Elektrosmog und 5G: Was schlechter Schlaf, Energiemangel und Verdauungsstörungen mit Elektrosmog zu tun haben.
Unsere Artikelreihe zu den Wirkungen von Elektrosmog und 5G:
Teil 2: Potentielle Risiken für die Gesundheit.
Bevor wir loslegen, ein notwendiger – rechtlicher – Hinweis. Die gesundheitlichen Folgeerscheinungen, die wir in diesem und anderen Artikeln vorstellen, sind allesamt potentieller Natur. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine oder mehrere der postulierten Folgen eintreten, ist gegeben. Die aktuelle Studien- und Forschungslage bestätigt dies nachweislich. Literatur zu dem soeben Gesagten findest du hier.
Der sogenannte „Stand der Wissenschaft“, der im Rahmen der Risikobewertung von Mobilfunkstrahlung entscheidend ist, geht jedoch nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF (EMF = elektromagnetische Felder; umgangssprachlich „Elektrosmog“) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Inhalte unserer Artikel zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Meinung widersprechen.
Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.
Zurück zum eigentlichen Thema des Artikels.
Das biologische Design des Menschen.
Unser Körper ist seit tausenden von Jahren darauf programmiert, dass wir morgens wach werden, weil uns Licht und Nahrungsnüchternheit wach werden lassen. Hinzu kommt etwas Kortisol (Stresshormon), dass von den Nebennieren ausgeschüttet wird, um uns aktiv und leistungsbereit zu machen.
Dieser Prozess, ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus, wird durch EMF aus technischen Quellen; kurz: Elektrosmog, durcheinandergebracht. Christian Opitz – EMF-Experte, Wissenschaftler und Autor – geht davon aus, dass dieser Prozess, getriggert durch unsere ununterbrochene Exposition (24 Stunden täglich / 365 Tage jährlich) gegenüber Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G), nicht nur morgens vonstattengeht, sondern den ganzen Tag über, sozusagen „ununterbrochen“ stattfindet. Der Grund: EMF wirken aktivierend auf Epiphyse und Hypophyse – unsere Rezeptoren im Gehirn. Dadurch wird tagsüber – und eben nicht nur am Morgen – die Ausschüttung der aktivierenden Hormone Kortisol, Adrenalin und Noradrenalin angeregt (02).
Opitz zufolge kann eine ständig neu angeregte Ausschüttung von Kortisol, Adrenalin und Noradrenalin dazu führen, dass diese wichtigen aktivierenden Hormone nur noch phasenweise zur Verfügung stehen. Die Folge: „Energielöcher“, verteilt über den ganzen Tag.
Das andere Problem laut Opitz: Der „Modus Operandi“, der durch Kortisol und Adrenalin erzeugt wird, geht einher mit einer Stoffwechsellage, die Aktivität erzeugt: Wir sind leistungsbereit, energiegeladen und voller Tatendrang. Diese Stoffwechsellage muss sich zwangsläufig mit ihrem Gegenteil; ihrem Gegenpol abwechseln: der Regeneration. Dazu werden beruhigende, muskelentspannend und schlaffördernd wirkende körpereigene Benzodiazepine ausgeschüttet. Das Ziel: Erholung und Entspannung.
Beide Stoffwechsellagen wechseln sich unter natürlichen Umständen stetig ab, wer aktiv ist und sich verausgabt, muss sich entspannen und erholen, bevor er erneut leistungsbereit sein kann. Anders ausgedrückt: Unser System muss in regelmäßigen Abständen „herunterfahren“, um nicht nur kurz-, sondern langfristig leistungsbereit zu sein – und zwar nachhaltig leistungsbereit.
Wenn nun aber 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr starke EMF auf uns einwirken, wird unserem Gehirn signalisiert, dass der Punkt für Regeneration noch nicht gekommen ist. Kurzum: „Mit Elektrosmog und 5G wird es nicht mehr so richtig Nacht.“
Und noch einmal Opitz: „Künstliche EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G setzen uns einem „Overload“ an elektrischen Signalen aus, der einseitig aktivierend wirkt. Die natürliche Rhythmik gerät dadurch aus den Fugen.“
Gerät eine natürliche Ordnung, an die wir seit vielen tausenden von Jahren angepasst sind, derart aus den Fugen, drohen nach Christian Opitz folgende Komplikationen:
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentration.
Die Fähigkeit, mit bewusster, klarer geistiger Energie über längere Zeit bei einer Sache präsent zu sein, ist immer weniger gegeben. Um das zu überbrücken, um also stimuliert zu werden, d.h. Dopamin zu produzieren, greifen wir zu Kaffee und Energiedrinks. Und in immer größerem Umfang zu Mentalreizen. Sich permanent ablenken zu wollen ist Opitz zufolge häufig ein Zeichen von Dopaminmangel. Christian Opitz: „Die Fähigkeit der Fokussierung und hat bei Menschen in den letzten Jahren dramatisch abgenommen. Aus meiner Praxiserfahrung als Coach kann ich sagen, dass ich keinen Menschen kennen, der da rauskommt ohne zugleich das EMF-Problem zu lösen.“
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und verminderte Regenerationsfähigkeit und Erholung.
Wenn man tagsüber Energie nur schlecht fokussieren kann, findet man nachtsüber schlechter in einen erholenden Schlaf. Das liegt einerseits an der Tatsache, dass EMF auch in der Nacht aktivierend wirken, andererseits daran, dass eine beeinträchtigte Fähigkeit zur Fokussierung am Tag, unserem Gehirn Signale sendet, die ein echtes Erholen und Entspannen erschweren. Der Grund laut Christian Opitz: die nicht enden wollende Flut immer neuerer, immer grellerer und immer schnellerer Informationen via Whattsapp, Instagramm, TikTok oder YouTube. Man ist zwar beschäftigt, aber diese Beschäftigung befriedigt nicht. Und sie erfüllt uns auch nicht, denn für unser Gehirn ergibt sie nicht wirklich Sinn. Mal ehrlich: Wir beschäftigen uns nicht ununterbrochen mit Social Media, weil es ein menschliches Bedürfnis ist, sondern weil wir die Technik dafür haben. Die Folge: Ständige Unruhe und ständige Stimulation, die keine echte Funktion erfüllen. Dadurch bleibt im Gehirn der Eindruck bestehen, „ich habe heute noch nichts gemacht“ (06) (07) (08) (09) (10).
Zu dem soeben Gesagten passen die Ergebnisse des Gesundheitsreports der DAK aus dem Jahr 2017. Dieser Report stellt fest, dass 80 Prozent aller Deutschen darüber klagen, dass sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Hinzu kommt: Die Zahl derer, die an einer schweren Schlafstörung leiden, ist laut diesem Report seit 2010 um unglaubliche 60 Prozent gestiegen (11)!
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und gestörte Verdauungsfähigkeit und Nahrungsassimilation.
Verdauung, also die Assimilation von Nahrung ist ein durch und durch komplexes Geschehen. Sie beginnt mit der sogenannten „cephalischen Phasenreaktion“, bei der die Speicheldrüsen des Magens, des Dünndarms, der Bauchspeicheldrüse und der Galle zur Sekretion angeregt werden, d.h. zur Produktion von Pankreas, Magensäure- und Gallensäften. Diese kann Christian Opitz zufolge durch den dauernd auf uns einwirkenden Elektrosmog nachhaltig unterminiert werden. Der Grund: EMF suggerieren unserem Gehirn es solle leistungsbereit und aktiv sein, nicht aber assimilationsfähig und rezeptiv (12) (13) (14). Hohe Aktivität und effiziente Nahrungsassimilation sind jedoch gleichzeitig kaum vereinbar. Die Folge: Unser Dünndarm verliert mehr und mehr die Fähigkeit sich in natürlichen Rhythmen zu regenerieren. Christian Opitz: „Wenn wir permanent von EMF umgeben sind, bekommt unser „Bauchhirn“ bestehend aus 100 Millionen Neuronen (Nervenzellen), kaum noch Zeit zur Regeneration. Für mich ist es kein Wunder, dass vor allem Störungen der Barrierefunktion unserer Dünndarmschleimhaut („Leaky Gut“) seit Jahren rapide zunehmen. Und wenn die Schleimhaut des Dünndarms durchlässiger wird, drohen Nahrungsbestandteile dorthin zu gelangen, wo sie keinesfalls hingehören: ins Blut. Dort wiederum können sie zu Immunreaktionen und infolgedessen Erkrankungen unterschiedlichster Art führen.“
Aus Liebe zum Leben!
Das Problem Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) sollte nicht etwa aus Angst vor schwerer Krankheit gelöst werden, sondern vor allem deshalb, weil es Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden nachhaltig unterminiert.
Die natürlichen Prozesse mit ihren Tag- und Nacht-Rhythmen wirken auf vielerlei Wegen tiefgreifend auf uns ein. Früher war es einfach fokussiert zu sein, es war einfach sich energiegeladen und leistungsbereit zu fühlen – vor allem aber war es selbstverständlich, einfach so in den Schlaf zu fallen.
Heutzutage sind Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen völlig normal. Wirklich fokussiert bei einer Sache zu bleiben wird – vor allem für junge Heranwachsende – mehr und mehr zur Herausforderung. Und wer schon kann behaupten, dass er über nachhaltige Energie verfügt – Energie, die eben nicht auf dem Konsum von Kaffee, Süßigkeiten oder Energy Drinks gründet? Eben. Kaum einer.
Strahlenschutz ist „Pflicht“.
Die genannten Symptome stehen beispielhaft für den Einfluss, den unser elektromagnetisches Umfeld auf Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden ausübt. Aus diesem Grund sollten wir großen Wert auf einen Schutz vor Strahlung, sprich: ein „sauberes“ elektromagnetisches Lebensumfeld legen. Denn alles, was unsere Gesundheit letztlich beeinflusst ist manifestierte Elektromagnetik.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit weiteren möglichen Symptomen: Elektrosmog und 5G: Was verminderte Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Depression mit Elektrosmog und 5G zu tun haben.
BEYOND MATTER. Experience Life New!
Unser Claim „Experience Life New” drückt aus, dass unsere Produkte dazu dienen, Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden zurückzuerlangen – trotz der Nutzung mobiler Kommunikationstechnologien.
Auf deutsch sagen wir „Aus Liebe zum Leben!“. Und auch das drückt aus, für was unsere Produkte im Kern stehen: das Leben oder besser: das Lebendige. Und wer wirklich lebendig ist, schläft gut, erholt sich gut, ist leistungsbereit und voller Energie, um das zu tun, was er liebt.
Unsere Produkte wirken doppelt: Erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und zweitens neutralisieren (Strahlenschutz) sie dadurch elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Handy (Smartphone), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.
BEYOND MATTER fördert nachweislich Entspannung und Regeneration, Leistungsfähigkeit und Energiebereitstellung, mentale Fitness, Lernen und kreatives Problemlösen und wirkt sich ganzheitlich positiv auf dein Wohlbefinden aus!
Die Schutzwirkung (Schutz vor Strahlung) von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.
Unsere Studien werden in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht.
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Quellenverzeichnis
(01) Im Folgenden eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.
Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).
Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind.
(101) Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer. Environ Res Jul 14. 2022.
(102) Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.
(103) Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.
(104) Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.
(105) Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.
(106) Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.
(107) Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).
(108) Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in “screen dermatitis” versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.
(109) Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.
(110) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.
(111) Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.
(112) Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.
(113) Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).
(114) Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.
(115) Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.
(116) Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.
(117) Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).
(118) Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.
(119) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.
(120) Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.
(121) Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).
(122) Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.
(123) Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).
(124) Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.
(125) Starkey SJ 2016 Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).
(126) Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).
(127) Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.
(128) Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).
(129) Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).
(02) Ismael S.A. et al.: Effect of Exposure to Electromagnetic Fields (Emfs) on Monoamine Neurotransmitters of Newborn Rats. ResearchGate. 2015.
(03) Ismael S.A. et al.: Effect of Exposure to Electromagnetic Fields (Emfs) on Monoamine Neurotransmitters of Newborn Rats. ResearchGate. 2015.
(04) Sahibi S. et al.: Exposure to cell phone radiofrequency changes corticotrophin hormone levels and histology of the brain and adrenal glands in male Wistar rat. Iran J Basic Med Sci. 2018 Dec; 21 (12).
(05) Touitou Y.et al.: Assessment of cortisol secretory pattern in workers chronically exposed to ELF-EMF generated by high voltage transmission lines and substations. Environ Int 2022 Mar; 161.
(06) Lowden A. et al.: Effects of evening exposure to electromagnetic fields emitted by 3G mobile phones on health and night sleep EEG architecture. J Sleep Res 2019; 28 (4): e12813.
(07) Danker-Hopfe H. et al.: Effects of mobile phone exposure (GSM 900 and WCDMA/UMTS) on polysomnography based sleep quality: An intra- and inter-individual perspective. Environ Res 2016; 145.
(08) Lustenberger C. et al.: Inter-individual and intra-individual variation of the effects of pulsed RF EMF exposure on the human sleep EEG. Bioelectromagnetics 2015; 36 (3).
(09) Nakatani-Enomoto S. et al.: Effects of electromagnetic fields emitted from W-CDMA-like mobile phones on sleep in humans. Bioelectromagnetics 2013; 34 (8).
(10) Hutter H.P. et al.: Subjective symptoms, sleeping problems, and cognitive performance in subjects living near mobile phone base stations. Occup Environ Med 2006; 63 (5).
(11) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.
(12) Tessaro, L. et al.: Bacterial growth rates are influenced by cellular characteristics of individual species when immersed in electromagnetic fields. Microbiological research 172, 2015.
(13) Taheri, M. et al. Evaluation of the effect of radiofrequency radiation emitted from Wi-Fi router and mobile phone simulator on the antibacterial susceptibility of pathogenic bacteria listeria monocytogenes and Escherichia coli. Dose-Response 15.1 (2017): 1559325816688527.
(14) Misek, J., et al.: Heart rate variability affected by radiofrequency electromagnetic field in adolescent students.” Bioelectromagnetics 39.4 (2018).