Der umfassendste Schutz vor Elektrosmog im E-Auto.

Was untersucht die Studie?

Die von einem unabhängigen Institut durchgeführte Studie untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen von Autofahrten im E-Auto auf den Körper: Was lösen elektromagnetische Felder (Elektrosmog) im Körper aus und wie kannst du dich effektiv davor schützen?
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Teilnehmer.

Die Stichprobe besteht aus N = 50 Probanden (23 Frauen, 27 Männer), die im Schnitt 34,9 Jahre alt sind (Streubreite: 20-55). Für die Teilnahme gelten insgesamt sieben Einschlusskriterien.

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Design.

Die Studie zur Strahlenbelastung im E-Auto ist eine prospektive, fünfarmige, randomisierte und nullkontrollierte Feldstudie. Die Studie wird von einem unabhängigen Institut durchgeführt.

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EMF-Exposition.

Die EMF Exposition (Strahlenbelastung) erfolgt im E-Auto. Als Testauto diente der mit einem Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor (165kW) ausgestattete Polestar 2 von Volvo (Limousine Oberklasse, Baujahr 2021).

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Zielparameter.

Die Zielparameter sind Herzratenvariabilität und Speichelkortisol. Erstere wird kontinuierlich gemessen, letztere als Probe unmittelbar vor und nach jeder Fahrt gesammelt und zur verblindeten Analytik geschickt.

Wie lauten die zentralen Fragen der Studie?

Die Studie beantwortet die Frage, ob die E-Auto-Platten Max einen wirksamen Schutz vor Elektrosmog in E-Autos, Hybridfahrzeugen sowie Autos mit moderner Bordelektronik darstellen. Zur Beantwortung der Fragen werden Herzratenvariabilität und Speichelkortisol gemessen.

HRV.

Die Herzratenvariabilität (HRV) ist eine Messgröße der neurovegetativen Aktivität sowie autonomen Funktion des Herzens und charakterisiert die zeitliche Änderung von Herzschlag-zu-Herzschlag. Sie gibt Aufschluss über Stressresilienz, Immunsystem und Erholungsfähigkeit.

Speichelkortisol.

Kortisol ist ein lebensnotwendiges Steroidhormon der Nebennierenrinde, das zentrale Funktionen der zellulären Homöostase und des Immunsystems reguliert. Die Bestimmung von Speichelkortisol gibt Aufschluss über die derzeitige Stress-Situation.

The key point about electromagnetic pollution that the public has to realize … There is now … evidence that extremely weak signals can have physiological consequences.

Abraham R. Liboff

Professor, Center for Molecular Biology and Biotechnology

Sehr viel mehr als Schutz vor Strahlung.

Wie lauten die Ergebnisse der Studie?

Die E-Auto-Studie zeigt auf, wie sich Elektrosmog in Autos mit moderner Bordelektronik auf den Körper auswirkt. Schon eine 15-minütige Fahrt im E-Auto setzt den Körper stark unter Stress. Dieser Stress endet, sobald das E-Auto mit Max, unserem E-Auto-Schutzschild, ausgestattet wird. Und mehr noch: Mit unseren Produkten wird jede Autofahrt zu einer Wellness-Auszeit!
Beyond Matter, der Nr. 1 Schutz vor Elektrosmog & 5G: Finde heraus was Elektrosmog im E-Auto mit dem Körper macht. Wissenschaftler decken die Auswirkungen auf und verraten, was zum Schutz hilft
Beyond Matter, der Nr. 1 Schutz vor Elektrosmog & 5G: Finde heraus was Elektrosmog im E-Auto mit dem Körper macht. Wissenschaftler decken die Auswirkungen auf und verraten, was zum Schutz hilft

Schutz vor Elektrosmog und 5G im E-Auto und Hybrid.

Die Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt Unterschiede in den sogenannten NN-Intervallen (02): Zeiteinheiten zwischen zwei Herzschlägen. NN-Intervalle geben Auskunft über die Erregungsausbreitung in den Herzkammern.

Ein gesundes Nervensystem zeigt eine höhere Variabilität dieser Intervalle auf, was eine bessere Anpassungsfähigkeit an Anforderungen und Stressreize aller Art zur Folge hat.

Die Untersuchung zur HRV fokussiert auf zwei Werte: den SDNN-Wert und den RMSSD-Wert.

Der SDNN-Wert (Standard Deviation of NN-Intervals) gibt an, wie sehr die Herzschlagintervalle im Mittel vom Durchschnitt abweichen. Er ist Ausdruck für die Gesamtvariabilität des Herzschlags. An ihm lässt sich ablesen, wie gut das vegetative Nervensystem Vorgänge im Körper regulieren kann.

Der RMSSD-Wert (Root Mean Square of Succesive Differences) gilt als Maß für die parasympathische Aktivität. Er spiegelt die Erholungsfähigkeit des Körpers wieder und lässt Rückschlüsse auf die Stressbelastung zu.

Insgesamt geht eine höhere Herzratenvariabilität mit einer wesentlich besseren Stressresilienz, einem besser funktionierenden Immunsystem und insgesamt besseren Erholungsparametern nach Belastungen einher.

Anders ausgedrückt: Je variabler der Herzschlag, desto gesünder der Organismus.

Der Speichelkortisolspiegel gibt Hinweise auf akute Stressbelastungen.

Akuter Alltagsstress, hervorgerufen beispielsweise durch Elektrosmog, spiegelt sich im Speichelkortisol.

Hoher Stress durch Elektrosmog korreliert mit einem erhöhten Kortisolspiegel.

Das Wichtigste auf einen Blick.

Wenn Stress, der durch Elektrosmog entsteht, nicht nur neutralisiert, sondern transformiert wird, profitieren Körper und Geist ganzheitlich. Du bist wacher, fühlst dich wohler und hast mehr Energie für das, was wichtig ist in deinem Leben.

Höher.

Mehr Stressresilienz dank reduzierter Stresshormonspiegel.

Schneller.

Bessere Erholungsfähigkeit dank verbesserter RMSDD und SDNN-Werte.

Weiter.

Mehr Leistungsfähigkeit aufgrund optimierter Selbstregulation.

There are many examples of the failure to use the precautionary principle in the past, which have resulted in serious and often irreversible damage to health and environments.

Jacqueline McGlade

Professor, Executive Director, European Environmental Agency

Max: Kleine Veränderung. Große Wirkung.

Beyond Matter.
Strahlenschutz. Und so viel mehr.

Stress ist das, was Elektrosmog so gefährlich macht. Er lässt Kortisolwerte hochschnellen, verschlechtert die Herzratenvariabilität und schwächt die so lebenswichtige Fähigkeit zur Regeneration. Im E-Auto werden diese Wirkungen besonders deutlich. Die gute Nachricht: Mit Beyond Matter passiert all' das nicht. Und mehr noch... ​

Alle Arten von Autos produzieren Elektrosmog.

Ganz egal, ob E-Auto, Hybrid oder Benziner: alle Autos mit moderner Bordelektronik produzieren Elektrosmog!

Der Grund: das Zusammenspiel von Bordelektronik und dem durch das Auto ausgebildetem Faradayschen Käfig.

Die Faustregel: Je älter das Auto, desto weniger Belastung, je neuer das Auto desto mehr Belastung. 

Christian Opitz, EMF-Experte und Wissenschaftler: „Legt man die Kriterien der Baubiologie zugrunde, sollte man sich in einem herkömmlichen Auto nur kurz und in einem E-Auto gar nicht aufhalten, denn ein E-Auto ist ein Raum mit extremer EMF-Belastung.“

Stress wie nach einem Jobverlust.

Kaum zu glauben, aber wahr: Elektrosmog in Autos mit moderner Bordelektronik versetzt den Körper nach 15-30 Minuten in einen Stresszustand vergleichbar mit dem nach einem Jobverlust.

Es kommt zur erhöhten Ausschüttung von Kortisol (Stresshormon) sowie stark verschlechterten Herzratenvariabilitätswerten

Eine schlechte Herzrhythmusvariabilität ist ein eindeutiges Zeichen für erhöhten Stress, verringerte mentale Aufmerksamkeit und reduzierte emotionale Resilienz.

Die Lösung: E-Auto-Schutzschild Max.

Jede Autofahrt wird zur Wellness-Auszeit.

Stell‘ dir vor du fährst Auto und regenerierst dadurch Körper und Geist: Du entspannst, erholst und lädst auf.

„Geht nicht!“ denkst du. „Und ob das geht!“ Mit Max von Beyond Matter.

Möglich wird das dank der EssenceX Technologie.

EssenceX sorgt dafür, dass Elektrosmog nicht nur neutralisiert, sondern tatsächlich transformiert, also umgewandelt wird. 

Unsere Produkte sind dank EssenceX in der Lage zentrale Regulationsprozesse deines Körpers stark positiv zu beeinflussen.

Das kann man messen. Und das haben wir gemessen: an Kortisol- und Herzratenvariabilitätswerten zum Beispiel.

Stressfrei unterwegs. Max macht’s möglich.

Schon nach 15 bis 30 Minuten führt eine Fahrt im E-Auto zu einem Kortisolspiegel, der auf unglaubliche 0,4ng/mol steigt! 

Ein Wert dieser Höhe wird unter normalen Lebensumständen nur ausnahmsweise erreicht. Er entspricht existentiell bedrohlichen Situationen, wie z.B. einem Jobverlust.

Die gute Nachricht: Die gleiche Fahrt im gleichen E-Auto mit Max führt zum exakt gegenteiligen Ergebnis: einer Reduktion der Kortisolwerte um ebenfalls fast 0,4 ng/mol.

Die Gesamt-Reduktion um 0,8 ng/mol stellt einen außergewöhnlichen Wirkeffekt dar. 

Das Ergebnis ist derwiederholte Beleg dafür, dass Beyond Matter reziprok zur Belastung durch Elektrosmog wirkt: Ohne Beyond Matter steigt der Kortisolwert um 0,4ng/mol. Mit Beyond Matter sinkt er um den fast identischen Betrag! 

Beyond Matter neutralisiert Elektrosmog also nicht nur (dies entspräche einem Wert von 0,0ng/mol), sondern transformiert ihn! 

Wenn dein Herz tanzt, geht es dir gut.

Die Herzratenvariabilität beschreibt Unterschiede in den Zeiteinheiten zwischen zwei Herzschlägen. Ein gesundes Nervensystem zeigt eine höhere Variabilität dieser Intervalle auf: ein rhythmisches Auf und Ab.

Wenn dein Herz sich im Rhythmus bewegt, wenn es „tanzt“, dann befindest du dich in einem entspannten „Flow-Zustand“… Dinge gelingen dir „einfach so“. 

Im Flow reguliert sich dein vegetatives Nervensystem über den Parasympathikus und nicht wie sonst im Alltag, über den Sympathikus.

Der Sympathikus versetzt dich in Stress: Er hält dich wach, aktiv und alarmbereit. Unter dem Einfluß von Elektrosmog ist dieser Zustand andauernd gegeben, denn Elektrosmog induziert Stress, d.h. er aktiviert einseitig deinen Sympathikus.

Max von Beyond Matter optimiert die parasympathikotone Grundregulation deines Körpers. Mit anderen Worten: Beyond Matter bringt dein Herz (wieder) zum tanzen!

Warum Beyond Matter?
Unser Versprechen.

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EMF Schutz.

Elektrosmog entsteht immer und überall. Er wirkt ständig auf dich ein: 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er wirkt am Tag ebenso wie in der Nacht; unabhängig davon, ob dein WLAN an- oder ausgeschaltet ist. Elektrosmog ist biologisch hoch wirksam. Er verursacht Stress und ist Grundlage unzähliger Erkrankungen. Mit Beyond Matter schützt du dich vor Elektrosmog.

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Stress Stopp.

Stress ist das, was Elektrosmog so gefährlich macht. Er lässt Kortisolwerte hochschnellen, verschlechtert die Herzratenvariabilität und schwächt den Teil deines vegetativen Nervensystems, das für Regeneration zuständig ist. Unsere Produkte stoppen den Stress, der durch Elektrosmog entsteht; einfach, sicher und nachhaltig.

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Power Plus.

Unsere Produkte greifen optimierend in Regulationsvorgänge deines Körper ein. Dadurch verbessern sie Leistungs- und Erholungsfähigkeit nachhaltig. Dies wirkt sich positiv auf zahllose Körperfunktionen aus. Beispielsweise verbessern sich mentale Fitness, Verdauung und Schlafverhalten.

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EssenceX Effect.

Unsere Produkte wirken dank EssenceX; einer im Verlauf vieler Jahre entwickelten und perfektionierten Technologie, die den Rohstoff unserer Produkte physikalisch strukturoptimiert. Die Wirkung von EssenceX ist wissenschaftlich belegt. Sie hält ein Leben lang. Du kaufst einmal und profitierst für immer.

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EMF Schutz.

Elektrosmog entsteht immer und überall. Er wirkt ständig auf dich ein: 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er wirkt am Tag ebenso wie in der Nacht; unabhängig davon, ob dein WLAN an- oder ausgeschaltet ist. Elektrosmog ist biologisch hoch wirksam. Er verursacht Stress und ist Grundlage unzähliger Erkrankungen. Mit Beyond Matter schützt du dich vor Elektrosmog.

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Stress Stopp.

Stress ist das, was Elektrosmog so gefährlich macht. Er lässt Kortisolwerte hochschnellen, verschlechtert die Herzratenvariabilität und schwächt den Teil deines vegetativen Nervensystems, das für Regeneration zuständig ist. Unsere Produkte stoppen den Stress, der durch Elektrosmog entsteht; einfach, sicher und nachhaltig.

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Power Plus.

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EssenceX Effect.

Unsere Produkte wirken dank EssenceX; einer im Verlauf vieler Jahre entwickelten und perfektionierten Technologie, die den Rohstoff unserer Produkte physikalisch strukturoptimiert. Die Wirkung von EssenceX ist wissenschaftlich belegt. Sie hält ein Leben lang. Du kaufst einmal und profitierst für immer.

Fragen? Fragen!

Uns ist bewusst, dass das Lesen und Verstehen von Untersuchungsberichten nicht so einfach ist. Natürlich haben wir uns bemüht die Präsentation möglichst einfach zu halten, aber natürlich wissen auch wir: Die Thematik ist komplex.

Solltest du also Fragen zu den Wirkungsnachweisen haben, zögere nicht, dich bei uns zu melden. In einem persönlichen Gespräch klären wir deine Fragen im Handumdrehen!

Telefon: +49 (0) 30-75437090
E-Mail: beratung@beyondmatter.com

Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr.
Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.

Quellenverzeichnis.

Hier findest du die Quellenangaben (Literatur- und Bildnachweise) zu obigen Fußnoten.

01 Zur Bewertung der  Herzratenvariabilität wird der Abstand zwischen regulären Herzschlägen beurteilt, d.h. im normalen Sinusrhythmus, ohne Herzrhythmusstörungen. Gemessen wird dabei der Abstand der R-Zacken im Elektrokardiogramm (EKG), dem RR- oder NN-Intervall.

02 Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Nervus_vagus.

03 Vollständige Zitate von Abraham R. Liboff und Jacqueline McGlade.

Abraham R. Liboff: “The key point about electromagnetic pollution that the public has to realize is that it is not necessary that the intensity be large for a biological interaction to occur. There is now considerable evidence that extremely weak signals can have physiological consequences. These interactive intensities are about 1000 times smaller than the threshold values formerly estimated by otherwise knowledgeable theoreticians, who, in their vainglorious approach to science, rejected all evidence to the contrary as inconsistent with their magnificent calculations. These faulty estimated thresholds are yet to be corrected by both regulators and the media. The overall problem with environmental electromagnetism is much deeper, not only of concern at power line frequencies, but also in the radiofrequency range encompassing mobile phones. Here the public’s continuing exposure to electromagnetic radiation is largely connected to money. Indeed the tens of billions of dollars in sales one finds in the cell phone industry makes it mandatory to corporate leaders that they deny, in knee-jerk fashion, any indication of hazard.

There may be hope for the future in knowing that weakly intense electromagnetic interactions can be used for good as well as harm. The fact that such fields are biologically effective also implies the likelihood of medical applications, something that is now taking place. As this happens, I think it will make us more aware about how our bodies react to electromagnetism, and it should become even clearer to everyone concerned that there is reason to be very, very careful about ambient electromagnetic fields.

Abraham R. Liboff,
Research Professor Center for Molecular Biology and Biotechnology Florida Atlantic University, Boca Raton, Florida; Co-Editor, Electromagnetic Biology and Medicine.


Jacqueline McGlade: “There are many examples of the failure to use the precautionary principle in the past, which have resulted in serious and often irreversible damage to health and environments. Appropriate, precautionary and proportionate actions taken now to avoid plausible and potentially serious threats to health from EMF are likely to be seen as prudent and wise from future perspectives.”

Jacqueline McGlade,
Professor. Executive Director, European Environmental Agency
Advisor to European Union countries under the European Commission.

04 Im Folgenden ein Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Studienlage.

Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer.Environ Res Jul 14. 2022.

Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.

Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.

Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.

Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.

Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).

Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in „screen dermatitis“ versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.

Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.

Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.

Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.

Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.

Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).

Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.

Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.

Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.

Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).

Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.

Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.

Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.

Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).

Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.

Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).

Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.

Starkey S.J.: Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).

Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).

Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.

Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).

Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).

Studie 01: Flaticon.
Studie 02: Flaticon.
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E-Auto-Studie.

Das Studiendesign.

Teilnehmer.

Für die Teilnahme an der Studie gelten folgende Einschlusskriterien:
(01) Volljährigkeit.
(02) Keine Erkrankung des kardiovaskulären Systems (z.B. Herzrhythmusstörungen, Tachykardie/Bradykardie, Hyper-/Hypotonie, Hypoxämie).
(03) Keine Erkrankung des respiratorischen Systems (Keuchhusten, Heuschnupfen, Erkältung, Asthma, Mukoviszidose, COPD).
(04) Keine Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit.
(05) Kein Nahrungs-, Koffein- oder Alkoholkonsum zwei Stunden vor dem Experiment.
(06) Keine COVID-Impfung.
(07) Keine Elektrosmogsensibilität.
Die Teilnahme ist freiwillig und setzt eine schriftliche Einwilligungserklärung voraus. Mit Ausnahme der experimentellen Bedingung, in welcher die Teilnehmer Unkenntnis vom Handy-Chip haben, sind alle anderen vor Beginn der Untersuchung vollständig über die Natur des experimentellen Setups informiert. Die vollständige Aufklärung über den versteckt verwendeten Handy-Chip wurde am Ende des Experiments, nach Erhebung aller Daten, vorgenommen. Die Rekrutierung der Stichprobe erfolgte über den Probandenpool bzw. das Netzwerk von RECON. Die Studie orientiert sich an den CONSORT-Richtlinien und der Deklaration von Helsinki der World Medical Association (letzte Revision 2013).

Design.

Formal liegt ein einfaktorielles, randomisiertes, nullkontrolliertes Feldstudiendesign vor. Der Faktor Intervention war fünffach gestuft:
(01) Kontrolle (30-minütige Autofahrt ohne Schutz).
(02) Intervention 1 (30-minütige Autofahrt mit BEYOND MATTER [vier E-Autoplatten]).
(03) Intervention 2 (30-minütige Autofahrt mit BEYOND MATTER [zwei E-Autoplatten])).
(04) Intervention 3 (15-minütige Autofahrt mit BEYOND MATTER [vier E-Autoplatten])).
(05) Intervention 4 (45-minütige Autofahrt mit BEYOND MATTER [vier E-Autoplatten])).
Kontrolle und Intervention 1 dienten der Replikation der Pilotstudie. Intervention 2 untersuchte die Schutzwirkung bei halbierter Plattenzahl. Anhand Intervention 3 und 4 wurden zeitliche Effekte der Schutzwirkung exploriert., d.h. die Frage, ob bzw. wie sich der Schutzeffekt über die Zeit verändert.

EMF-Exposition.

Die Probanden werden in folgendem Setting, gemessen während fünf Autofahrten von je zehn Minuten bei 80-100 km/h getestet:
(01) Raumtemperatur: 20° C.
(02) Relative Luftfeuchtigkeit: 50%.
(03) Lärmbelastung: < 30dB (bei geschlossenen Fenstern).
(04) Elektromagnetische Felder.
Die Strahlenbelastung im Innenraum des E-Autos wird gemessen im Abstand von 5-20 Zentimetern jeweils dreiachsig dem zugerichtet. Sie ist wie folgt:
Füße.
Niederfrequenz (Elektrisches Wechselfeld [50 Hz].
Niedrigster Wert: 29 V/m; Höchster Wert 145 V/m.
Magnetisches Wechselfeld [50 Hz].
Niedrigster Wert: 1500 nT; Höchster Wert 3250 nT.
Hochfrequenz.
Niedrigster Wert: 3300 μW/m2; Höchster Wert 9900 μW/m2.
Brust.
Niederfrequenz (Elektrisches Wechselfeld [50 Hz].
Niedrigster Wert: 102 V/m; Höchster Wert 172 V/m.
Magnetisches Wechselfeld [50 Hz].
Niedrigster Wert: 450 nT; Höchster Wert 840 nT.
Hochfrequenz.
Niedrigster Wert: 400 μW/m2; Höchster Wert 6900 μW/m2.
Kopf.
Niederfrequenz (Elektrisches Wechselfeld [50 Hz].
Niedrigster Wert: 77 V/m; Höchster Wert 479 V/m.
Magnetisches Wechselfeld [50 Hz].
Niedrigster Wert: 190 nT; Höchster Wert 1550 nT.
Hochfrequenz.
Niedrigster Wert: 600 μW/m2; Höchster Wert 5600 μW/m2.

Zielparameter.

Das Speichelkortisol wird als Probe nach jeder Bedingung (Baseline, Intervention) gesammelt, bei -18°C eingefroren, und nach Beendigung der Studie zur verblindeten Analytik durch SYNLAB Dr. Bayer geschickt.
Herzratenvariabilität. Die Herzratenvariabilität wird mit dem tragbaren In-Ear-Sensor (cosinuss°, München) gemessen, der am rechten Ohr angebracht wurde. Dieses Gerät (45 x 38 x 18 mm, 6,5 Gramm) verwendet eine grüne LED und eine Fotodiode (PPG), um Herzfrequenz und RR-Intervalle zu bestimmen, sowie einen Kontakt-Pt-1000-Widerstandstemperatursensor für die Messung der Körperkerntemperatur. Die Abtastrate beträgt 256 Hz mit einer hohen Messgenauigkeit (Herzfrequenz: ± 1 Schläge pro Minute, Temperatur: ± 0,2 °C, RR-Intervalle: ± 5 ms) gemäß mehreren EKG-Validierungsstudien. Die Aufzeichnungen werden über die Multicast- Funksensortechnologie ANT+ (Adaptive Network Topology) auf ein Android-Gerät übertragen, das alle Parameter erfasst und im CSV-Format speichert.
Um NN-Intervalle (NN-Intervalle sind artefaktkontrollierte RR-Intervalle) zu erhalten, werden Artefakte (z.B. ektopische Schläge) unter Verwendung des von Loimaala et al. vorgeschlagenen Algorithmus identifiziert, der ein benachbartes RR-Intervall als normal ansieht, das eine Differenz von 30 Prozent nicht überschreitet. Artefakte wurden durch den Mittelwert der drei vorherigen und gültigen RR-Intervalle ersetzt.
Als Zielparameter werden definiert:
(01) Mittelwert der NN-Intervalle.
(02) Standardabweichung der NN-Intervalle (SDNN).
(03) Wurzel des quadrierten Mittelwertes der Summe aller Differenzen sukzessiver NN-Intervalle (RMSSD).
(04) NN50 – Anzahl der Paare von NN-Intervallen, die mehr als 50ms auseinander liegen.
(05) pNN50 – Prozentsatz an Paaren von NN-Intervallen, die mehr als 50ms auseinander liegen.
Anmerkung zu 05: Im Unterschied zur Pilotstudie wurde der Parameter NN50 wegen der unterschiedlichen Dauer der Interventionen (15, 30, 45 Minuten) zur Vermeidung von Fehlschlüssen nicht gerechnet.
SDNN und RMSSD gelten als zuverlässige Indikatoren für die physiologische Widerstandsfähigkeit gegen Stress von kurzer Dauer. Allerdings tragen bei der SDNN das sympathische und das parasympathische Nervensystem zur Variabilität der SDNN bei. Die RMSSD repräsentiert hingegen die Schlag-zu-Schlag-Varianz der Herzrate und ist daher das primäre Zeitbereichsmaß, das verwendet wird, um die vagal vermittelten Veränderungen der HRV abzuschätzen (parasympathische Stressgegenregulation). Darüber hinaus ist die RMSSD weniger durch die Atmung beeinflusst (respiratorische Sinusarrhythmie) und damit weniger artefaktanfällig. Daher wurde dieses Maß als das primäre der HRV definiert.
Speichelkortisol. Der Kortisolspiegel wird mit dem Enzymimmunoassay (ELISA) nach dem typischen kompetitiven Bindungsszenario zwischen einem unmarkierten Antigen und einem enzymmarkierten Antigen (Konjugat) für eine begrenzte Anzahl von Antikörperbindungsstellen auf der Mikrotiterplatte bestimmt. Nach dem Wasch- und Dekantierprozess werden ungebundene Materialien entfernt. Danach wird das Enzymsubstrat zugegeben und die enzymatische Reaktion durch Zugabe der Stopplösung beendet. Die Extinktion wird auf einem Mikrotiterplatten-Lesegerät gemessen und in ng/ml bestimmt.
E-Auto-Studie.

Die Messmethoden.

Herzratenvariabilität.

Die Herzratenvariabilität wird mit dem tragbaren In-Ear-Sensor (cosinuss°, München) gemessen, der am rechten Ohr angebracht wurde. Dieses Gerät (45 x 38 x 18 mm, 6,5 Gramm) verwendet eine grüne LED und eine Fotodiode (PPG), um Herzfrequenz und RR-Intervalle zu bestimmen, sowie einen Kontakt-Pt-1000-Widerstandstemperatursensor für die Messung der Körperkerntemperatur. Die Abtastrate beträgt 256 Hz mit einer hohen Messgenauigkeit (Herzfrequenz: ± 1 Schläge pro Minute, Temperatur: ± 0,2 °C, RR-Intervalle: ± 5 ms) gemäß mehreren EKG-Validierungsstudien. Die Aufzeichnungen werden über die Multicast- Funksensortechnologie ANT+ (Adaptive Network Topology) auf ein Android-Gerät übertragen, das alle Parameter erfasst und im CSV-Format speichert.
Um NN-Intervalle (NN-Intervalle sind artefaktkontrollierte RR-Intervalle) zu erhalten, werden Artefakte (z.B. ektopische Schläge) unter Verwendung des von Loimaala et al. vorgeschlagenen Algorithmus identifiziert, der ein benachbartes RR-Intervall als normal ansieht, das eine Differenz von 30 Prozent nicht überschreitet. Artefakte wurden durch den Mittelwert der drei vorherigen und gültigen RR-Intervalle ersetzt.
Als Zielparameter werden definiert.
(01) Mittelwert der NN-Intervalle.
(02) Standardabweichung der NN-Intervalle (SDNN).
(03) Wurzel des quadrierten Mittelwertes der Summe aller Differenzen sukzessiver NN-Intervalle (RMSSD).
(04) NN50 – Anzahl der Paare von NN-Intervallen, die mehr als 50ms auseinander liegen.
(05) pNN50 – Prozentsatz an Paaren von NN-Intervallen, die mehr als 50ms auseinander liegen.
Anmerkung zu 05: Im Unterschied zur Pilotstudie wurde der Parameter NN50 wegen der unterschiedlichen Dauer der Interventionen (15, 30, 45 Minuten) zur Vermeidung von Fehlschlüssen nicht gerechnet.
SDNN und RMSSD gelten als zuverlässige Indikatoren für die physiologische Widerstandsfähigkeit gegen Stress von kurzer Dauer. Allerdings tragen bei der SDNN das sympathische und das parasympathische Nervensystem zur Variabilität der SDNN bei. Die RMSSD repräsentiert hingegen die Schlag-zu-Schlag-Varianz der Herzrate und ist daher das primäre Zeitbereichsmaß, das verwendet wird, um die vagal vermittelten Veränderungen der HRV abzuschätzen (parasympathische Stressgegenregulation). Darüber hinaus ist die RMSSD weniger durch die Atmung beeinflusst (respiratorische Sinusarrhythmie) und damit weniger artefaktanfällig. Analog der Pilotstudie wurde dieses Maß als das primäre der HRV definiert.

Speichelkortisol.

Der Kortisolspiegel wird mit dem Enzymimmunoassay (ELISA) nach dem typischen kompetitiven Bindungsszenario zwischen einem unmarkierten Antigen und einem enzymmarkierten Antigen (Konjugat) für eine begrenzte Anzahl von Antikörperbindungsstellen auf der Mikrotiterplatte bestimmt. Nach dem Wasch- und Dekantierprozess werden ungebundene Materialien entfernt. Danach wird das Enzymsubstrat zugegeben und die enzymatische Reaktion durch Zugabe der Stopplösung beendet. Die Extinktion wird auf einem Mikrotiterplatten-Lesegerät gemessen und in ng/ml bestimmt.