvariabilität (HRV) misst die natürliche Variation der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Herzschlägen. Sie gilt als Indikator für eine gute und d.h. gesunde Anpassung des Herzens und damit: des Gesamtorganismus – an Lebensumstände; genauer: „Stressoren“ aller Art.

Eine geringe Herzrhythmusvariabilität ist ein eindeutiges Zeichen für erhöhten Stress, verringerte mentale Aufmerksamkeit und reduzierte emotionale Resilienz.


Wie also steht es um die Herzratenvariabilität? Sollte Elektrosmog dem Herzen schaden, müsste man es an „schlechten“Herzratenvariabilitätsdaten feststellen können.


Elektrosmog und 5G: Herzrhythmusvariabilität und emotionale Gesundheit.

In den 1990er Jahren etablierte das HeartMath Institute in Kalifornien die HRV als wesentlichen Parameter für unsere psychologische Gesundheit. Dazu wurden umfassende Feldstudien unternommen. Heute stellen HRV-Messungen einen wesentlichen Bestandteil ganzheitlicher Diagnosen dar [11] [12] [13] [14] [15].

Christian Opitz, der sich seit Mitte der 90er Jahren mit den Auswirkungen von EMF auf Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden beschäftigt, sieht sich durch Auswertung von Studiendaten des HeartMath Institute, bestätigt: „Es ist bemerkenswert, wie sehr sich seit Mitte der 90er Jahre die „schlechten“ HRV-Werte verbreitet haben. Offensichtlich leidet das Herz der Menschen heutzutage unter einem größeren Dauerstress als noch vor 25 Jahren. Und das ist mehr als ungünstig, denn alle gut gemeinten Maßnahmen zur Stressreduktion, wie beispielsweise Achtsamkeitspraxis, Yoga oder Atemübungen werden heutzutage mit einem durch EMF „dauerirritierten“ Herz praktiziert.“

Das Herz ist, so Opitz „so viel mehr als ein mechanisches Organ.“

Der in den letzten 20 Jahren immer mehr thematisierte Zusammenhang zwischen Herzrhythmusvariabilität und emotionaler Gesundheit zeigt dies deutlich auf.


Elektrosmog und 5G: Das Herz als Brücke zur Welt.

Unser Herz enthält Neuronen, die neben dem hauptsächlich im Dünndarm angesiedeltem „Bauchhirn“ eine weitere sehr wichtige Erweiterung des Gehirns bilden. Diese Herzneuronen beeinflussen die Wahrnehmung der Welt entscheidend.

Dazu passt: Unser Herz sendet mehr Informationen an das Gehirn als das Gehirn an unser Herz. Darüber hinaus verfügen die Herzneuronen sowohl über Kurzzeit- als auch Langzeitgedächtnisfunktionen und können unabhängig (!) vom zentralen neuronalen Befehl des Gehirns arbeiten [16] [17] [18].


Und was bedeutet das alles?

Noch einmal Christian Opitz: „Ein gesundes Herz ist ein elektrisch-biologisches Bindeglied zwischen den auf uns einwirkenden Kräften der Erde, des Kosmos und unserem individuellen Leben. So jedenfalls wird das Herz in ganzheitlichen Betrachtungsweisen wie beispielsweise im Ayurveda, dem Yoga oder im Taoismus gesehen. Wir assoziieren eine Vielzahl von Bewusstseinszuständen, Emotionen und auch Aspekte der Sinnfindung umgangssprachlich mit unserem Herzen. „Seinem Herzen zu folgen“ gilt generell als eine sehr gute Lebensweisheit – aber was, wenn das Herz vor lauter unnatürlicher EMF ständig irritiert ist?“ 

Wird die Elektrizität unseres Herzens, beispielsweise durch Elektrosmog gestört, dann können wir daran erkranken. Oder auch nicht. Was aber in jedem Fall passiert: Unser Erleben von uns selbst und unserem Leben wird sehr nachteilig beeinflusst.


Kein Wunder also, dass psychische Erkrankungen schon seit einigen Jahren die häufigste Ursache für medizinisch bedingte Berufsunfähigkeit sind. Frühere Generationen hatten sicherlich nicht weniger Trauma und andere psychologische Gründe für Stress, aber noch nie in der Geschichte der Menschheit mussten wir unsere psychischen Belastungen mit einem Herzen ertragen, dass dauerhaft „unter Strom steht“ – und zwar im Sinne der technisch erzeugten EMF (Elektrosmog und 5G): unter „falschem“Strom.


Natürlich gehört zu einem ganzheitlich gesunden Herzen sehr viel mehr als das Neutralisieren (Entstören / Abschirmen) von Elektrosmog. Auch gesunde Lungen setzen mehr voraus, als das Einatmen von Asbest zu stoppen. Aber: Solange man Asbest einatmet, d.h. künstlich erzeugten EMF ungeschützt ausgesetzt ist – ist dies zweifellos die dringlichste Baustelle, ohne deren Veränderung alle anderen Maßnahmen für eine gesunde Lungen wenig nutzen.

Aus diesem Grund solltest du deinem Herzen alle Entlastung zukommen lassen, die dir möglich ist, sprich: du solltest dich so umfassend wie möglich vor Elektrosmog und 5G schützen.


Mit BEYOND MATTER ist das möglich.
Und zwar so einfach wie noch nie!


Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.

Statte dich jetzt mit dem Basisset ESSENTIALS aus, dass alle essenziellen Produkte enthält, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Wenn du ganz sicher gehen willst, solltest du dir darüber hinaus Kugel SAMSON oder Pyramide RA zulegen, die dich vor diffusem Elektrosmog schützen. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der direkten Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.

Die Schutzwirkung von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Wir sagen das, weil das alles andere als selbstverständlich ist. Ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass unsere Studien in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht werden.

Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.

Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.

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Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.

Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.

Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.

Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar.

Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind [19].


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!

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Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.


Quellenverzeichnis

[1] Hecht K.: Die Wirkung der 10-Hz-Pulsation der elektromagnetischen Strahlungen von WLAN auf den Menschen. diagnose:funk

[2] Hecht K., Zappe D.: Zur bioaktiven Wirkung von EMF. Strahlenschutz-Praxis 2001; 7 (3).

[3] wissen.de: https://www.wissen.de/medizin/herzblock.

[4] Bortkiewicz A. et al.: Ambulatory ECG monitoring in workers exposed to electromagnic fields. J Med Eng Technol 21 (2) 1997.

[5] Ptitsyna N.G. et al.: Electric traction magnetic fields of ultra-low frequency as an occupational risk factor of ischemic heart disease. Med Tr Prom Ekol (12): 22-25. 1996.

[6] Ptitsyna N.G. et al.: Coronary heart diseases: assessment of risk associated with work exposure to ultralow-frequency magnetic fields. Bioelectromagnetics 17 (6). 1996.

[7] Ptitsyna N.G. et al.: Natural and man-made low-frequency magnetic fields as a potential health hazard. Phys – Usp 41 (7): 687-709. 1998.

[8] Savitz D.A. et al:  Magnetic field exposure and cardiovascular disease mortality among electric utility workers. Am J Epidemiol 149 (2) 1999.

[9] Knave B.: Electromagnetic fields and health outcomes. Ann Acad Med Singapore 30 (5). 2001.

[10] Morris J.N., Crawford M.D.: Coronary Heart Disease and Physical Activity of Work. BMJ. 2 (5111): 1958.

[11] Umetani K. et al.: Twenty‑Four Hour Time Domain Heart Rate Variability and Heart Rate: Relations to Age and Gender. Over Nine Decades.Journal of the American College of Cardiology. 31 (3). 1998.

[12] McCraty R. et al.: Analysis of Twenty‑Four Hour Heart Rate Variability in Patients with Panic Disorder. Biological Psychology. 56(2). 2001.

[13] McCraty R.: Following the Rhythm of the Heart: HeartMath Institute’s Path to HRV Biofeedback. 2022.

[14] McCraty R.; Tomasino D.: Heart Rhythm Coherence Feedback: A New Tool for Stress Reduction, Rehabilitation, and Performance Enhancement. Proceedings of the First Baltic Forum on Neuronal Regulation and Biofeedback, Riga, Latvia, November 2-5. 2004.

[15] Elbers J., McCraty R.: Heartmath Approach to Self‑Regulation and Psychosocial Well‑Being. Journal of Psychology in Africa. Vol. 30, No. 1. 2020.

[16] Science of the Heart: Vol 1 (1993-2001) Exploring the Role of the Heart in Human Performance. An Overview of Research Conducted by the HeartMath Institute. 2001.

[17] Science of the Heart: Vol 2 (1993-2016) Exploring the Role of the Heart in Human Performance. An Overview of Research Conducted by the HeartMath Institute. 2016.

[18] Silvani A. et al.: Brain–heart interactions: physiology and clinical implications. The Royal Society Volume 374, Issue 2067. 2016.

[19] Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer.Environ Res Jul 14. 2022.

Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.

Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.

Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.

Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.

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