Elektrosmog.
Abschirmen: Ja oder nein?

Was hilft beim Abschirmen von Elektrosmog und welche alternative Lösungen sind smarter und kostengünstiger?

Das Wichtigste auf einen Blick.

Technisch erzeugte EMF (Elektrosmog) beeinträchtigen Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden auf mannigfaltige Weise. Das belegen zahlreiche nationale wie internationale Studien.

Diese Gefahr wird von öffentlicher Seite nach wie vor negiert. Der Grund: Grenzwerte. Solange die aktuell geltenden Grenzwerte eingehalten werden gibt es offiziell kein Problem.

Der Haken an dieser Sichtweise: Die in Deutschland geltenden Grenzwerte schützen lediglich vor dem Effekt der Gewebeerwärmung infolge thermischer (Wärme-)Wirkung durch Strahlung.

Gewerbeerwärmung stellt aber gar nicht das Problem dar. Thermische Wirkungen durch Strahlung sind nicht gesundheitsgefährdend! 

Die Folge: Die Grenzwerte schützen uns vor etwas – nämlich Wärme – was letztlich keine Gesundheitsgefahr darstellt!

Was hingegen sehr wohl gefährdet ist das unkontrollierte Öffnen spannungsgesteuerter Kalziumionenkanäle in unseren Zellen, das durch Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G hervorgerufen werden kann (07) (08) (09) (10).

Dies führt zu multiplen Stressreaktionen im Körper, die auf mannigfaltige Weise Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden gefährden.

Alle Möglichkeiten zum Abschirmen stellen auf Dauer keine gute Lösung dar.

Die Gründe: Erstens ist es nahezu unmöglich, sich zuverlässig abzuschirmen. Zweitens ist es teuer und drittens psychisch belastend.

Beyond Matter macht Abschirmen überflüssig. 

Der Grund: Unsere Produkte schützen sicher und nachhaltig vor Elektrosmog. Das haben zahlreiche Studien, die von unabhängigen Instituten durchgeführt wurden, wiederholt belegt.

Hier erhältst du einen Überblick über unsere Studien.

Warum also abschirmen, wenn man Elektrosmog ganz einfach neutralisieren kann?

Es kommt sogar noch besser: Beyond Matter schirmt Elektrosmog nicht nur ab, sondern transformiert ihn.

Transformieren bedeutet: Elektromagnetische Wellen, die dir ohne unsere Produkte Schaden zufügen würden, verwandeln sich dank unserer Produkte in gesundheitsförderliche Impulse.

Konkret heißt das: Unsere Produkte fördern Regulationsvorgänge in deinem Körper und verbessern dadurch Leistungs- und Erholungsfähigkeit. Dies wirkt sich positiv auf zahllose Körperfunktionen aus, wie z.B. auf mentale Fitness, Verdauung und Schlafverhalten.

Alle getätigten Aussagen sind wissenschaftlich belegt. 

Elektrosmog: Was ist das?

Elektrosmog ist der umgangssprachliche Begriff für technisch erzeugte elektromagnetische Felder (kurz: EMF)❗

Bei technisch erzeugten EMF wechselt der elektrische Strom periodisch und in stetiger Wiederholung die Richtung. Wenn der Wechsel 50-mal pro Sekunde erfolgt, entspricht dies einer Frequenz von 50 Hertz (Beispiel: Haushaltsstrom).

Ab einem Wechsel von 30.000 aufwärts spricht man von Hochfrequenz. Bei Hochfrequenz treten Elektronen immer auch aus dem Leiter heraus – Strahlung entsteht (01).

Hochfrequente elektromagnetische Strahlung kann dazu genutzt werden um Information zielgerecht zu transportieren. Beispiele: Die Mobilfunkstandards 2G (GSM), 3G (UMTS), 4G (LTE) und 5G.

Der hochfrequente Bereich umfasst Frequenzen zwischen 30 Kilohertz und 300 Gigahertz (02).

Durch die Einheit Hertz (Hz) wird die Anzahl der Schwingungen des elektromagnetischen Feldes pro Sekunde angegeben (03).

Der Raum, in dem eine Strahlung wirkt, bezeichnet man als Feld. In diesem Sinne umfasst Elektrosmog alle technisch erzeugten Felder, Wechselfelder und Wellen. 👈 

Wie wird beurteilt, ob viel oder wenig Strahlung vorliegt?

Zur Beurteilung der Strahlungsstärke wird im hochfrequenten Bereich auf die sogenannte Leistungsflussdichte S einer elektromagnetischen Welle zurückgegriffen. Sie besitzt die Einheit W/m² (Watt pro Quadratmeter). Dabei gilt: Je größer der Abstand von der Sendeanlage, desto geringer die Leistungsflussdichte (04)❗

Beispiel: Eine Mobilfunkantenne mit 50 Watt Sendeleistung und einem typischen Antennengewinnfaktor von G = 50 weist in Hauptstrahlrichtung:

  • in 1 m Abstand eine Leistungsflussdichte von ca. 200 W/m² auf,
  • in 2 m Abstand ein Viertel davon, also 50 W/m² auf,
  • in 10 m Abstand einen Wert von 1,0 % auf.

Anmerkung: Der Antennengewinn gibt den Leistungspegel der Antenne wieder, d.h. um welchen Wert die Antenne das empfangene Signal anhebt.

Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die entfernungsabhängige Abnahme der Leistungsflussdichte einer 50W-Mobilfunkbasisstation:

Alle Grafiken dieses Artikels entstammen einer Veröffentlichung des Bayerischen Landesamt für Umwelt (05). 

Solltest du tiefer in die Materie „Elektrosmog“ eindringen wollen, dann kannst du hier und hier in die Tiefe gehen: Der erste Artikel erklärt den Begriff Elektrosmog, der zweite Artikel stellt den neuen Mobilfunkstandard 5G vor.

Technisch erzeugte EMF beeinträchtigen Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden auf mannigfaltige Weise. Das belegen zahlreiche nationale wie internationale Studien zweifelsfrei.

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Wie wirkt Elektrosmog?

Klar ist: Elektrosmog wirkt gesundheitsschädigend. Das belegen zahlreiche nationale wie internationale Studien (06). 

Einen repräsentativen Überblick über den aktuellen Forschungsstand kannst du hier einsehen. 👈

Klar ist leider auch: Die allermeisten öffentlichen Stellen sehen die Gefahren, die von technisch erzeugten hochfrequenten Feldern ausgehen, nach wie vor nicht.

Der Grund: Grenzwerte. Solange diese Grenzwerte eingehalten werden, gibt es von offizieller Seite kein Problem. 😳 

Der Haken an dieser Sichtweise: Die in Deutschland und anderen Ländern dieser Welt geltenden Grenzwerte schützen lediglich vor dem Effekt der Gewebeerwärmung infolge thermischer (Wärme-)Wirkung durch Strahlung.

Gewerbeerwärmung ist aber gar nicht das Problem! Ergo: Die Grenzwerte schützen uns also vor etwas – nämlich Wärme – was letztlich keine Gefährdung darstellt. 😵‍💫

Was hingegen sehr wohl gefährdet ist das unkontrollierte Öffnen spannungsgesteuerter Kalziumionenkanäle in unseren Zellen, das durch Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G hervorgerufen werden kann (07) (08) (09) (10)❗

Mehr zu der wirklichen Gefahr durch Elektrosmog erfährst du hier.
Und hier erhältst du einen Überblick über mögliche Symptome.

Welche Grenzwerte gelten in Deutschland?

Bei der Evaluierung von Abschirmmaßnahmen werden wir auf Untersuchungen des Bayerischen Landesamt für Umwelt zurückgreifen (11).

Da im Rahmen dieser Untersuchungen auf die Emissionen der Mobilfunkbasisstationen des D- und E-Netzes sowie des UMTS-Mobilfunks fokussiert wird, basieren die Ausführungen zur Abschirmwirkung der folgend aufgelisteten Materialien auf die Schirmung elektromagnetischer Wellen in ebendiesen Frequenzbereichen.

Den Grenzwerten zufolge ergeben sich demzufolge zulässige Leistungsflussdichten S

  • für das D-Netz (um 0,9 GHz) von 4,5 W/m²,
  • für das E-Netz (um 1,8 GHz) von 9,2 W/m² und
  • für UMTS (Mobilfunk) (um 2,0 GHz) und höhere Frequenzen von 10 W/m².

Bevor wir uns die Ergebnisse zur Abschirmung anschauen, klären wir zunächst, welche Strahlenquellen problematisch sind.

Was sind die gefährlichsten Strahlenquellen im Wohn- und Arbeitsumfeld?

Es gibt Strahlenquellen innerhalb als auch außerhalb des Hauses.

Die wichtigsten Quellen von Elektrosmog innerhalb des Hauses:

  • Handys und schnurlose Telefone (DECT),
  • WLAN-Router,
  • Tablet, Laptop (Notebook) und Desktop (Rechner),
  • Fernseher und Monitore.

Die wichtigsten Quellen von Elektrosmog außerhalb des Hauses:

  • Mobilfunkanlagen,
  • WLAN-Router (der Nachbarn),
  • Fernseh- und Rundfunksender,
  • Radaranlagen

Wie du die einzelnen Strahlenquellen neutralisierst, erklären wir in aller Ausführlichkeit in diesem Artikel. 👈

Die Tatsache, dass die Strahlungsstärke einer elektromagnetischen Welle (Leistungsflussdichte) in Abhängigkeit vom Abstand zur Antenne abnimmt könnte dich zur Fehlannahme verleiten: „Alles gut!“.

So jedenfalls suggerieren es öffentliche Stellen und veröffentlichte Meinung. Wie bereits gesagt: Diese Meinung steht dem aktuellen Stand der Forschung diametral gegenüber. 😠

Das Problem dabei: Der zugrundeliegende Blick auf das Leben. Er ist viel zu einengend und d.h. funktional, denn wer glaubt, dass Grenz- und Laborwerte die Wirklichkeit wiedergeben können, irrt.

Aus ebendiesem Grund sind die folgenden Ausführungen zur Schirmwirkung diverser Materialien mit Vorsicht zu genießen, denn sie sind im Labor entstanden – isoliert; nicht unter realen Bedingungen❗

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Warum sind viele nicht entstörte Strahlungsquellen ein Problem?

Eine entfernte nicht entstörte Strahlungsquelle ist nicht das Problem. Das Problem sind sehr viele nicht entstörte Quellen.

Unsere moderne Welt ist vollgestopft mit einer schier unendlichen Anzahl solcher Strahlungsquellen, wie z.B. dem WLAN der Nachbarn, 4G- und 5G-fähigen Mobiltelefonen, zahllosen Mobilfunkmasten und Sendeanlagen und einem flächendeckendem Meer von SpaceX-Satelliten. 😩

Es gibt also nicht nur eine Quelle von Strahlung, es gibt unendlich viele. Zwar gilt für jede einzelne dieser Quellen die obig genannte Formel zur Leistungsflussdichte, aber genauso gilt: Viele Quellen von Elektrosmog reflektieren, beugen, streuen – kurzum: verstärken sich gegenseitig. Das dazugehörige Stichwort: „Diffuser Elektrosmog“. 🫣

Hinzu kommt: Die Strahlungsquellen außerhalb deiner Wohnung sind das Eine, das Andere sind die Quellen innerhalb der Wohnung.

Die Strahlenbelastung, die durch die Kombination beider Strahlenquellen entsteht, ist biologisch hoch wirksam (12). Mehr dazu hier. 👈

Ich möchte ein gutes Gewissen: Ich beuge vor! Ist Abschirmen die Lösung?

Bevor wir diese Frage final beantworten, geben wir einen Überblick über anerkannte Möglichkeiten zur Abschirmung.

Dabei weisen wir auf Messergebnisse einer Studie zur Schirmung hochfrequenter elektromagnetischer Felder hin, die im Auftrag des Bayerischen Landesamt für Umwelt durchgeführt wurde. Die folgenden Ausführungen basieren allesamt auf diesen Untersuchungen (13).

Die Frage, die wie zuallererst beantworten, lautet:

Was ist Abschirmen eigentlich?

Materialien zur Abschirmung wirken, indem sie eine eintreffende elektromagnetische Welle teils reflektieren, teils absorbieren:

Die Abschirmung wird als Schirmdämpfung (Dezibel), als Schirmungswirkungsgrad (Prozent) oder als Schirmfaktor (Quotient) angegeben (14) (15).

Der Schirmfaktor wird berechnet, indem man die Leistungsflussdichte der einfallenden Welle durch die der durchgelassenen teilt. Der erhaltene Wert wird dekadisch logarithmiert und mit 10 multipliziert in Dezibel (dB) angegeben.

In diesem Zusammenhang ebenfalls interessant: Der Leistungsdurchlass.

Der Leistungsdurchlass ist das Verhältnis aus Leistungsflussdichte der durchkommenden Welle zur Leistungsflussdichte der einfallenden Welle in Prozent. Die Differenz zu 100 % ergibt den Schirmungswirkungsgrad (16).

Die folgende Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen diesen Größen:

Beispiel: Liegt für ein bestimmtes Material zur Abschirmung eine Schirmdämpfung von 20 dB vor, so ist die Leistungsflussdichte hinter dem abschirmenden Material auf 1% abgesunken. In diesem Fall liegt ein Schirmungswirkungsgrad von 99 % vor.

Welche Materialien zur Abschirmung gibt es?

Grundsätzlich kann man unterscheiden zwischen:

  • massiven Baustoffe,
  • Holzmaterialien,
  • Fenster,
  • Wandbeschichtungen,
  • Dächer und
  • Textilien.

Auf jeden einzelnen dieser Punkte gehen wir nun ein. 

Am Ende des Artikel stellen wir dir abschließend eine nicht nur smartere, sondern vor allem kostengünstigere Alternative vor.

Welche massiven Baustoffe können zur Abschirmung genutzt werden?

Massivbauten werden aus unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Betonguss- bzw. Leichtbeton-Fertigbauteilen, Ziegeln, Kalksandsteinen, Beton- und Leichtbetonsteinen oder Lehmsteinen hergestellt. 

Die folgende Grafik die Messergebnisse für ausgewählte Materialien im unverputzten, trockenen Zustand wieder.

Es ist anzunehmen, dass die Schirmwirkung steigt, wenn die entsprechenden Baustoffe mit einem Standard-Außen- und Innenputz versehen werden.

Welche Holzmaterialien können zur Abschirmung genutzt werden?

Holz ist nicht das offensichtlichste Material an das man denkt, wenn man über Abschirmung  diskutiert.

Das Holz überhaupt im Zusammenhang mit Abschirmen genannt wird, ist einer eher zufälligen Entdeckung zu verdanken: In einem Haus aus massiven Fichte- und Tanne-Wandelementen mit Lärchenholzschalung war das Telefonieren mit dem Handy nur noch schwerlich möglich. 👀

Daraufhin wollte es eine österreichische Firma für Holzhausbau genau wissen und stellte Wandelemente aus unterschiedlichen heimischen Holzsorten in verschiedenen Wand- stärken für Schirmdämpfungsmessungen zur Verfügung. Die Ergebnisse dieser Messungen findest du in der nun folgenden Grafik:

Zahlreiche Strahlungsquellen in naher Umgebung verstärken sich gegenseitig. Zusammengnommen sind sie biologisch hoch wirksam.

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Wie Können Fenster zum Abschirmen genutzt werden?

Klar ist: Fenster und verglaste Türen lassen elektromagnetischen Wellen mit Frequenzen, die zum Spektrum des sichtbaren Lichtes gehören ungehindert durch.

Erst wenn Wärme-Schutzverglasungen aus Metallgewebe verbaut werden, was heute üblich ist, verbessert sich die Schirmungswirkung.

Grundsätzlich stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:


Lösung 01: Metallbedampfung von Gläsern und Folien.

Moderne Fenster und Türen verwenden ein Glas, das dank seiner Metallbedampfung mehr als 99% der auftreffenden elektromagnetischen Wellen des D- und E-Netzes reflektiert. Durch die Verwendung spezieller metallbedampfter Sonnenschutzfolien kann die Abschirmwirkung noch verbessert werden.

Der Nachteil bei all dem: Wir sprechen hier vom veralteten D- bzw. E-Netz, das 1991 bzw. 1993 in Deutschland eingeführt wurde. Wir sprechen nicht von 4G- und 5G-Netzen, die aktuell einzig relevanten Mobilfunknetze in Deutschland❗


Lösung 02: Feiner Maschendraht oder Metallgewebe

Auch mit feinem Maschendraht oder Metallgewebe lassen sich Mobilfunkwellen abschirmen. Voraussetzung dafür: Die Maschenweite des abschirmenden Gewebes muss sehr klein gegenüber der Wellenlänge des zu schirmenden Signals sein.

Bei einer 2,0 GHz Wellenlänge bedarf es einer Maschenweite weniger Millimeter.

Eine weitere Alternative: Metallisches Fliegengitter. Seine sehr kleine Maschenweite bietet im unteren GHz-Bereich eine sehr gute Schirmdämpfung. Metallisches Fliegengitter kann die Leistungsflussdichte auf bis zu 0,1 % mindern.

Nachteil: Die Schirmungswirkung nimmt bei höheren Frequenzen ab.


Lösung 03: Fensterrahmen

Am besten eignen sich Aluminiumrahmen bzw. Holzrahmen mit Aluminium-Profil sowie Holzfensterrahmen mit integrierten metallischen Feinstgeweben oder leitende Dekorbeschichtungen.

Übrigens: Wer darüber nachdenkt Fenster abzuschirmen, könnte auf die naheliegende Idee kommen Jalousien aus Metall zu nutzen. Das Problem: Jalousien mit horizontalen Lamellen lassen die vertikal polarisierten Anteile einer elektromagnetischen Welle fast ungehindert hindurch – unabhängig ob sie geöffnet oder geschlossen sind, während horizontal polarisierten Anteile nahezu vollständig reflektiert werden. Da beim Mobilfunk beliebige Polarisationsrichtungen auftreten, schwankt die Abschirmungsleistung zwischen gut und schlecht. 😟

Hier der Überblick über die Messungen des Bayerischen Landesamt für Umwelt.

Wie können Wandbeschichtungen zum Abschirmen genutzt werden?

Die folgenden Beschichtungen zur Abschirmung werden an Hauswänden aufgebracht:


Lösung 01: Aluminiumplatten

Aluminiumplatten kommen außen am Haus oder im Außenputz zum Einsatz. Diese lackierten oder eloxierten Fassadenvorsatzelemente bestehen aus bis zu 20 cm breiten, 0,8 mm dicken und bis zu 6 m langen Alublechplatten und zeigen eine gute Abschirmwirkung – vor allem im oberen Frequenzbereich.


Lösung 02: Abschirmgewebe

Armierungsgewebe besteht aus Glasfasern, die mit Edelstahlfäden versetzt sind. Die Abschirmwirkung basiert nicht auf den Glasfasern, sondern den Edelstahlfäden. Armierungsgewebe kommt außen am Haus bzw. im Außenputz zum Einsatz. Dort verhindert es Spannungen und Rissbildungen im Putz.


Lösung 03: Abschirmtapete

Tapeten, die mit Aluminiumkaschierung, Grafitbeschichtung oder verkupfertem Faservlies versehen sind zeigen gute und frequenzunabhängige Schirmungseigenschaften. Die Abschirmwirkung der Tapeten gründet auf der guten Oberflächenleitfähigkeit des Kupfers, dass auftreffende elektromagnetische Wellen reflektiert.


Lösung 04: Abschirmfarbe

In Abhängigkeit von Farbauftragsdicke und Untergrundbeschaffenheit kann Abschirmfarbe bis zu 99% der eintreffenden elektromagnetischen Wellen reflektieren. Es gibt sie sowohl für die Innen- als auch Außenanwendung.


Lösung 05:
Abschirmputz

Abschirmputz eignet sich für das nachträgliche Beschichten von Wand- und Deckenflächen. Er enthält Carbonfasern zur Schirmung elektromagnetischer Wellen und dämpft über 99% der eintreffenden hochfrequenten elektromagnetischen Wellen.

Wie können Dächer zum Abschirmen genutzt werden?

Dächer können immer dann zur Abschirmung genutzt werden, wenn eine wirksam schirmende Aluminiumschicht inklusive gleichartiger Metallfolie ohne PE-Beschichtung verbaut wird. Durch diese Kombination lassen sich sowohl hoch- als auch niederfrequente elektromagnetische Wellen abschirmen.

Wie können Textilien zum Abschirmen genutzt werden?

Textilien, die elektromagnetische Wellen abschirmen, finden Anwendung u.a. als:

  • Vorhänge zur Abdeckung von Fenster- und Türöffnungen,
  • textile Tapeten,
  • Baldachine zur Abdeckung von Schlafplätzen,
  • Einlage in Steppdecken,
  • Unterlage für Matratzen zum Abschirmen von Betten und als
  • Grundmaterial für Bekleidung.

Als Basismaterial für schirmende Textilien kommen Nylon- oder Perlonfasern zum Einsatz. Sie werden metallisiert, d.h. mit Silber, Nickel, Kupfer, Aluminium oder Gold beschichtet. Aus den metallisierten Fasern werden Garne, Vliesstoffe, Nadelfilze oder Gewebe hergestellt. Beimischungen von Baumwolle erhöhen die Hautfreundlichkeit.

Kleidung, die aus metallisiertem Gewebe besteht, kann die Leistungsflussdichte im Körperzentrum um mehr als 99% schirmen! Nachteil: Der Kopf bleibt ungeschützt.

Für Allergiker gilt: Vorsicht! Sie können vernickeltes, d.h. mit Nickel metallisiertes Gewebe, nicht nutzen❗

Abschirmen ist auf Dauer keine gute Lösung. Es ist nicht nur nahezu unmöglich, sich zuverlässig abzuschirmen. Es ist außerdem teuer, psychisch belastend und auch nicht nachhaltig.

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Wie lautet die Empfehlung: Abschirmen ja oder nein?

Mit pauschalen Empfehlungen sollte man immer vorsichtig sein. Trotzdem kann es von uns nur eine Empfehlung geben: „Abschirmen? Besser nicht!“ 👈

Die Gründe dafür im Überblick.


Grund 01: Abschirmen ist teuer.

Wer über Abschirmung nachdenkt, möchte in aller Regel ganzheitlich geschützt sein. Er sucht keine kleinteilige und vorübergehende Lösung, die nur teil- oder zeitweise funktioniert. Schon allein aus diesem Grund ist jede Lösung, die auf Abschirmen basiert, eine sehr teure Lösung. Es müssen zahlreiche ineinandergreifende Maßnahmen getroffen werden, die zusammengenommen kostspielig sind. 😳


Grund 02: Abschirmen ist unmöglich.

Wer sich wirklich mittels Abschirmung schützen möchte, muss an unendlich viele Dinge denken: Dächer, Wände, Fenster, Türen usw. … die potentielle Gefahr droht immer und überall.

Hinzu kommt: Abschirmung funktioniert, weil elektromagnetische Wellen teils absorbiert, teils reflektiert werden. Wer also abschirmt, schützt sich, indem er nieder- bzw. hochfrequente Wellen immer auch reflektiert. 

Bei ausschließlich reflektierenden Materialien, wie z. B. Metallfolien oder Metallgeweben, wird die Leistungsflussdichte dadurch an anderer Stelle erhöht! Im ungünstigsten Fall werden Orte bestrahlt, die ohne Abschirmen im Wellenschatten lägen. 😩


Grund 03: Abschirmen macht verrückt.

Frage: Was passiert, wenn man einer unausweichlichen Tatsache ständig versucht auszuweichen? Antwort: Sehr wahrscheinlich wird man krank. 😵‍💫

William James, Professor für Psychologie an der Universität Harvard, stellte 1884 folgenden bis heute gültigen Lehrsatz auf: Verhalten wird von unserer Wahrnehmung beeinflusst.

Experimente der Sozialpsychologie zeigen, dass Menschen, die einem anderen Menschen einen Gefallen tun, diesen Menschen nach dem getanen Gefallen deutlich sympathischer finden! Warum? Weil man sich mit einem Gefallen so verhält, als ob man diesen Menschen sympathisch finden würde! 

Wenn du dich ergo so verhältst, als ob Elektrosmog ein unlösbares Problem sei, vor dem nur Rückzug, sprich: Abschirmung helfe, verfestigst du in den auswertenden Mechanismen deines Gehirns exakt dieses Erleben (17). 


Grund 04: Abschirmen trennt ab.

Wer erfolgreich abgeschirmt, immer voraussetzend, dass das überhaupt möglich ist, bleibt dauerhaft ohne Empfang. Immer und überall.

Solltest trotzdem einmal Empfang haben wollen und dazu das Haus verlassen müssen, bedenke: Die Leistungsflussdichte eines Handys direkt am Kopf ist 1000-fach höher als die einer Mobilfunkbasisstation.

Hinzu kommt: Wird ein Handy innerhalb eines abgeschirmten Raums genutzt, regelt es seine Sendeleistung höher ein als in nicht abgeschirmten Räumen! Die Folge: Die individuelle Strahlendosis kann trotz Schirmungsmaßnahmen höher als ohne Maßnahmen zur Schirmung liegen (18). 😞

Vergleichbares gilt für DECT-Telefone, Tablet, Laptop (Notebook) und Desktop (Rechner).


Grund 05: Abschirmen schwächt.

Eine „Rundum-Abschirmung“ schützt dein Energiesystem und macht es dadurch sensibler. Die Folge: Immer dann, wenn du deine häusliche Umgebung verlässt, trifft dich die „volle Ladung“ elektromagnetischer Strahlung. 😬

Wer sich dauerhaft in solchen Extremen bewegt, schadet Körper und Geist.

Ich möchte mich gegen Abschirmen entscheiden. Wie schütze ich mich trotzdem?

Abschirmen ist aus den oben genannten Gründen dauerhaft keine gute Lösung. Vorübergehend jedoch kann es angebracht sein sich zumindest zeitweise abzuschirmen, beispielsweise, wenn der Schlafplatz in unmittelbarer Nähe einer Mobilfunkstation liegt.

In jedem anderen Fall empfehlen wir – wenig überraschend – Beyond Matter. Der Grund ist ebenso einfach wie genial: Beyond Matter macht Abschirmen überflüssig. 😌

Unsere Produkte schützen sicher und nachhaltig vor Elektrosmog. Das haben zahlreiche Studien, die von unabhängigen Instituten durchgeführt wurden, belegt.

Hier erhältst du einen Überblick über unsere Studien.

Elektrosmog abschirmen? Nicht nötig!

Unsere Produkte schirmen Elektrosmog nicht ab, sondern neutralisieren und transformieren ihn. 🙌

Neutralisieren bedeutet: Unsere Produkte stoppen Elektrosmog induzierten Stress. Stress, ist das, was Elektrosmog so gefährlich macht. Er lässt Kortisolwerte hochschnellen, verschlechtert die Herzratenvariabilität und schwächt den Teil deines vegetativen Nervensystems, das für Regeneration zuständig ist. Unsere Produkte stoppen den Stress, der durch Elektrosmog entsteht; einfach, sicher und nachhaltig. 💪

Transformieren bedeutet: Elektromagnetische Wellen, die dir ohne unsere Produkte Schaden zufügen würden, verwandeln sich dank unserer Produkte in gesundheitsförderliche Impulse. Konkret heißt das: Unsere Produkte fördern Regulationsvorgänge in deinem Körper und verbessern dadurch Leistungs- und Erholungsfähigkeit. Dies wirkt sich positiv auf zahllose Körperfunktionen aus, wie z.B. auf mentale Fitness, Verdauung und Schlafverhalten. 💃🕺

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Was ist der Unterschied zwischen Neutralisieren und Transformieren?

Diese Frage lässt sich am besten mithilfe einer Analogie beantworten.

Beispiel: Luftfilter.

Normalerweise dient ein Luftfilter dazu, Toxine aus der Luft zu filtern. Er ist also dazu da, um schädliche Luft zu neutralisieren. Würde ein Luftfilter darüber hinaus giftige Luft in frische Waldluft nach einem Gewitter umwandeln, dann wäre er zusätzlich in der Lage schädliche Luft zu transformieren.

Und genau das tun unsere Produkte. Sie transformieren Elektrosmog. 🤩 

Das kannst du spüren. Beispielsweise anhand von gesteigerter Erholungs- und Regenerationsfähigkeit (Resilienz), verbesserter Leistung- und Energiebereitstellung und – generell – einem höherem Wohlbefinden. 🥂

Natürlich kann man die Transformationswirkung unserer Produkte auch messen.
Und das haben wir getan: Hier kannst du unsere Studien einsehen.

Ich möchte mich jetzt schützen. Was kann ich tun?

Du kaufst idealerweise wie folgt ein:

Das Basisset enthält alle essenziellen Produkte, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger Sol, Einlegesohlen Tom und Handychip Ava.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Da Elektrosmog keinen Halt vor deinem Schlafzimmer macht, solltest du zusätzlich deinen Schlafraum mit unserer Kugel Samson entstören. Der Grund: Erholsamer Schlaf wird durch Elektrosmog mehr und mehr unmöglich. 

Mit der Pyramide Ra schützt du dich vor extremer Strahlenbelastung, wie sie typischerweise in Arbeitsräumen und Großraumbüros anzutreffen ist. 

Solltest du ein Elektroauto / E-Auto besitzen, dann bist du sehr starker Strahlenbelastung ausgesetzt. Elektrosmog im E-Auto neutralisierst du mit Max.

Wie lange halten die Produkte?

Die Produkte halten ein Leben lang. 💪

Und da sie tatsächlich dazu beitragen dein Leben zu erhalten, lohnt sich diese einmalige Investition in jedem Fall.

Fragen? Fragen!

Du hast Fragen zu unseren Produkten? Dann melde dich bei uns!

Aus Erfahrung wissen wir, dass sich die meisten Fragen in einem persönlichen Gespräch schnell und einfach klären lassen.

Unser ebenso bezauberndes wie kompetentes Beratungsteam freut sich auf dich!

Telefon: +49 (0) 30-75437090
E-Mail: beratung@beyondmatter.com

Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr.
Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.

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Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.

Quellenverzeichnis.

(01) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochfrequenz

(02) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Feld.

(03) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hertz_(Einheit).

(04) Virnich, M.: Baubiologische EMF-Messtechnik, Grundlagen der Feldtheorie, Praxis der Feldmesstechnik,  2012.

(05) Pauli P., Moldan, D.: Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld. Herausgeber:
Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).

(06) Hier ein Auszug aus Studien zum Thema gesundheitliche Wirkung von Elektrosmog und 5G:

Bertagna F. et al.: Effects of electromagnetic fields on neuronal ion channels: a systematic review. Elektrosmog Report 4-2021.

Doyon P.R., Johansson O.: Electromagnetic fields may act via calcineurin inhibition to suppress immunity, thereby increasing risk for opportunistic infection: Conceivable mechanisms of action. Med Hypotheses 2017; 106.

Funk R.H. et al.: Electromagnetic effects – From cell biology to medicine. Progress in Histochemistry and Cytochemistry 43 (2009).

Funk R.H., Monsees T.K.: Effects of electromagnetic fields on cells: physiological and therapeutical approaches and molecular mechanisms of interaction. A review. Cells Tissues Organs 182 (2). 2006.

Georgiou C.D., Margaritis L.H.: Review: Oxidative Stress and NADPH Oxidase: Connecting Electromagnetic Fields, Cation Channels and Biological Effects. International Journal of Molecular Sciences 22, 10041. 2021.

Lin J.C., Wang Z.: Hearing of microwave pulses by humans and animals: effects, mechanism, and thresholds. Health Phys. 2007 Jun; 92 (6).

Schürmann D., Mevissen M.: Manmade Electromagnetic Fields and Oxidative Stress—Biological Effects and Consequences for Health. Int. J. Mol. Sci. 2021, 22, 3772.

Nazıroğlu M., Akman H.: Effects of Cellular Phone- and Wi-Fi- Induced Electromagnetic Radiation on Oxidative Stress and Molecular Pathways in Brain. In: Laher I.: Systems Biology of Free Radicals and Antioxidants. 2014.

Nazıroğlu M. et al.: Role of melatonin on electromagnetic radiation-induced oxidative stress and Ca2+ signaling molecular pathways in breast cancer. J Recept Signal Transduct Res. 2012 Dec; 32 (6).

Nazıroğlu M. et al.: Recent reports of Wi-Fi and mobile phone- induced radiation on oxidative stress and reproductive signaling pathways in females and males. Membr Biol 2013; 246 (12).

Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med 2013; 17 (8).

Panagopoulos, D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.

Reuter S.: Oxidative stress, inflammation, and cancer: How are they linked? Free Radical Biology and Medicine, Volume 49, Issue 11. 2010.

Schuermann D., Mevissen M.: Manmade Electromagnetic Fields and Oxidative Stress –  Biological Effects and Consequences for Health. Int J Mol Sci 2021; 22 (7).

Ullrich, V., & Apell, H. J.: Electromagnetic Fields and Calcium Signaling by the Voltage Dependent Anion Channel. Open Journal of Veterinary Medicine, 11 (01), 57. 2021.

Yakymenko I.: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. Electromagnetic Biology and Medicine Vol. 35, Iss. 2, 2016.

(07) Panagopoulos, D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.

(08) Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.

(09) Yakymenko et al.: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. 2015.

(10) Lüning U.: Organische Reaktionen – Eine Einführung in der Reaktionswege und Mechanismen. 2007.

(11) Pauli P., Moldan, D.: Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld. Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).

(12Hecht, K.: Die Wirkung der 10-Hz-Pulsation der elektromagnetischen Strahlungen von WLAN auf den Menschen. Eine Dokumentation von Prof. Dr. Karl Hecht. Publikation diagnose:funk. 2018.

(13) Pauli P., Moldan, D.: Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld. Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).

(14) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schirmdaempfung

(15) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Abschirmung_(Elektrotechnik).

(16) Pauli P., Moldan, D.: Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld. Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).

(17) James W.: What is an emotion? Mind 9. 1884.

(18) Pauli P., Moldan, D.: Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld. Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).