EssenceX: Eine Technologie, die ihrer Zeit voraus ist.

EssenceX-Schungit: natürlicher Strahlenschutz.

EssenceX nutzt als Rohstoff  Schungit. Schungit ist ein Kohlenstoffmineral mit einer besonderen physikalischen Eigenschaft: einem perfekten sog. „physikalischen Vektorgleichgewicht“. 

In einem Vektorgleichgewicht heben sich Spannungen und Gegenspannungen so auf, dass die Struktur eine maximale Kräfteeffizienz erreicht. 1985 entdeckten die Physiker Robert F. Curl, Richard Smalley und Harald Kroto eben diese Struktur im Kohlenstoffmineral Schungit (2). Für ihre Forschung zu den Eigenschaften der Fullerene (so wurden die gefundenen Atomstrukturen im Schungit benannt) erhielten sie im Jahr 1996 den Nobelpreis für Chemie.

Fullerene sind in der Lage elektromagnetische Wellen (EMF) auf eine Weise zu resorbieren, die von keinem anderen Material bekannt ist (3) (4). Diese grundlegende und durch und durch einzigartige Fähigkeit von Schungit war von Anfang an Ausgangspunkt unserer Überlegungen.

Uns war klar, dass diese Fähigkeit alleine nicht ausreicht, um EMF im Alltag effektiv zu neutralisieren. Der Grund: Man müsste sich bzw. das zu entstörende elektronische Gerät komplett in Schungit einkleiden. 

Ein unmögliches und wenig praktikables Unterfangen.

Daher suchten wir von Beginn an nach einem Ansatz, die grundlegenden Fähigkeiten von Schungit, um ein Vielfaches zu potenzierenEin punktueller Kontakt sollte genügen, um von der vollen Schutzwirkung zu profitieren.

Nach vielen Jahren des Erfindens und Entwickelns, des Testens, Verwerfens und Verfeinerns, war es 2017 soweit: ein testreifer Prototyp erblickte das Licht der Welt. 

Bei diesen Tests wurden „potenzierte“ Chips verwendet (heute nennen wir sie AVA), mit denen Handys ausgestattet und damit „entstört“ wurden. 

EssenceX potenziert die natürlichen Fähigkeiten von Schungit.

Theoretische Erklärungen für praktische Wirkungen.

Um wissenschaftlich zu erklären, wie EssenceX funktioniert, greifen wir auf verschiedene quantenphysikalische Erkenntnisse über die nicht-lineare Natur aller physikalischen Erscheinungen von Wellen und Teilchen zurück. Obwohl in diesem Zustand die bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht gelten, ist der Zustand außerhalb der physikalischen Gesetze kein reines Nichts im Sinne einer Abwesenheit von Wirkungsfaktoren, sondern vielmehr ein Potenzial aller Wirkungsfaktoren ohne konkreten Ausdruck.

Die Eigenschaft des natürlichen Kohlenstoffminerals Schungit, elektromagnetische Wellen zu resorbieren, kann unter den bekannten physikalischen Modellen am besten mit dem der dunklen Energie bzw. dunklen Materie erklärt werden: Schungit kann EMF, wie sie z.B. von einem WLAN-Router erzeugt werden, verschlucken ohne dass die Wellen reflektiert werden (3). Es kann sich daher nicht um den Effekt einer Abschirmung handeln. Hinzu kommt: Schungit büßt diese Kapazität niemals ein, daher handelt es sich auch nicht um einen Absorbtionseffekt. 

Vielmehr fungiert Schungit wie ein Schwarzes Loch, dass EMF einfach verschwinden lassen kann.

Dunkle Energie macht dem Astrophysiker Neil de Grasse Tyson zufolge 98% des Weltalls aus. Sie hat ein praktisch unbegrenztes Reorganisationspotenzial für Energie aus dem uns bekannten Universum, weil sie nicht durch physikalische Gesetze in Bezug auf quantitative Energietransformation begrenzt ist. 

Es gibt eindeutige Belege für die Umwandlung der Wirkung elektromagnetischer Wellen von einer gesundheitlich nachteiligen zu einer vorteilhaften Wirkung, ohne jeden Energieverbrauch oder ein Nachlassen der Wirksamkeit. Es ist nicht möglich, dieses wiederholt bestätigte Wirkungsphänomen mit Torsionsfeldern, Kohärenzbildung oder anderen Modellen befriedigend zu erklären (5).

EssenceX transformiert Elektrosmog in eine Form, die dem biologischen Design des Menschen entspricht.

Studien belegen die Wirksamkeit von EssenceX.

Die von uns entwickelte EssenceX-Technologie potenziert die natürliche Fähigkeit von Schungit um ein Vielfaches. Durch EssenceX wird Schungit physikalisch strukturoptimiert. Dadurch reicht schon ein punktueller Kontakt mit einem EssenceX-Schungit aus, um Elektrosmog effektiv zu neutralisieren.

EssenceX-Schungit wirkt dadurch, dass es EMF aus technischen Quellen wie in eine Form bringt, die für biologische Organismen zuträglich ist. Dabei wird nicht die Menge der Strahlung (Intensität) verändert, sondern die Struktur. Umgangssprachlich ausgedrückt: Aus künstlichen und d.h. „unnatürlichen“ EMF werden „natürliche“ EMF. 

Dieser Vorgang ist mit gängigen Messgeräten nicht messbar, denn diese Geräte geben ausschließlich Hinweise auf die Veränderung von Intensitäten (liegt mehr oder liegt weniger Strahlung vor). EssenceX wirkt jenseits von Quantitäten. 

EssenceX beeinflusst die Qualität (Struktur und Biokompatibilität) von Strahlung.

Natürlich ist auch dies messbar – und zwar an den Auswirkungen, die nicht „entstörte“ technische EMF im Vergleich zu mit EssenceX „entstörten“ technischen EMF auf den Menschen haben. 

Die Schutzfunktion, die unsere Produkte in dieser Hinsicht ausüben, wurde mittels zahlreicher Tests und Untersuchungen belegt.

Von besonderer Bedeutung sind dabei, die von einem unabhängigen Institut nach streng wissenschaftlichen Kriterien (randomisiert, reproduzierbar und placebokontrolliert) durchgeführten Studien zur Wirkung unserer Produkte.

Hier findest du unsere Studien:

Nicht weniger eindrucksvoll: Die Ergebnisse der Dunkelfeldmikroskopie.

Quellenverzeichnis.

(1) Es gibt unzählige Untersuchungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von technischen elektromagnetischen Feldern (EMF). Hier ein einleitender Überblick von Prof. Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University, USA: http://www.elektro-sensibel.de/docs/Martin_Pall_EMFs.pdf.
 

Weitere Quellen zu diesem Thema:

Martin L. Pall: Kompetenzinitiative Broschüre 12 – 5G als ernste globale Herausforderung. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen:

https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/FILES/5g-herausforferung-martin_pall.pdf

Martin L. Pall: Wie heilt man Erkrankungen mit Beteiligung desNO/ONOO–-Zyklus?

http://www.martinpall.info/wp-content/uploads/2010/04/Martin-Pall-Wie-heilt-man.pdf

diagnose:funk: Studienrecherche 2017-1: WLAN und DECT-Schnurlostelefone vermindern Gedächtnisleistungen.

diagnose:funk: Studienrecherche 2016-4: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der nicht-ionisierenden Strahlung; Autoren Peter Hensinger & Isabel Wilke.

diagnose:funk: Studienrecherche 2016-3: Elektrohypersensitivität, Kanzerogenität und Wirkmechanismen. Inhalt: ATHEM – Report 2 der AUVA-Versicherung bestätigt Kanzerogenität / EHS-Leitlinien und Fallbeispiele / Hypothesen zu Wirkmechanismen.

diagnose:funk: Studienrecherche 2016-2: NTP-Studie und 11 weitere Studien. Inhalt: NTP-Studie und 11 weitere Studien werden besprochen. Die Themen sind: Oxidativer Zellstress und Vitamin C, Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die Fruchtbarkeit, die Herztätigkeit, das Wohlbefinden und die Gedächtnisleistung.

diagnose:funk: Studienrecherche 2016-1: Mobilfunkstudien. Inhalt: Besprechungen von neuen Studien zur Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Spermien, Embryos, die Blut-Hirn -Schranke, Kognition und Verhalten. Bemerkenswert ist eine neue Studie über die Auswirkungen von Sendeanlagen auf Schüler an Schulen mit dem Ergebnis, dass sie das Risiko für Diabetes Mellitus Typ 2 erhöhen.

diagnose:funk: Studienrecherche 2015-4: WLAN verstört Ameisen. Inhalt: Neue Studien zu WLAN und zu Wirkungen auf die Reproduktionsorgane, Pflanzen, oxidativem Zellstress und DNA-Schädigungen. Vierzehn neue Studien werden besprochen, u.a. sieben zu WLAN-Wirkungen, vier zu Auswirkungen auf Spermien, Embryo und Hoden.

Jörn Gutbier & Peter Hensinger; Zellen im Strahlenstress, Zum Stand der Forschung über Sendeanlagen, Smartphones, Tablets & Co..

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Hecht, Karl (2009): Der Wert der Grenzwerte für Handystrahlen. Eine Gesamtdarstellung der Grenzwertproblematik.

Hecht, Karl (2012): Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog. Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks. Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V. https://www.risiko-5g-ig.info/wp-content/uploads/simple-file-list/KI-HEFT-6-HECHT.pdf.

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(2) https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-60242-9_13.

(3) https://www.edelschungit.eu/wp-content/uploads/2020/07/srep05619.pdf und
https://www.iasj.net/iasj?func=fulltext&aId=100037 und https://www.edelschungit.eu/wp-content/uploads/2021/02/Comparison_of_carbon_in_shungite_rocks_to_other_na.pdf.

(4) Bei einer Patentprüfungen durch das amerikanische Patentamt wurden sowohl die Fähigkeit von Schungit, elektromagnetische Strahlung zu resorbieren wie auch die Nützlichkeit dieser Anwendung bestätigt und das Patent wurden vergeben. Eine weitere Patentprüfung durch das Patentamt der Russischen Föderation kam zu dem gleichen Ergebnis, auch hier wurden die nützlichen Wirkungen des Schungits in Bezug auf Reduktion elektromagnetischer Strahlung bestätigt.

(5) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28894510/ und https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34356354/