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EHS. Die unerhörte Krankheit.

Wer an Elektrohypersensibilität (EHS) leidet, der erkrankt, weil der Körper mit dem allgegenwärtigen Elektrosmog nicht klarkommt.

In diesem Newsletter erhalten alle Interessierten einen Überblick über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Im praktischen Frage-Antwort-Format.

Inhaltsverzeichnis.


Elektrohypersensibilität. Was ist das?

Das Wichtigste vorweg: Erhöhte Elektrosensibilität (Elektrohypersensibilität) ist kein Zeichen von schwacher Gesundheit. Eher im Gegenteil. 

EMF-Experte Christian Opitz: „Elektrosensibilität ist eine Folge davon, dass das eigene Energiefeld stärker an die Energiefelder der Umgebung und denen der Atmosphäre angebunden ist, als bei anderen Menschen.“

Was unter natürlichen Umständen von Vorteil wäre, wird in unserer voll technisierten Welt schnell zu einem Nachteil.


Wieso könnte Elektrosensibilität ein Zeichen von Gesundheit sein?

In vielen alten Heiltraditionen wird Gesundheit ganzheitlich gesehen. Ein Aspekt dieser Ganzheitlichkeit ist dabei energetischer Natur. 

So unterscheidet die TCM (TCM = Traditionelle Chinesische Medizin) neben den regulären Meridianen (Aufgabe: Regulation der Organfunktionen) die sogenannten acht „außerordentlichen“ Meridiane. 

Diese acht außerordentlichen Meridiane verbinden dein Energiesystem mit den größeren Energien von Erde, Atmosphäre und Kosmos.

In der Kindheit, in der dieses Energiesystem noch nicht stark entwickelt ist, geht unsere Lebensenergie vor allem in die eigene körperliche Entwicklung. Im hohen Alter hingegen – und auch bei schwerer Krankheit – zieht sie sich zurück; wird schwächer und ist dadurch weniger mit der Umgebung verbunden.

Opitz zufolge leiden vor allem Menschen mit einem System gut funktionierender außerordentlicher Meridiane an EHS.

Dieser Punkt ist wichtig. Und zwar deshalb, weil sich elektrosensible Menschen oft als „falsch“ wahrnehmen – so als ob etwas nicht mit ihnen stimmen würde.


EHS ist also nicht notwendigerweise eine Folge von Krankheit?

Elektrohypersensibilität ist in aller Regel keine Folge eines krankhaften Körpers. Elektrosensibilität so Opitz, ist vielmehr vergleichbar mit der Sensitivität auf schlechte Luft. Diese wird bei einem Menschen mit gesunden Lungen ausgeprägter sein als bei einem Menschen mit ungesunden Lungen, beispielsweise einem Raucher.

Noch einmal Christian Opitz: „Meines Wissens nach sind sehr alte und auch sehr kranke Menschen fast nie elektrosensibel. Unter Elektrosensiblen finden sich überdurchschnittlich viele Menschen mit relativ guter Allgemeingesundheit. Schwangere beispielsweise sind überdurchschnittlich oft elektrosensibel.“


Welche Symptome gehen mit EHS einher?

Elektrosensibilität ist eine schmerzhafte chronische Multisystemerkrankung mit u.a. folgenden Symptomen: Hautveränderungen, Hautentzündungen (Dermatitis), Hitzegefühle, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufprobleme, Übelkeit sowie schwerwiegende neurologische Störungen.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Studien und Forschungsergebnissen [1] [2] [3] [4] [5], die sich mit dem Krankheitsbild der Elektrosensibilität beschäftigen. 

Die kanadischen Umweltmediziner Genuis und Lipp lieferten 2011 einen ersten Forschungsüberblick: „Elektromagnetische Hypersensibilität – Tatsache oder Einbildung?“ [6].


Hilft ein gesunder Lebensstil bei EHS?

Das kommt sehr auf die Ausgeprägtheit der Symptomatik ein. Und da diese bei jedem Menschen anders ausfällt, gibt es hier keine allgemeingültige Aussage.

Sagen wir es deshalb so: Ein gesunder Lebensstil hilft immer. Aber oft setzen Menschen, die an Elektrohypersensibilität leiden, große Hoffnungen in gesunde Ernährung, wirksame Naturheilverfahren und Ähnliches. Und ja, natürlich können diese Maßnahmen die „Gesamtbelastung“ eines Körpers reduzieren und damit die Erholung von Elektrosmog fördern – letztendlich aber ändern sie nichts an der Elektrosensibilität selbst.


Was ist mit Abschirmung? Hilft das?

Viele elektrosensible Menschen versuchen Strahlenbelastung zu meiden. Dazu nutzen sie Abschirmungen, wie beispielsweise Baldachine oder Graphit-Farbe. 

Christian Opitz, der seit nunmehr 30 Jahren elektrosensible Menschen berät, rät davon ab:

„Natürlich verschafft Abschirmung erst einmal symptomatische Besserung. Manchmal mag eine Abschirmung auch angeraten sein, wenn z.B. ein 5G Sender oder eine andere starke Strahlungsquelle sehr nah am Schlafplatz steht. Aber eine Rundum-Abschirmung ist auf Dauer keine gute Lösung, denn in der abgeschirmten Umgebung erholt sich das Energiesystem zwar, wird aber wahrscheinlich umso sensibler, wenn man die häusliche Umgebung wieder verlassen muss.“


Wieso signalisierst Abschirmung „Kapitulation“?

William James, Professor für Psychologie an der Universität Harvard, stellte 1884 folgenden bis heute gültigen Lehrsatz auf: Verhalten wird von unserer Wahrnehmung beeinflusst.

Experimente der Sozialpsychologie zeigen, dass Menschen, die einem anderen Menschen einen Gefallen tun, diesen Menschen nach dem getanen Gefallen deutlich sympathischer finden! Warum? Weil man sich mit einem Gefallen so verhält, als ob man diesen Menschen sympathisch finden würde!

Wenn du dich ergo so verhältst, als ob Elektrosmog ein unlösbares Problem sei, vor dem nur Rückzug, sprich: Abschirmung helfe, verfestigst du in den auswertenden Mechanismen deines Gehirns exakt dieses Erleben [7].

Nach 30 Jahren Praxiserfahrung als Gesundheitsberater und Ausbilder hat Opitz zwei Maßnahmen isoliert, die Elektrosensiblen dazu verhelfen können, überdurchschnittlich sensibel zu sein – ohne darunter zu leiden. 

Es macht einen immensen Unterschied, ob man aufgrund von Elektrosensibilität eine leichte Irritation im Nervensystem wahrnimmt oder von massiven Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen, Schlafstörungen und reduzierter kognitiver Leistung geplagt wird.


Was kann gegen Elektrohypersensibilität helfen?

Die Basis jeder Schutzmaßnahme setzt am Energiesystem des Körpers selbst an. 

Im Mittelpunkt dieser Maßnahme steht die „Kultivierung von Lebensenergie“. Das Ziel: Ein sensibles Energiesystem so zu „erden“, d.h. in eine größere Ausgeglichenheit zu bringen, die die Regeneration von Belastungen fördert. 

Solltest du jemanden kennen, der an EHS leidet oder selbst betroffen sein, dann melde dich einfach. Wir leiten dich gerne an entsprechende Lehrer weiter:

service@beyondmatter.com 

Neben der Energiekultivierung sollten elektrosensible Menschen BEYOND MATTER möglichst umfassend anwenden.


Wie wendet man BEYOND MATTER bei EHS an?

„Umfassend“ beinhaltet folgende drei Punkte: 

Erstens sollten die wesentlichen Quellen von Elektrosmog im eigenen Haushalt entstört werden. Dazu mehr in diesem Artikel.

Zweitens sollte der Körper mit Anhänger SOL und Einlegesohlen TOM gestärkt werden.

Drittens sollten alle wichtigen Räume; vor allem Schlafräume, von diffuser EMF-Strahlenbelastung mittels Pyramide RA oder Kugel SAMSON befreit werden.

Noch einmal Christian Opitz: „Ich habe die Produkte von BEYOND MATTER an hunderten Ausbildungsteilnehmern und unzähligen weiteren Klienten, darunter zahlreiche elektrosensible Personen, ausgiebig getestet.“

Das Ergebnis: „Bislang gab es 2 Personen, bei denen die Wirkung von BEYOND MATTER die Symptome auf Elektrosmog verbesserte, aber nicht eliminierte. Bei bislang 50 anderen Personen sind die Symptome weitestgehend verschwunden und bei ausnahmslos allen bislang mit Blutuntersuchungen überprüften Probanden haben die Produkte ein Telefonat mit dem Smartphone (Handy) zu etwas gemacht, wodurch das Blut sogar verbessert wurde.“


Wirkt BEYOND MATTER bei Elektrosensiblen hundertprozentig?

Nein. Leider nicht.

Jeder Mensch ist anders. 
Jeder Mensch reagiert anders.

Hinzu kommt: Häufig ähneln Symptome einer Elektrohypersensitivität Symptomen anderer chronischer Multisystemerkrankungen.

Zwar können wir wissenschaftlich bestätigen, dass die spezifische Stresswirkung von Elektrosmog auf den Körper durch unsere Produkte umgewandelt wird, aber natürlich bedeutet das nicht, dass andere körperliche und psychosomatische Ursachen für Symptome dadurch ebenfalls verschwinden.

Mit BEYOND MATTER haben wir eine spezifische Lösung für elektrosmoginduzierten Stress im Körper und d.h. für das, was Strahlenbelastung kurz- und mittelfristig verursachen und dadurch langfristig auslösen kann. 

Das sind keine haltlosen Versprechungen, sondern objektiv, d.h. durch unabhängige Institute geprüfte Fakten.

Was wir allerdings nicht haben ist ein Allheilmittel.

So gibt es Erfahrungen aus der Praxis, nachdem Menschen, die mit Borreliose infiziert sind / waren und zugleich an Elektrohypersensibilität leiden, zwar körperlich von unseren Produkten profitieren, nicht (!) jedoch symptomatisch; das heißt: Die Stresseffekte von EMF im Körper werden zwar neutralisiert, doch die Symptome, an denen die Menschen leiden, wie z.B. Kopfschmerzen, bleiben weitestgehend erhalten.

Hinzu kommt: Auch psychosomatische Ursachen für Symptome – beispielsweise die verständliche Angst vor Strahlenquellen sowie damit verbundene Ohnmachtsgefühle – werden von BEYOND MATTER nicht geheilt.


Ich möchte jetzt etwas für mich tun. Was soll ich kaufen?

Idealerweise schützt du dich mit einer  Kombination folgender Produkte:


Das Basisset enthält alle essenziellen Produkte, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Zusätzlich solltest du deinen Schlafraum mit unserer Kugel SAMSON entstören. Der Grund: Erholsamer Schlaf wird durch Elektrosmog mehr und mehr unmöglich. 

Mit der Pyramide RA schützt du dich vor extremer Strahlenbelastung, wie sie typischerweise in Arbeitsräumen und Großraumbüros anzutreffen ist. 

Kugel SAMSON oder Pyramide RA schützen dich vor sogenanntem „diffusem“ Elektrosmog. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.


Wie lange halten die Produkte?

Die Produkte halten ein Leben lang.

Und da sie tatsächlich dazu beitragen dein Leben zu erhalten, lohnt sich diese einmalige Investition in jedem Fall.


An wen wende ich mich bei allen Fragen rund um die Produkte?

Wende dich einfach an unseren Service. Du erreichst ihn wie folgt:

Telefon: +49 (0) 30-54907036
Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr.
Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.

E-Mail: info@beyondmatter.com

Wir freuen uns auf dich!


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Quellenverzeichnis

[1] Belpomme D., Irigaray P.: Electrohypersensitivity as a Newly Identified and Prevent It. International Journal of Molecular Sciences, Multidisciplinary Digital Publishing Institute, 2020, 21, 1915.

[2] Genuis S.J, Lipp C.T: Electromagnetic hypersensitivity: Fact or fiction? Sci Total Environ 2012; 414.

[3] Havas M.: Electrohypersensitivity (EHS) is an Environmentally-Induced Disability that Requires Immediate Attention. J Sci Discov (2019); 3 (1): jsd18020.

[4] Hinrikus H. et al.: Threshold of radiofrequency electromagnetic field effect on human brain. International journal of radiation biology, 97 (11).

[5] Johansson O.: Electrohypersensitivity: state-of-the-art of a functional impairment. Electromagn Biol Med. 2006; 25 (4).

[6] Genuis S.J, Lipp C.T: Electromagnetic hypersensitivity: Fact or fiction? Sci Total Environ 2012; 414.

[7] James W.: What is an emotion? Mind 9. 1884.


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