Elektrosmog Studien: Kriterien für echte Wissenschaft
Das Wichtigste auf einen Blick.
Die Herausforderung: Wissenschaftliche Studien zu Elektrosmog
Eine Studie zu Elektrosmog ist dann wissenschaftlich, wenn sie zweifelsfrei zeigt, dass dass das getestete Produkt spezifisch gegen Elektrosmog wirkt.
Wichtige Kriterien sind dabei die isolierte Untersuchung des Faktors Elektrosmog, ein stringentes Studiendesign und die Messung am menschlichen Körper.
Viele Elektrosmog-Studien versprechen mehr, als sie halten. E Grund: Sie stellen positive Effekte auf Vitalitätswerte fest, ohne nachzuweisen, dass diese Effekte durch die Neutralisierung von Elektrosmog entstehen.
Wann ist eine Elektrosmog Studie wissenschaftlich fundiert?
Eine wissenschaftliche Studie zu Elektrosmog muss folgende Merkmale aufweisen: Ein robustes Studiendesign, eine ausreichende Stichprobengröße (mindestens 50 Probanden), randomisierte Kontrollgruppen und doppelte Verblindung.
Zudem muss die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet sein.
Elektrosmog Studien, die diese Kriterien erfüllen, sind wissenschaftlich; d.h. sie liefern glaubwürdige und allgemeingültige Ergebnisse über die Wirksamkeit eines Produkts gegen Elektrosmog.
Körperliche Auswirkungen messen: Der echte Test für Schutzprodukte
Elektrosmog schadet dem Körper nachweislich, daher muss die Wirksamkeit eines Schutzprodukts direkt am Körper überprüft werden.
Methoden wie die Messung der Herzratenvariabilität und von Stressmarkern im Blut sind bewährte Mittel, um die spezifischen Effekte von Elektrosmog auf den Körper zu untersuchen.
Elektrosmog Studien von Beyond Matter setzen genau diese Methoden ein, um aussagekräftige und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen.
Woran erkenne ich, ob ein Produkt zum Schutz vor Elektrosmog hält, was es verspricht?
Die richtige Antwort lautet: an Wirksamkeitsbelegen.
Das Problem mit Wirksamkeitsbelegen: Kaum einer versteht sie. Hinzu kommt: Viele Belege halten schlicht und ergreifend nicht, was sie versprechen. 🤥
Hinzu kommt: Studie ist nicht gleich Studie.
Eine gute Studie hält was sie verspricht. Und sie ist nachvollziehbar verständlich.
Ein Produkt zum Schutz vor Elektrosmog muss den Faktor Elektrosmog isoliert untersuchen.
Woran erkennt man eine gute Studie zu Elektrosmog?
Eine sehr gute und d.h. wissenschaftlich fundierte Studie erkennst du an folgenden Punkten:
- Wird der Faktor Elektrosmog isoliert untersucht?
- Ist die Untersuchung stringent?
- Findet die Untersuchung am menschlichen Körper statt?
- Werden bewährte Methoden verwendet?
Darüber hinaus sollte das Studiendesign wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Dazu gleich mehr.
Was heißt „den Faktor Elektrosmog isoliert untersuchen“?
Es bedeutet, dass die Elektrosmog Studie belegt, dass das zu untersuchende Produkt deshalb wirkt, weil es spezifisch Elektrosmog neutralisiert. Und nicht aufgrund anderer Ursachen.
Das mag trivial klingen. Ist es aber nicht. Denn bei vielen Studien wird eine positive Veränderung (durch ein Schutzprodukt) festgestellt, die nichts mit dem Faktor Elektrosmog zu tun hat❗
Ein Beispiel: Wenn du dein Zimmer mit Pflanzen und Salzkristalllampen ausstattest, stellen entsprechende Vorher-Nachher-Untersuchungen fest, dass sich die Kombination aus Salzlampen und Pflanzen positiv auf Körper und Wohlbefinden auswirken.
Damit läge eine positive Produktwirkung vor.
Mit dieser Untersuchung wurde jedoch mitnichten belegt, dass Salzlampen und Pflanzen Elektrosmog entstören, denn der Faktor Elektrosmog wurde nicht isoliert betrachtet❗
Ohne den Wirkungsfaktor Elektrosmog zu isolieren, ist eine spezifische Aussage zu Elektrosmog á la „Dieses Produkt schützt vor Elektrosmog“ nicht möglich.
Wenn der Faktor Elektrosmog nicht isoliert wird, kann man alles Mögliche nachweisen. Mit dem Neutralisieren von Elektrosmog hat das allerdings nichts zu tun.
Beispielsweise könnte man Testpersonen sechs Wochen lang ein bestimmtes Energieprodukt geben, um nachzuweisen, dass sich durch das Tragen des Produkts Vitalitätswerte verbessern. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Handy weniger schädlich und Elektrosmog weniger wirksam ist. Es bedeutet lediglich, dass sich bei bestehender Elektrosmogbelastung Vitalitätswerte verbessern! 😮
Auch ein Produkt, dass das Raumklima verbessert ist super. Aber es ändert überhaupt nichts an der Belastung durch Elektrosmog: Ja, Handy und miese Luft ist mieser als Handy und gute Luft. Trotzdem wird dein Handy weiter strahlen!
Kurzum: In den seltensten Fällen wird die Werbeaussage „Produkt X neutralisiert Elektrosmog“ durch Studien wirklich nachgewiesen. Nachgewiesen wird lediglich „Produkt X verbessert die Vitalitätswerte“.
Ein Produkt zum Schutz vor Elektrosmog muss Elektrosmog spezifisch neutralisieren! 👈
Beyond Matter untersucht mittels Vorher-Nachher-Untersuchung die elektrosmoginduzierten Folgen für den Körper, die durch eine konkrete Exposition, beispielsweise durch eine 30-minütige Fahrt im Elektroauto oder ein 15-minütiges Telefonat mit dem Smartphone, hervorgerufen werden.
Was bedeutet „stringent“ im Zusammenhang mit einer Untersuchung?
Um festzustellen, ob ein Produkt gegen Elektrosmog hilft, müssen Vorher-Nachher-Untersuchungen unter exakt gleichen Untersuchungsbedingungen vorgenommen werden.
Eine typische Vorher-Untersuchung bei Beyond Matter sieht beispielsweise wie folgt aus:
- Vorher-Untersuchung: 30-minütige Fahrt im Elektroauto ohne Produkt plus Messung der Exposition anhand von HRV (Herzratenvariabilität) sowie Stresswerten des Blutes.
- Nachher-Untersuchung: 30-minütige Fahrt im Elektroauto unter exakt gleichen Bedingungen mit Produkt plus Messung der Exposition anhand von HRV (Herzratenvariabilität) sowie Stresswerten des Blutes.
Wichtig: Bei der Nachher-Untersuchung dürfen keinerlei weitere Faktoren ins Spiel kommen, andernfalls findet eine Verfälschung der Versuchsergebnisse statt.
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Warum sollte man die Auswirkungen von Elektrosmog am Körper messen?
Entscheidend für die Produktwirkung ist, ob die Anwendung des Produkts zu positiven Veränderungen im Körper führt.
Der Grund: Elektrosmog schadet dem Körper. Das ist wissenschaftlich belegt (01) (02) (03) (04) (05) (06).
Folglich lässt sich zuallererst am Körper feststellen, ob ein Produkt wirkt – oder eben nicht. Denn wenn es wirkt, muss es zwangsläufig zu einer Veränderung des elektrosmoginduzierten Körperstress kommen, wenn nicht, wirkt das Produkt nicht elektrosmogspezifisch!
Dann werden beispielsweise Veränderungen des Raumklimas u.Ä. gemessen. Das ist zwar begrüßenswert, hat aber nichts mit Elektrosmog zu tun.
Alle Studien von Beyond Matter messen die elektrosmoginduzierten Folgen einer Exposition direkt am menschlichen Körper. Dadurch erhalten wir aussagekräftige (repräsentative) Ergebnisse, die reproduzierbar sind. 🙂
Was sind „bewährte“ Messmethoden?
Spezifische Wirkungsaussagen basieren auf Messungen, die eine konkrete Aussage über Gesundheit und psychisches Wohlbefinden erlauben. Dazu gehören die Bestimmung von Stressmarkern sowie Messungen der Herzratenvariabilität.
Beide Methoden sind hochspezifisch und seit vielen Jahren bewährt.
Aus diesem Grund greift Beyond Matter auf Bestimmungen von Stressparametern im Blut sowie Testungen der Herzratenvariabilität zurück.
Methoden, wie beispielsweise Gehirnscans via MRT, sind zwar bewährt, möglicherweise aber nicht spezifisch genug, denn Veränderungen im MRT sind zur Erfassung von Stressphänomenen möglicherweise ungeeignet (07).
Elektrosmog schadet dem Körper. Ein effektiver Schutz vor Elektrosmog verhindert Schäden am Körper. Und genau das muss die Studie nachweisen.
Was muss ein wissenschaftliches Studiendesign gewährleisten?
Selbst wenn eine Studie alle oben genannten vier Punkte erfüllt, bleibt sie wertlos, solange sie keine allgemeingültigen Aussagen treffen kann.
Damit ist folgendes gemeint: Die Ergebnisse einer Studie können nur dann verallgemeinert werden, wenn bestimmte Methoden zur Datenerfassung erfüllt sind:
- ausreichende Stichprobengröße,
- randomisierte Datenerfassung,
- doppelte Verblindung,
- Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.
Die einzelnen Punkte erklären wir dir jetzt.
Wann ist eine Stichprobe ausreichend groß?
Eine Stichprobengröße von N = 50 Probanden stellt das erforderliche Minimum an die Anzahl der Studienteilnehmer dar.
Außerdem sollten die Teilnehmer der Studie so ausgesucht werden, dass alle Geschlechter und Altersgruppen repräsentiert werden.
Wann ist eine Studie randomisiert?
Eine randomisierte kontrollierte Studie gilt als „Goldstandard“ des Designs von Studien.
Der Grund: Die Studie wird mittels zweier Gruppen durchgeführt. Eine Gruppe testet das Produkt; das sogenannte „Verum“, eine andere Gruppe das Placebo.
Die Zuordnung der Studienteilnehmer erfolgt zufällig, d.h. randomisiert. Dadurch ist die Zusammensetzung beider Gruppen weitgehend gleich. Die Folge: Verzerrungseffekte werden vermieden.
Was heißt „doppelte Verblindung“?
Wenn sowohl Studienteilnehmer als auch Versuchsleiter nicht wissen, zu welcher Gruppe ein Proband gehört, spricht man von doppelblind durchgeführten Studien.
Doppelblinde Studien tragen dazu bei Verzerrungseffekten vorzubeugen – sowohl auf Seiten des Probanden (sog. „Placebo- oder Hawthorne-Effekt“) als auch des Versuchsleiters (sog. „Rosenthal-Effekt“) (08) (09).
Wann ist eine Studie reproduzierbar?
Bei der Reproduzierbarkeit geht es um die Wiederholbarkeit von Ergebnissen. Dies erhöht ihre Glaubwürdigkeit.
Die Voraussetzung, um Reproduzierbarkeit zu erlangen sind hoch: Studiendesign, experimenteller Aufbau, Versuchsdurchführung und das Vorgehen zur Auswahl der Studienteilnehmer müssen zwecks Wiederholbarkeit detailliert protokolliert werden (10).
Als Kunde muss ich auf einiges achten. Wo fange ich an?
Am besten fängst du mit dem Studiendesign an.
Das Design guter Studien muss einsehbar sein.
Solltest du das Design nicht einsehen können, ist dies ein erster Hinweis auf ein unbrauchbares Studiendesign.
Erhältst du hingegen Einblick in das Design der Studie, erkennst du in aller Regel mit nur einem Blick, ob die Studie a) ausreichend groß ist, b) randomisiert, c) doppelblind und d) reproduzierbar.
Bei allen anderen Punkten gilt: Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser. 🧐
Diese Kontrolle braucht etwas Zeit, die du dir in jedem Fall nehmen solltest. Nur so weißt du, ob das Produkt hält, was es verspricht.
Elektrosmog ist die Basisbelastung unserer heutigen Zeit. Daher ist es von fundamentaler Bedeutung, Elektrosmog effektiv zu entstören.
Warum ist es so wichtig Elektrosmog spezifisch zu neutralisieren?
Weil Elektrosmog zur Basisbelastung des digitalen Zeitalters geworden ist.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Wenn du Energieprodukt X kaufst und weiter unvermindert Junkfood in dich hineinstopfst, kannst du nicht erwarten, dauerhaft gesund zu bleiben. Im Gegenteil.
Ernährung wirkt – ähnlich wie Elektrosmog – in derartiger Regelmäßigkeit auf deinen Körper ein, dass es einfach keinen Sinn macht sich dauerhaft schlecht zu ernähren – Energieprodukt X hin oder her. Junkfood zerstört deine Gesundheit trotzdem.
Mit Elektrosmog ist es ähnlich, denn auch Elektrosmog gefährdet deine Gesundheit auf grundlegende Weise: Elektrosmog zwingt deinen Körper in einen ständigen Kompensationsmechanismus, bei dem lebenswichtige Substanzen verbraucht werden: Tagsüber NAD, das „Königsenzym“ der Zelle; zuständig für Energie und Reparatur. Nachtsüber Melatonin; zuständig für Schlaf und Erholung.
Beide Stoffe werden durch Elektrosmog chronisch verbraucht (11) (12) (13). 😳
Die Folgen des chronischem Verbrauchs kennen wir alle: Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, Verdauungsstörungen, Leaky Gut sowie das ständige Gefühl der Überforderung. 😫
Wo kann ich die Studien von Beyond Matter einsehen?
Auf unserer Webseite. Und zwar hier: https://beyondmatter.com/studienueberblick/.
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Elektrosmog abschirmen! Die Lösung?
Nein. Ganz sicher nicht. Aus vielerlei Gründen. Die wichtigsten drei im Schnelldurchlauf:
Erstens. Eine Abschirmung ist dank EssenceX, der Technologie auf der unsere Produkte basieren, nicht mehr notwendig. Abschirmen war gestern. Heute ist Beyond Matter.
Zweitens: In einer abgeschirmten Umgebung erholt sich dein Körper zwar, wird aber wahrscheinlich umso sensibler, wenn du deine häusliche Umgebung verlassen musst! Auf Dauer ist das kontraproduktiv.
Drittens: Abschirmung stellt psychologisch immer eine Kapitulation vor Elektrosmog dar. Du verhältst dich, als ob Elektrosmog ein unlösbares Problem darstellt, vor dem man sich nur zurückziehen kann.
Kurzum: Abschirmen kann in seltenen Fällen kurzfristig angebracht sein. Langfristig muss es aber immer darum gehen, dass Menschen in einer elektrisch ungesunden Welt gesund leben können.
Und genau das geht mit Beyond Matter!
Ich möchte mich jetzt schützen. Was kann ich tun?
Idealerweise schützt du deine Gesundheit mit einer Kombination folgender Produkte:
- 1 x Basisset Essentials.
- 1 x Kugel Samson bzw. Pyramide Ra.
Das Basisset enthält alle essenziellen Produkte, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger Sol, Einlegesohlen Tom und Handychip Ava.
Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy (Stichwort: Handystrahlung).
Da Elektrosmog keinen Halt vor deinem Schlafzimmer macht, solltest du zusätzlich deinen Schlafraum mit unserer Kugel Samson entstören. Der Grund: Erholsamer Schlaf wird durch Elektrosmog mehr und mehr unmöglich.
Mit der Pyramide Ra schützt du dich vor extremer Strahlenbelastung, wie sie typischerweise in Arbeitsräumen und Großraumbüros anzutreffen ist.
Solltest du ein Elektroauto / E-Auto besitzen, dann bist du sehr starker Strahlenbelastung ausgesetzt. Elektrosmog im E-Auto neutralisierst du mit Max.
Wie lange halten die Produkte?
Die Produkte halten ein Leben lang. 💪
Und da sie tatsächlich dazu beitragen dein Leben zu erhalten, lohnt sich diese einmalige Investition in jedem Fall.
Fragen? Fragen!
Du hast Fragen zu unseren Produkten? Dann melde dich bei uns!
Aus Erfahrung wissen wir, dass sich die meisten Fragen in einem persönlichen Gespräch schnell und einfach klären lassen.
Unser ebenso bezauberndes wie kompetentes Beratungsteam freut sich auf dich!
Telefon: +49 (0) 30-75437090
E-Mail: beratung@beyondmatter.com
Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr.
Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.
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Quellenverzeichnis.
(01) Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).
(02) Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.
(03) Pall M.L.:Microwave frequency electromagnetic fields (EMFs) produce widespread neuropsychiatric effects including depression. J Chem Neuroanat. 2016 Sep;75 (Pt B).
(04) Calcerrada P. et al.: Nitric oxide-derived oxidants with a focus on peroxynitrite: molecular targets, cellular responses and therapeutic implications. Curr Pharm Des. 2011 Dec; 17 (35).
(05) Panagopoulos D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.
(06) Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.
(07) Hasler F.: Neuromythologie: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung. 2014.
(08) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo und: https://de.wikipedia.org/wiki/Hawthorne-Effekt.
(09) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenthal-Effekt.
(10) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Reproduzierbarkeit.
(11) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).
(12) Calcerrada P. et al.: Nitric oxide-derived oxidants with a focus on peroxynitrite: molecular targets, cellular responses and therapeutic implications. Curr Pharm Des. 2011 Dec; 17 (35).
(13) Panagopoulos D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.