Was Heilungskrisen sind und wie du sie meisterst.

Heilungskrise: Was ist das?

Im 19. Jahrhundert definierte der deutsch-amerikanische Homöopath Constantin Hering die sogenannte Heilungskrise. Dabei postulierte er, dass bei einem erfolgreichen Heilprozess Symptome einer chronischen Krankheit von „oben nach unten“ und von „innen nach außen und in umgekehrter Reihenfolge ihres zeitlichen Auftretens sichtbar werden können (01).

Diese sogenannte „Heilungskrise“ ist nicht als eine Verschlimmerung der Grunderkrankung, sondern als eine Aktivität des Körpers zu verstehen, ein neues, gesünderes Gleichgewicht zu finden.

Das „Problem“: Dabei kann es zu temporären Ungleichgewichten als „Zwischenstufen“ kommen.

Heilungskrise stellen keine Verschlimmerung der Grunderkrankung dar, sondern sind als Aktivität des Körpers zu verstehen, in ein gesünderes Gleichgewicht zu finden.

Auf Ungleichgewicht folgt Gleichgewicht?

Herings Idee über Heilung wurde 1977 von Ilya Prigogine bestätigt. In seiner mit dem Nobelpreis bedachten Forschungsarbeit beschrieb Prigogine die Entstehung höherer Ordnungsniveaus aus einfachen, chaotischen Grundzuständen. 

Demnach entwickelt sich ein organisiertes System nicht linear in eine höhere Ordnung. Im Gegenteil: Ab einem bestimmten Punkt ist eine temporäre Unordnung notwendig, aus der die höhere Ordnung, sprich: das neue, funktionalere Gleichgewicht, hervor gehen kann.

Was meint der Begriff „temporäre Unordnung“?

Ein Beispiel: In aller Regel stehen Alkoholiker mit einem bestimmten „Pegel“ Alkohol im Gleichgewicht. Mit diesem Pegel fühlen sie sich „gut“, ihr System ist entsprechend „stabil“. Erst bei einem Entzug kommt das System durcheinander, denn das Gleichgewicht geht verloren. Unordnung, Chaos entstehen. Aber nur vorübergehend, denn diese Zwischenstufe ist notwendig, damit Körper und Psyche ohne Alkohol in ein dann neues Gleichgewicht höherer Ordnung gelangen können.

Ein anderes Beispiel: Stell‘ dir vor, dass du jahrelang mit einem schweren Klotz am Bein gelaufen bist und du diesen Klotz nun entfernen sollst. Dann kann es sein, dass deine Muskeln die Bewegungen des Laufens „übertrieben“ ausführen. Du erscheinst nicht nur ungelenk, du kommst dir auch so vor. Es braucht eine Zeit „temporärer Unordnung“ bis dein sensomotorisches Nervensystem die neue Situation richtig einordnen kann. Erst dann ist ein neues, funktionaleres Gleichgewicht wieder möglich. In diesem Beispiel: ganz normales Gehen.

Bei Elektrosmog und 5G sieht es ähnlich aus.

Symptome einer Heilungskrise treten in aller Regel am Anfang auf und sind immer von kurzfristiger Dauer.

Wie entstehen Heilungskrisen durch Elektrosmog?

Das „Dauerfeuer“ von Elektrosmog, unter dem Leben funktionieren muss, „zwingt“ das ordnende System zur Anpassung – ganz so, wie ein Klotz am Bein die Muskeln am selbigen zur Anpassung zwingt. 

Findet eine effektive Entstörung von Elektrosmog statt, kann es zu einer vorübergehenden „Neujustierung“ der Körperregulation kommen. Diese musste bisher durch die Interferenz der künstlichen EMF hindurch wirken. 

Diese Neujustierung ist in aller Regel eine Überregulierung mit entsprechenden Symptomen. Typisch sind: Symptome der Überaktivität, wie Herzklopfen, Unruhe und erhöhte Erregung im Allgemeinen.

Um in unserem Bild zu bleiben: So wie die Muskeln ohne Klotz am Bein, langsam, Stück für Stück, herunter reguliert werden müssen, so muss auch unser autonomes Nervensystem erst lernen, dass es dank BEYOND MATTER nicht mehr durch ein „Dickicht“ künstlicher elektromagnetischer Felder hindurch arbeiten muss.

Was mache ich bei Unruhe, erhöhtem Puls oder Kopfschmerzen?

Wer Symptome einer Erstverschlimmerung spürt, lokalisiert diese fast immer im Kopf- und Herzbereich. Und fast immer werden sie verursacht von einem Anhänger oder einem Chip, der am Smartphone befestigt, in Nähe des Kopfes wirkt. 

Dies entspricht Herings Aussage, dass Heilungskrisen oben im Körper beginnen. Der einfache Grund: Im oberen Bereich unseres Körpers finden sich deutlich mehr regulierende Systeme als im unteren Bereich: Die Drüsen des Gehirns, das Stammhirn mit seiner Steuerung autonomer Körperfunktionen, die Schild- und Thymusdrüse im Herzbereich sowie der Sinusknoten als Taktgeber für den Herzschlag – sie alle befinden sich in den oberen 20 Prozent unseres Körpers.

Falls du an Symptomen der oben beschriebenen Art leiden solltest, kannst du daraus schließen, dass dein System bisher stark gegen Elektrosmog arbeiten musste. 

Es musste sich, um zu funktionieren, „mit aller Kraft durchsetzen“.

Mit dem Anbringen der Produkte ändert sich das schlagartig – für deinen Körper zu schlagartig. Darum ist es lohnenswert einen Weg des Übergangs zu finden, in dem ein gesundes Gleichgewicht mit den Produktwirkungen durch langsames Angewöhnen erzielt wird.

Idealerweise gehst du dich dabei von unten nach oben – und nicht von oben nach unten (!) wie folgt vor:

  • Trage die Einlegesohlen konsequent – sowohl innerhalb als auch außerhalb deines Zuhauses.
  • Positioniere einen Anhänger am Fußende deines Betts, jedoch nicht am Kopfende und auch nicht unter das Kopfkissen. Das kannst du später machen, sobald dein Körper in ein neues Gleichgewicht gefunden hat.
  • Lege – falls möglich – einen Anhänger oder Chip zwischen deine Füße solange du dich am Arbeitsplatz befindest. (Das gilt für den Fall, dass dein Arbeitsplatz starke Strahlenbelastung aufweist.)
  • Trage deinen Anhänger in den ersten Tagen und Wochen in der Hosentasche.

Um es noch einmal und in aller Deutlichkeit zu sagen: Die genannten Symptome sind Erstverschlimmerungen. Nicht mehr, nicht weniger.

Sie treten in aller Regel am Anfang auf und sind von kurzfristiger Dauer. Allesamt sind sie Zeichen einer Neuregulierung im Sinne einer Gesundung.

Ich möchte jetzt etwas für mich tun. Was soll ich kaufen?

Um die Heilungskrise im Sinne der obigen Tipps schnellstmöglich zu beenden, kaufst du idealerweise wie folgt ein:

Bitte trage die Einlegesohlen konsequent. 

Den Anhänger trägst du, solange die Heilungskrise anhält, nicht um den Hals, sondern in deiner Hosentasche!

Wie lange halten die Produkte?

Die Produkte halten ein Leben lang. 💪

Und da sie tatsächlich dazu beitragen dein Leben zu erhalten, lohnt sich diese einmalige Investition in jedem Fall.

Quellenverzeichnis.

(01) Hering C.: The Homoeopathist, or Domestic Physician. 1835.