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Was macht Elektrosmog und 5G so gefährlich? Teil 4.

Elektrosmog und 5G: Was Kopfschmerzen, Erschöpfung und Schlafstörungen mit elektromagnetischer Strahlung zu tun haben.

Inhaltsverzeichnis.


Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog, die du garantiert nicht kennst.

Um den Gesamtkontext der nun folgenden Ausführungen besser zu verstehen, ist es gut, die folgenden beiden Artikel zu lesen:


Und damit zum eigentlichen Schwerpunkt des Artikels: Wie gefährlich ist Elektrosmog für deine Gesundheit? Inwiefern beeinflusst er Kopfschmerzen, Erschöpfung und Schlafstörungen?

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Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: EMF und Kopfschmerzen.

Da unser Gehirn selbst keine Schmerzrezeptoren hat, sind Kopfschmerzen im Grunde Schmerzen der Blutgefäße im Gehirn. Sie entstehen, wenn die Schmerzrezeptoren in den Blutgefäßen durch ein Übermaß an verschiedenen Stoffwechselprodukten aktiviert werden. Diese entstehen z.B. beim Abbau von Zellen.

Da Strahlenbelastung durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder (Elektrosmog) das Auftreten des natürlichen Zelltods, der sogenannten Apoptose, vor allem im Gehirn fördert, entstehen durch unsere andauernde EMF Exposition vermehrt Stoffwechselprodukte, die periodisch auftretende Kopfschmerzen wahrscheinlicher machen [1].

Erhöhte Apoptose-Raten fördern außerdem die lokale Übersäuerung, denn Abbauprodukte von sterbenden Zellen sind in erster Linie säurebildend. Da Schmerzrezeptoren säureempfindlich sind, können Kopfschmerzen auch hierdurch gefördert werden.


Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: EMF und Erschöpfung bzw. verminderte Leistungsfähigkeit.

Die Fähigkeit Leistung zu erbringen setzt ein ideales Ineinandergreifen zahlreicher Stoffwechselschritte voraus – dazu zählt u.a. ein effektiver Transport von Sauerstoff im Blut. Wie Dunkelfeld-Aufnahmen des Bluts deutlich zeigen, kann schon ein 12-minütiges Telefonat mit einem Smartphone (Handy) zu einer erheblichen De-Magnetisierung der roten Blutkörperchen und einem dadurch eingeschränkten Sauerstofftransport führen.

Die Folge: Der Stoffwechsel geht in einen anaeroben Zustand über (anaerob = ohne Sauerstoff), der auch bei geringen Belastungen anhält. In diesem Zustand, den du beispielsweise vom Sport kennst, wenn dich kurze, intensive Anstrengungen, außer Atem bringen, wird ein größerer Teil der Energie, die du brauchst, durch Fermentation von Glukose außerhalb der Mitochondrien erzeugt. Dabei entsteht Laktat-Pyruvat, ein Stoffwechselprodukt, dass körperliche Erschöpfung, mentale Ermüdung und allgemeine Lustlosigkeit fördert.

Außerdem erhöhen Elektrosmog und 5G die Produktion an Peroxynitrit, einem der stärksten körpereigenen freien Radikale. Dies kann zu Schädigungen unserer Mitochondrien führen – den Zellkraftwerken, zuständig für die Energieproduktion. Schädigungen wiederum führen zu mitochondrialen Fehlfunktionen und infolgedessen zu verminderter Energiebereitstellung und Leistungsfähigkeit [2] [3] [4].


Die Wissenschaftler Pacher, Beckmann und Liaudet, die sich intensiv mit dem Stickstoffmonoxid / Peroxynitrit-Zyklus beschäftigen, sehen Peroxynitrit als „Schlüsselmolekül“ in einer Kausalkette von Körpervorgängen, die in ihrer Gesamtheit zur Ausbildung folgender Krankheiten führen kann: Schlaganfall, Herzinfarkt, chronischer Herzinsuffizienz, Diabetes, Kreislaufschock, chronischen Entzündungserkrankungen, Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen [5].

In diesem Artikel erfährst du detailliert, wie es zur Entstehung von Peroxynitrit kommt und welche Risiken für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden dadurch drohen.

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Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: EMF und Schlafstörungen bzw. depressive Verstimmungen.

Der natürliche Rhythmus von Tag- und Nacht – von Aktivität und Erholung – wird von unserer Zirbeldrüse (Epiphyse) reguliert. Bei Dunkelheit am Abend schüttet sie cGMP aus, woraus Melatonin entsteht, dass für einen erholsamen Schlaf sorgt [6] [7] [8]. Bei Helligkeit am Morgen wird cAMP ausgeschüttet, was zur Produktion von Pinolin führt, einem Stimmungsaufheller, der Erholung und gute Laune signalisiert [9].


Soweit zur Theorie.

Die Praxis sieht dank künstlich erzeugter EMF  – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G –anders aus. EMF-Experte Christian Opitz: „Durch den ununterbrochenen Beschuss durch EMF wird unsere Zirbeldrüse gewissermaßen „daueraktiviert“. EMF aus technischen Quellen wirken mit sehr viel stärkerer Intensität auf die Zirbeldrüse ein, als natürliche elektromagnetische Energien, wie beispielsweise die der Sonne. Hinzu kommt: Für unsere Zirbeldrüse ist die natürliche Pause von elektromagnetischen Reizen während der nächtlichen Dunkelheit – so wie von der Natur vorgesehen – nicht mehr gegeben, denn EMF senden pausenlos. 24 Stunden täglich. 365 Tage jährlich. Dabei machen sie vor unseren Schlafzimmern naturgemäß nicht Halt. Für unsere Zirbeldrüse wird es dadurch nicht mehr richtig Nacht.“

Die Folge: Unsere Melatonin- und infolgedessen Pinolinproduktion bricht ein. Schlaf hat unter diesen Umständen einen sehr geringeren Erholungswert. Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen werden zur neuen Normalität. Morgens ohne ausreichendes Pinolin aufzuwachen, ist eine sehr unangenehme Erfahrung, denn die biologische Basis für Interesse und Freude an den Aktivitäten des Tages fehlt [10] [11] [12] [13].


In letztem Punkt besteht außerdem ein Risikofaktor für Depressionen, denn Depressionspatienten haben Opitz zufolge kaum nachweisbares Pinolin im Blut. Besonders morgens erleben sie deshalb starke depressive Symptome.


Elektrosmog und 5G: Ein sauberes elektromagnetisches Lebensumfeld ist wichtig.

Die genannten Symptome stehen beispielhaft für den Einfluss, den unser elektromagnetisches Umfeld auf Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden ausübt.

Aus diesem Grund solltest du großen Wert auf ein „sauberes“ elektromagnetisches Lebensumfeld legen. Denn alles,was deine Gesundheit letztlich beeinflusst ist manifestierte Elektromagnetik.


Was also tun?
Schütze dich und alle, die du liebst.


Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.

Statte dich jetzt mit dem Basisset ESSENTIALS aus, dass alle essenziellen Produkte enthält, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Wenn du ganz sicher gehen willst, solltest du dir darüber hinaus Kugel SAMSON oder Pyramide RA zulegen, die dich vor diffusem Elektrosmog schützen. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der direkten Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.

Die Schutzwirkung von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Wir sagen das, weil das alles andere als selbstverständlich ist. Ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass unsere Studien in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht werden.

Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.

Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.

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Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.

Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.

Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.

Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar.

Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind [14].


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!

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Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.


Quellenverzeichnis

[2] Russell H Swerdlow: Mitochondrial Medicine and the Neurodegenerative Mitochondriopathies. Pharmaceuticals 2009 Dec 3; 2 (3).

[3] Guegen N. et al.: Mitochondrial Dysfunction in Mitochondrial Medicine: Current Limitations, Pitfalls, and Tomorrow. Methods Mol Biol. 2021; 2276.

[4] Waseem R.: An Insight Into Mitochondrial Dysfunction and its Implications in Neurological Diseases. Curr Drug Targets. 2021; 22 (14).

[5] Pacher P. et al.: Nitric oxide and peroxynitrite in health and disease. Physiol Rev. 2007 Jan; 87 (1).

[6] Duman R.S., Nestler E.j.: Functional Roles for cAMP and cGMP. 1999.

[7] Purves D. et al.: Neuroscience. 2nd edition. 2001.

[8] Basic Neurochemistry: Molecular, Cellular and Medical Aspects. 6th edition. 1999.

[9] Mahmood D.: Advancing role of melatonin in the treatment of neuropsychiatric disorders. Egyptian Journal of Basic and Applied Sciencles. Vol 3, Issue 3, September 2016.

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