Wie unser Herz unter künstlichen EMF leidet.

Elektrosmog und 5G: Kaum bekannte Wirkungen auf ein zentrales Organ des Menschen.


Wie unser Herz unter künstlichen EMF leidet.

Bevor wir loslegen, ein notwendiger – rechtlicher – Hinweis. Die gesundheitlichen Folgeerscheinungen, die wir in diesem und anderen Artikeln vorstellen, sind allesamt potentieller Natur. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine oder mehrere der postulierten Folgen eintreten, ist gegeben. Die aktuelle Studien- und Forschungslage bestätigt dies nachweislich. Literatur zu dem soeben Gesagten findest du hier.

Der sogenannte „Stand der Wissenschaft“, der im Rahmen der Risikobewertung von Mobilfunkstrahlung entscheidend ist, geht jedoch nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF (EMF = elektromagnetische Felder; umgangssprachlich „Elektrosmog“) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Inhalte unserer Artikel zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Meinung widersprechen.

Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.

Zurück zum eigentlichen Thema des Artikels.


Bioelektrizität ist die Essenz des Lebens.


Die Tatsache, dass unser Organismuselektrisch animiert wird, ist eine Erkenntnis, die von der Medizin lange Zeit ignoriert wurde. Der Grund: Im 19. Jahrhundert wurde das medizinische Weltbild hauptsächlich auf ein chemisches Verständnis von Lebensprozessen reduziert. Doch Chemie ohne Elektrizität existiert nicht. Leben ohne Elektrizität existiert nicht. Leben ist nichts anderes als elektrisch animierte Biochemie (01) (02).

Das gilt auch und insbesondere für unser Herz, das wir im Folgenden in den Fokus unserer Betrachtung stellen.


Das Herz – ein elektromagnetischer Impulsgeber.


Der Herzschlag, das rhythmische Zusammenziehen des Herzmuskels, wird durch elektrische Impulse des Erregungsleitungssystems ausgelöst, die im Sinusknoten, einer Ansammlung spezialisierter Herzmuskelzellen, entstehen. Als Herzkrankheiten nach dem 2. Weltkrieg in der westlichen Wohlstandsgesellschaft sprunghaft zunahmen, stand die Medizin, geprägt durch ein rein chemisches Weltbild, vor einem unlösbaren Problem: Wie kann man Patienten helfen, deren Leben akut bedroht ist, weil sie an sogenanntem „Herzblock“ leiden (03)? Schließlich war es der Elektrotechniker (!) Wilson Greatbatch, der auf die Idee kam, den Herzblock als eine elektrische Signalstörung anzusehen. Daraufhin entwickelte er in den 1950er Jahren den Herzschrittmacher – ein Gerät, dass in seinem Grundprinzip auch heute noch Anwendung findet. Der Defibrillator, der durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen, wie Kammerflimmern oder flattern, beendet, war die logische Folge aus Greatbatchs Entwicklung. Auch er ist im Grunde nichts anderes als ein elektrischer Impulsgeber. Entsprechend stellt das Elektrokardiogramm (EKG) die Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern dar. Wann immer es um eine Bestandsaufnahme der Herzgesundheit geht – die elektrischen Impulsmuster, die sich im EKG zeigen, stellen besonders aussagekräftige Indikatoren dar.

Kurzum: Elektrizität spielt für unsere körperliches Gesundheit eine zentrale Rolle (01) (02).


Herzversagen und Mobilfunk.


In den Jahren 1996 bis 1998 kam es zu einem sprunghaften Anstieg an plötzlichem Herzversagen unter vielen aktiven und ehemaligen Sportlern in den USA; u.a. traf es die Olympiasiegerin Florence Griffith-Joyner. Dieser plötzliche und sprunghafte Anstieg konnte nicht mit Doping, dass schon seit Jahrzehnten praktiziert wurde, begründet werden. Daher kam es zu Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern über den zeitlichen Zusammenhang zwischen der Markteinführung des Mobiltelefons ab 1996 und dem Anstieg an Herzerkrankungen im selben Jahr (04) (05) (06) (07) (08) (09). Dass ein solcher Zusammenhang überhaupt gesehen wurde, lag in der Tatsache begründet, dass erfolgreiche Sportler oft Werbeträger der neuen Mobilfunktechnologie waren und infolgedessen mit ihr ausgestattet wurden.

Eine dieser Untersuchungen wurde in Deutschland geführt und mündete im sogenannten Freiburger Appell von 2002, der von 3000 Ärzten unterzeichnet wurde:

https://aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/freiburger-appell-mobilfunk-gesundheit-praevention-therapie/.


Herzerkrankungen und EMF.


Seit den 1930er Jahren nimmt der Anteil an Radiofrequenzen in der Atmosphäre, ergänzt durch eine ständig wachsende Anzahl von Militärradarwellen – beginnend mit dem 2. Weltkrieg – immer weiter zu. Im exakt gleichen Zeitraum kommt es zu einem sprunghaften Anstieg von Herzerkrankungen – bei gleichzeitiger Abnahme von Arteriosklerose. (Anmerkung: Bei einer Arteriosklerose verengen sich die Arterien durch Ablagerungen, wodurch der Blutfluss stark eingeschränkt wird. Wird er ganz unterbrochen droht ein Infarkt.) Anders ausgedrückt: Obwohl eine wesentliche Ursache für Herzerkrankungen durch Infarkte abnimmt, steigt die Rate an Herzerkrankungen massiv an.

Wie kann das sein?

Die wissenschaftliche Studienlage zeigt die diametral entgegenlaufende Entwicklung von Arteriosklerose und Herzerkrankungen klar auf: So konnte Prof. Jeremiah Morris von der Universität London aufzeigen, dass von 1908 30,4 Prozent der Autopsien von Männern zwischen 30 und 70 Jahren schwere Arteriosklerose aufwiesen. 1949 hatte sich diese Rate auf 16 Prozent reduziert – bei einer gleichzeitig stattfindenden dramatischenZunahme von Herzerkrankungen. Bei Frauen gab es 1908 25,9 Prozent schwere Arteriosklerose, 1949 waren es nur noch 7,5 Prozent. Auch wenn Frauen seltener an akuten Herzinfarkten sterben als Männer, so leiden sie oft unter Herzrhythmusstörungen – und siehe da: auch diese Krankheit nahm zwischen 1908 und 1949 in England massiv zu (10).

Für denEMF-Experten, Wissenschaftler und Autor Christian Opitz fällt diestarke Zunahme an Herzerkrankungen zusammen mit der massiv ansteigenden Belastung der Atmosphäre mit EMF (EMF = elektromagnetische Felder). Für Opitz stehen beide Entwicklungen in direktem Zusammenhang.

Und sie betreffen jeden. Potentiell auch diejenigen, die als gesundheitsbewusst gelten; die hochwertige Nahrung zu sich nehmen, Yoga (Gesunderhaltung), Sport (Fitness) oder Meditation (Stressabbau) betreiben. Der Grund: Es gibt mehr als nur schwere Herzerkrankungen.

Die sogenannte Herzfrequenzvariabilität (HFV) oder Herzratenvariabilität (HRV) misst die natürliche Variation der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Herzschlägen. Sie gilt als Indikator für eine gute und d.h. gesunde Anpassung des Herzens und damit: des Gesamtorganismus – an Lebensumstände; genauer: „Stressoren“ aller Art.


Herzrhythmusvariabilität und emotionale Gesundheit.


Eine geringe Herzrhythmusvariabilität ist ein eindeutiges Zeichen für erhöhten Stress, verringerte mentale Aufmerksamkeit und reduzierte emotionale Resilienz.

In den 1990er Jahren etablierte das HeartMath Institute in Kalifornien die HRV als wesentlichen Parameter für unsere psychologische Gesundheit. Dazu wurden umfassende Feldstudien unternommen. Heute stellen HRV-Messungen einen wesentlichen Bestandteil ganzheitlicher Diagnosen dar (11) (12) (13) (14) (15).

Christian Opitz, der sich seit Mitte der 90er Jahren mit den Auswirkungen von EMF auf Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden beschäftigt, sieht sich durch Auswertung von Studiendaten des HeartMath Institute, bestätigt: „Es ist bemerkenswert, wie sehr sich seit Mitte der 90er Jahre die „schlechten“ HRV-Werte verbreitet haben. Offensichtlich leidet das Herz der Menschen heutzutage unter einem größeren Dauerstress als noch vor 25 Jahren. Und das ist mehr als ungünstig, denn alle gut gemeinten Maßnahmen zur Stressreduktion, wie beispielsweise Achtsamkeitspraxis, Yoga oder Atemübungen werden heutzutage mit einem durch EMF „dauerirritierten“ Herz praktiziert.“

Das Herz ist, so Opitz „so viel mehr als ein mechanisches Organ.“ Der in den letzten 20 Jahren immer mehr thematisierte Zusammenhang zwischen Herzrhythmusvariabilität und emotionaler Gesundheit zeigt dies deutlich auf.

In allen Kulturen auf der Welt zeigen Menschen auf ihr Herz, wenn sie auf sich zeigen. Unser Herz enthält Neuronen, die neben dem hauptsächlich im Dünndarm angesiedeltem „Bauchhirn“ eine sehr wichtige Erweiterung des Gehirns bilden und unsere Wahrnehmung von der Welt entscheidend beeinflussen. Mehr noch: Unser Herz sendet mehr Informationen an das Gehirn als das Gehirn an unser Herz. Darüber hinaus verfügen die Herzneuronen sowohl über Kurzzeit- als auch Langzeitgedächtnisfunktionen und können unabhängig vom zentralen neuronalen Befehl des Gehirns arbeiten (16) (17) (18).

Ist die Elektrizität unseres Herzens gestört, können wir entweder daran erkranken – oder auch nicht. In jeden Fall aber wird unser Erleben von uns selbst und unserem Leben sehr nachteilig beeinflusst. Christian Opitz: „Ein gesundes Herz ist ein elektrisch-biologisches Bindeglied zwischen den auf uns einwirkenden Kräften der Erde, des Kosmos und unserem individuellen Leben. So jedenfalls wird das Herz in ganzheitlichen Betrachtungsweisen wie beispielsweise im Ayurveda, dem Yoga oder im Taoismus gesehen. Wir assoziieren eine Vielzahl von Bewusstseinszuständen, Emotionen und auch Aspekte der Sinnfindung umgangssprachlich mit unserem Herzen. „Seinem Herzen zu folgen“ gilt generell als eine sehr gute Lebensweisheit – aber was, wenn das Herz vor lauter unnatürlicher EMF ständig irritiert ist?“ 

Psychische Erkrankungen sind schon seit einigen Jahren die häufigste Ursache für medizinisch bedingte Berufsunfähigkeit. Frühere Generationen hatten sicherlich nicht weniger Trauma und andere psychologische Gründe für Stress, aber noch nie in der Geschichte der Menschheit mussten wir unsere psychischen Belastungen mit einem Herzen ertragen, dass dauerhaft „unter Strom steht“ – und zwar im Sinne der technisch erzeugten EMF (Elektrosmog und 5G): unter „falschem“Strom.

Mehr Informationen zu „richtigem“ und „falschem“ Strom sowie deren Auswirkungen auf unsere Gesundheit gibt es hier.

Natürlich gehört zu einem ganzheitlich gesunden Herzen sehr viel mehr als das Neutralisieren (Entstören / Abschirmen) von Elektrosmog. Genauso wie gesunde Lungen mehr voraussetzen, als das Einatmen von Asbest zu stoppen. Aber solange man Asbest einatmet, d.h. künstlich erzeugten EMF ungeschützt ausgesetzt ist – ist dies zweifellos die dringlichste Baustelle, ohne deren Veränderung alle anderen Maßnahmen für eine gesunde Lunge wenig nutzen.

Aus diesem Grund sollten wir unserem Herzen alle Entlastung zukommen lassen, die uns möglich ist, sprich: wir sollten uns so umfassend wie möglich vor Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) schützen.

Die Produkte von BEYOND MATTER tun genau das: Sie entlasten uns indem sie uns vor Elektrosmog und 5G schützen. Unsere Produkte neutralisieren bzw. entstören technische EMF von Handy (Smartphone), Rechner, WLAN-Router und Co..

Doch unsere Produkte tun deutlich mehr.

Denn BEYOND MATTER transformiert die stressauslösenden Reize technischer EMF in lebensförderliche Impulse. Dieser „banal“ klingende Satz legt folgendes nahe: Ja, unsere Produkte neutralisieren; sie entstören EMF, darüber hinaus aber sind sie in der Lage technische EMF in etwas zu transformieren, das dem Leben dient.

Die Studien, die bisher durchgeführt wurden – durch unabhängige Institute und nach streng wissenschaftlichen Kriterien – zeigen deutlich auf, dass mit BEYOND MATTER gemessene Stressparameter, wie z.B. HRV-Werte, unter das Niveau (!) vor Testbeginn fallen – ersichtlich beispielsweise bei der E-Auto-Studie. Offensichtlich „verwandeln“ unsere Produkte das zu entstörende Objekt, in diesem Fall das E-Auto, in eine Quelle, die dem Körper plötzlich gut tut – trotz EMF! Nur so ist zu erklären, dass alle Werte, die das Wohlbefinden messen, nach dem Test besser sind als vor dem Test.


BEYOND MATTER. Experience Life New!


Unser Claim „Experience Life New” drückt aus, dass unsere Produkte dazu dienen, Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden zurückzuerlangen – trotz der Nutzung mobiler Kommunikationstechnologien.

Auf deutsch sagen wir „Aus Liebe zum Leben!“. Und auch das drückt aus, für was unsere Produkte im Kern stehen: das Leben oder besser: das Lebendige. Und wer wirklich lebendig ist, schläft gut, erholt sich gut, ist leistungsbereit und voller Energie, um das zu tun, was er liebt.

Unsere Produkte wirken doppelt: Erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und zweitens neutralisieren (Strahlenschutz) sie dadurch elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Handy (Smartphone), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.

BEYOND MATTER fördert nachweislich Entspannung und Regeneration, Leistungsfähigkeit und Energiebereitstellung, mentale Fitness, Lernen und kreatives Problemlösen und wirkt sich ganzheitlich positiv auf dein Wohlbefinden aus!

Die Schutzwirkung (Schutz vor Strahlung) von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Unsere Studien werden in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Hecht K.: Die Wirkung der 10-Hz-Pulsation der elektromagnetischen Strahlungen von WLAN auf den Menschen. diagnose:funk

(02) Hecht K., Zappe D.: Zur bioaktiven Wirkung von EMF. Strahlenschutz-Praxis 2001; 7 (3).

(03) wissen.de: https://www.wissen.de/medizin/herzblock.

(04) Bortkiewicz A. et al.: Ambulatory ECG monitoring in workers exposed to electromagnic fields. J Med Eng Technol 21 (2) 1997.

(05) Ptitsyna N.G. et al.: Electric traction magnetic fields of ultra-low frequency as an occupational risk factor of ischemic heart disease. Med Tr Prom Ekol (12): 22-25. 1996.

(06) Ptitsyna N.G. et al.: Coronary heart diseases: assessment of risk associated with work exposure to ultralow-frequency magnetic fields. Bioelectromagnetics 17 (6). 1996.

(07) Ptitsyna N.G. et al.: Natural and man-made low-frequency magnetic fields as a potential health hazard. Phys – Usp 41 (7): 687-709. 1998.

(08) Savitz D.A. et al:  Magnetic field exposure and cardiovascular disease mortality among electric utility workers. Am J Epidemiol 149 (2) 1999.

(09) Knave B.: Electromagnetic fields and health outcomes. Ann Acad Med Singapore 30 (5). 2001.

(10) Morris J.N., Crawford M.D.: Coronary Heart Disease and Physical Activity of Work. BMJ. 2 (5111): 1958.

(11) Umetani K. et al.: Twenty‑Four Hour Time Domain Heart Rate Variability and Heart Rate: Relations to Age and Gender. Over Nine Decades.Journal of the American College of Cardiology. 31 (3). 1998.

(12) McCraty R. et al.: Analysis of Twenty‑Four Hour Heart Rate Variability in Patients with Panic Disorder. Biological Psychology. 56(2). 2001.

(13) McCraty R.; Tomasino D.: Heart Rhythm Coherence Feedback: A New Tool for Stress Reduction, Rehabilitation, and Performance Enhancement. Proceedings of the First Baltic Forum on Neuronal Regulation and Biofeedback, Riga, Latvia, November 2-5. 2004.

(14) McCraty R.: Following the Rhythm of the Heart: HeartMath Institute’s Path to HRV Biofeedback. 2022.

(15) Elbers J., McCraty R.: Heartmath Approach to Self‑Regulation and Psychosocial Well‑Being. Journal of Psychology in Africa. Vol. 30, No. 1. 2020.

(16) Science of the Heart: Vol 1 (1993-2001) Exploring the Role of the Heart in Human Performance. An Overview of Research Conducted by the HeartMath Institute. 2001

(17) Science of the Heart: Vol 2 (1993-2016) Exploring the Role of the Heart in Human Performance. An Overview of Research Conducted by the HeartMath Institute. 2016.

(18) Silvani A. et al.: Brain–heart interactions: physiology and clinical implications. The Royal Society Volume 374, Issue 2067. 2016.


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