Elektrosmog und 5G: Warum künstliche elektromagnetische Strahlung unsere Gesundheit gefährdet.
Inhaltsverzeichnis.
- Elektrosmog und 5G: Ist Elektrosmog gefährlich für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden?
- Elektrosmog und 5G: Wenn künstlicher Wechselstrom auf natürlichen Gleichstrom trifft.
- Elektrosmog und 5G: Irritation der Spannungssteuerung von Zellen.
- Elektrosmog und 5G: Die gefährlichsten freien Radikale entstehen.
- Elektrosmog und 5G: Unser Körper wehrt sich – und laugt aus!
- Elektrosmog und 5G: Der Wirkmechanismus im Überblick.
- Elektrosmog und 5G: Prof. Martin Pall.
- Elektrosmog und 5G: Der Forschungsstand der Wissenschaft heute.
- Disclaimer.
- Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
- Quellenverzeichnis
Elektrosmog und 5G: Ist Elektrosmog gefährlich für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden?
In diesem Artikel geht es um die Gefahren von Strahlenbelastung durch künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlung / elektromagnetische Felder (EMF). Es geht also letztlich um das, was Menschen primär interessiert, wenn sie in Google nach Begriffen wie „Elektrosmog“ und „5G“ suchen.
Was also passiert, wenn künstlich erzeugte EMF auf deinen Körper treffen?
Elektrosmog und 5G: Wenn künstlicher Wechselstrom auf natürlichen Gleichstrom trifft.
Wenn ein künstlich erzeugtes elektromagnetisches Feld auf unseren Körper trifft, irritiert dies die Stabilität der Gleichstromfunktion unserer Körperzellen.
Wie bitte?
Die „Gleichstromfunktion unserer Körperzellen“?
Ich verstehe nur Bahnhof.
Der Reihe nach.
Alle lebenden Organismen, vom Einzeller bis zum Menschen, gleichen biologischen Gleichstrombatterien. Bei Gleichstrom bleiben die Pole konstant, weil biologische Prozesse andernfalls nicht koordiniert werden können. Für die kurzen Distanzen, die elektrische Ströme im Körper zurücklegen, ist Gleichstrom bestens geeignet. Nicht aber Wechselstrom [1].
Wechselstrom – ein elektrischer Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert, wurde von Nikola Tesla erfunden, um die flächendeckende Stromversorgung von Haushalten zu gewährleisten. Nikola Teslas Erfindung des Wechselstromgenerators machte dies in den 1880er Jahren möglich.
Merke: Biologische Organismen funktionieren auf Basis von Gleichstrom. Technische Gerätschaften funktionieren auf Basis von Wechselstrom.
Wenn wir also von EMF aus technischen Quellen oder – anders ausgedrückt – von künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern sprechen, dann meinen wir eigentlich: EMF aus Wechselstromquellen.
Was also sind nun die Effekte der auf Wechselstrom basierenden künstlichen EMF?
Elektrosmog und 5G: Irritation der Spannungssteuerung von Zellen.
Wenn elektromagnetische Felder aus Wechselstromquellen auf biologische Systeme, die auf Gleichstrom basieren, treffen, entstehen Störungen in der Spannungssteuerung von Zellen. Auf den ersten Blick mag das wenig aufsehenerregend klingen, bei genauerem Hinsehen jedoch ergibt sich ein anderes Bild, denn Zellgesundheit und Spannungssteuerung gehen Hand in Hand.
Merke: Eine gesunde Zellmembranspannung ist essenziell, um die Gesundheit der Zelle zu gewährleisten. Gesunde Zellen weisen eine Membranspannung von ca. 70 mV auf.
Eine gesunde Zellmembranspannung ist essenziell, um die Gesundheit der Zelle aufrecht zu erhalten. Dabei stellen 70 mV das Minimum an Zellmembranspannung dar.
Trifft nun ein Feld aus einer Wechselstromquelle auf unsere Zelle, stört dies die natürliche Steuerung der Gleichstromspannung. Infolgedessen öffnen sich die Ionenkanäle – genauer gesagt: die spannungsgesteuerten Kalziumionenkanäle unkontrolliert!
Millionen von Kalziumionen strömen dadurch ins Zellinnere [2].
Das Ganze passiert in einem Ausmaß, dass physiologisch alles andere als sinnvoll ist [3].
Und das soll schlimm sein?
Allerdings.
Denn wo im Körper eine Substanz agiert ist essenziell wichtig: Wasser wollen wir trinken, nicht aber in der Lunge haben!
Ähnlich ist es mit Kalzium.
Kalzium sollte zum allergrößten Teil außerhalb der Zelle zirkulieren, nicht innerhalb.
Elektrosmog und 5G: Die gefährlichsten freien Radikale entstehen.
Betreten nämlich Kalziumionen die Zelle, entsteht eine freie Radikalkaskadenreaktion; es wird also eine Stoffwechselkette in Gang gesetzt, an deren Ende die Produktion der beiden stärksten bekannten freien Radikale überhaupt steht: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal.
Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen (Proteinen, DNA), können Schäden an Enzymen, dem Erbgut (DNA), den Mitochondrien sowie den Membranen (Energiebereitstellung) entstehen und weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden verursachen [4].
Merke: Das Gefährliche an Elektrosmog in zwei Wörtern: Superoxid und Peroxinitrit – zwei Superradikale, die zahlreiche Gesundheitsschäden verursachen.
Und was macht unser Körper?
Ergreift er Gegenmaßnahmen und wehrt sich?
Und ob.
Elektrosmog und 5G: Unser Körper wehrt sich – und laugt aus!
Unser Körper nimmt ein Übermaß an freien Radikalen nicht einfach so hin.
Jedes Übermaß gehört kompensiert.
Kompensieren jedoch hat Konsequenzen – konkret heißt das: Der Körper verbraucht eine große Menge an regenerativem Potenzial. Enzyme beispielsweise, die unsere Zellen dazu brauchen, um DNA, Mitochondrien und Zellmembranen zu regenerieren. Diese antioxidativen Enzyme werden nun aufgebraucht, um freie Radikale zu neutralisieren, die durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder bzw. elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) entstehen.
Die konkreten Folgen der Kompensationsbemühungen unseres Körpers beschreiben wir in diversen anderen Artikeln detailliert:
- Elektrosmog und 5G: Was verminderte Leistungsfähigkeit, schlechte Regeneration und Verdauungsstörungen mit Elektrosmog zu tun haben.
- Elektrosmog und 5G: Was Kopfschmerzen, Erschöpfung und Schlafstörungen mit elektromagnetischer Strahlung zu tun haben.
- Elektrosmog und 5G: Wie elektromagnetische Strahlung auf unser Herz wirkt.
Bei den meisten Menschen verursacht Elektrosmog kein (!) Krebs, sondern führt in Folge der Kompensationsbemühungen zu einer Art Multisystemerkrankung: gestörte Erholungs- und verminderte Leistungsfähigkeit; Erschöpfung, Burnout und CFS (Chronic Fatigue Syndrome); Ein- und Durchschlafstörungen; Verdauungsprobleme („Leaky Gut“); Depressionen; Emotionsstörungen.
Der soeben beschriebene und seit 2013 von Martin L. Pall – emeritierter Professor für Biochemie und Medizin an der Washington State University – wissenschaftlich nachgewiesene Effekt, macht technisch erzeugte EMF zu einer der größten Gesundheitsbelastungen unserer Zeit – schon alleine deswegen, weil wir technisch erzeugten elektromagnetischen Feldern 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr pausenlos ausgesetzt sind [5].
Fassen wir zusammen.
Elektrosmog und 5G: Der Wirkmechanismus im Überblick.
Wenn also die EMF Abstrahlung eines technischen Geräts; kurzum: der Elektrosmog von Smartphone, Rechner oder WLAN-Router auf unsere Zellen trifft, führt dies zu einer Irritation der Zellmembranen. Unsere Zellen, die einem Gleichstromprinzip folgen, werden nun mit einer Strahlung aus einer Wechselstromquelle konfrontiert, die in der Natur so nicht (!) vorkommt.
Die Folge: Es kommt zu einem unkontrollierten Öffnen der spannungsgesteuerten Kalziumionenkanäle in unseren Zellen; und zwar – und darauf kommt es an – in einem Ausmaß, das physiologisch nicht sinnvoll ist. In nur wenigen Sekunden fluten Millionen von Kalziumionen das Zelleinnere. Dadurch wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die zur Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt führt: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen (Proteinen, DNA) können Schäden an Enzymen, dem Erbgut (DNA) sowie unseren Mitochondrien und Membranen (Energiebereitstellung) entstehen. Diese Reaktionskette – eine sogenannte „Radikalkaskade“ kann weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden haben.
Elektrosmog und 5G: Prof. Martin Pall.
Prof. Pall konnte 2013 den soeben beschriebenen Mechanismus nachweisen. Dies gelang ihm nach umfangreicher Recherche bestehender Literatur: Demnach erbrachten 23 experimentelle Studien den Nachweis, dass EMF, darunter auch Mikrowellenfelder niedriger Intensität – sprich Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – die spannungssensiblen Kalziumionenkanäle (VGCC = voltage gated calcium channel) aktivieren können und dadurch auf das Zellinnere einwirken.
Seine Untersuchung zeigte, dass bei zu lange andauernder bzw. zu häufiger Aktivierung durch Smartphone (Handy), Rechner und Co. eine zellbelastende Prozesskaskade in Gang gesetzt wird, die über den Stickoxid-Peroxynitrit-Zyklus zu oxidativem Stress bzw. nitrosativem Stress führt, der erhebliche Risiken für die Gesundheit darstellt [6].
Prof. Palls Untersuchung wurde Anfang 2014 von Global Medical Discovery als eine der besten medizinischen Veröffentlichungen des Jahres 2013 ausgezeichnet.
Neben den Veröffentlichungen von Pall gibt es zahlreiche weitere Untersuchungen zum Thema. Im Folgenden präsentieren wir dir einen zusammenfassenden Überblick:
Elektrosmog und 5G: Der Forschungsstand der Wissenschaft heute.
Im Jahr 2015 erarbeiteten die Wissenschaftler Dr. Panagopoulos, Prof. Johansson und Dr. Carlo ein Wirkungsmodell das experimentell erklärt, wie durch künstliche EMF Ionenkanäle in der Zellmembran aktiviert werden, wodurch weitere biologische Wirkungen, wie z.B. oxidativer Stress, möglich werden [7]. Dieses biophysikalische Modell wurde 2016 durch den Physiker Dr. Klaus Scheler in einer Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft beschrieben und erläutert [8].
Einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum oxidativen Stress in Zellen gibt die Arbeit von Yakymenko: „Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation“. Demnach findet sich oxidativer Stress in über 93 Studien ab einer Leistungsflussdichte von 1.000 μW/m² bzw. einer Absorptionsrate (SAR) von 3 μW/kg = 0,003 mW/kg – also weit unterhalb der Grenzwerte. In seiner Zusammenfassung schreibt Yakymenko: „Schlussfolgernd zeigt unsere Analyse, dass Hochfrequenzstrahlung ein starker oxidativer Wirkungsfaktor für lebende Zellen ist, mit einem hohen krankheitserregenden Potential. [9]“
Im Anhang findest du eine Liste mit insgesamt 16 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den Wirkungsmechanismen künstlicher EMF beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden [10].
Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenfasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).
Merke: Die EMF-Belastung hat sich in den letzten 100 Jahren um eine Steigerungsrate von rund einer Trillion (!) vergrößert.
Nur weil EMF unsichtbar sind und keine Sinneswahrnehmung aktivieren, wie z.B. schlechte Luft, die du riechen kannst, unterschätzen wir in welchem Ausmaß EMF unser Lebensumfeld verändert haben.
Die folgende Zahl verdeutlicht das: In der Zeit von 1920 bis 2020 hat die Quantität technisch erzeugter EMF um das 1-trilliardenfache zugenommen!
Anders ausgedrückt: Die EMF-Belastung hat sich in den letzten 100 Jahren um eine Steigerungsrate von rund einer Trillion (!) vergrößert. Dies gilt für den Frequenzbereich von 1 GHz und folglich dem Frequenzbereich von Mobilfunkstrahlung; einem Bereich, dem wir alle ununterbrochen (!) ausgesetzt sind.
Da die biologische Elektrizität und Elektromagnetik, an die unsere Körper seit Millionen von Jahren angepasst sind, keine massiven Quantitäten hochfrequenter Strahlung kennen, können wir davon ausgehen, dass Steigerungsraten dieser Größenordnung gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.
Professor Olle Johansson und „Master of Telecom Strategy” Einar Flydal drücken es wie folgt aus: „Health risk from wireless? The debate is over. [11]“
Abschließend ein Kurzüberblick von Prof. Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University, USA: http://www.elektro-sensibel.de/docs/Martin_Pall_EMFs.pdf.
Disclaimer.
Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.
Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.
Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.
Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.
Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar.
Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).
Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind [12].
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
Quellenverzeichnis
[1] Scheler, K.: Die Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. Beilage in umg 3/2016.
[2] Krieger H.: Grundlagen der Strahlenphysik und des Strahlenschutzes. 2012.
[3] Shbanah M., Kovács T.A.: The Effects of Electromagnetic Waves on Human Health. Security-Related Advanced Technologies in Critical Infrastructure Protection: Theoretical and Practical Approach. NATO Science for Peace and Security Series C: Environmental Security. 2022.
[4] Shbanah M., Kovács T.A.: The Effects of Electromagnetic Waves on Human Health. Security-Related Advanced Technologies in Critical Infrastructure Protection: Theoretical and Practical Approach. NATO Science for Peace and Security Series C: Environmental Security. 2022.
[5] Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).
[6] Hier ein Auszug weiterer Veröffentlichungen von Prof. Pall zum Thema:
Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.
Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).
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[7] Panagopoulos, D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.
[8] Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.
[9] Yakymenko et al.: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. 2015.
[10] Hier die Liste der 16 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den Wirkungsmechanismen künstlicher EMF auseinandersetzen:
Bertagna F. et al.: Effects of electromagnetic fields on neuronal ion channels: a systematic review. Elektrosmog Report 4-2021.
Doyon P.R., Johansson O.: Electromagnetic fields may act via calcineurin inhibition to suppress immunity, thereby increasing risk for opportunistic infection: Conceivable mechanisms of action. Med Hypotheses 2017; 106.
Funk R.H. et al.: Electromagnetic effects – From cell biology to medicine. Progress in Histochemistry and Cytochemistry 43 (2009).
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Yakymenko I.: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. Electromagnetic Biology and Medicine Vol. 35, Iss. 2, 2016.
[11] Johansson, O., Flydal, E.: Health Risk from Wireless? The Debate Is Over. 2014.
[12] Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer.Environ Res Jul 14. 2022.
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