Elektrosmog und 5G: Was verminderte Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Depression mit Elektrosmog und 5G zu tun haben.
Unsere Artikelreihe zu den Wirkungen von Elektrosmog und 5G:
Teil 3: Potentielle Risiken für die Gesundheit.
Bevor wir loslegen, ein notwendiger – rechtlicher – Hinweis. Die gesundheitlichen Folgeerscheinungen, die wir in diesem und anderen Artikeln vorstellen, sind allesamt potentieller Natur. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine oder mehrere der postulierten Folgen eintreten, ist gegeben. Die aktuelle Studien- und Forschungslage bestätigt dies nachweislich. Literatur zu dem soeben Gesagten findest du hier.
Der sogenannte „Stand der Wissenschaft“, der im Rahmen der Risikobewertung von Mobilfunkstrahlung entscheidend ist, geht jedoch nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF (EMF = elektromagnetische Felder; umgangssprachlich „Elektrosmog“) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Inhalte unserer Artikel zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Meinung widersprechen.
Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.
Zurück zum eigentlichen Thema des Artikels.
24 Stunden täglich, 365 Tage jährlich: – ein „Dauerfeuer“ von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G).
Heutzutage lebt fast jeder Mensch in einem Meer pulsierender elektromagnetischer Felder aus technischen Quellen. Diese technischen EMF (Elektrosmog) stammen aus verschiedensten Quellen: Handy (Smartphone), Rechner, WLAN-Router, Schnurlostelefon (DECT), Fernseher, Playstation, Airpod, „Smart Home“-Anwendungen und vieles Mehr…
Schätzungen zufolge sind aktuell rund 3,8 Milliarden Smartphones und Millionen von Mobilfunkmasten zu ihrer Unterstützung im Einsatz, darüber hinaus existieren ca. 200 Milliarden weitere EMF (Elektrosmog) aussendende Geräte für das „Smart Home“ und über 50.000 drahtlose Satelliten, die unseren Planeten ununterbrochen mit Mikrowellen überziehen (02). Das alles hat Folgen für Gesundheit, Vitalität Energie) und Wohlbefinden und kann zu den in diesem Artikel vorgestellten Symptomen führen.
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentration.
Die Fähigkeit zu längerer mentaler Konzentration wird durch ein Gleichgewicht aktivierender und entspannender Wirkungen von Neurotransmittern, Hormonen, Sympathikus (3) und Vagus (4) ermöglicht. Ein solches Gleichgewicht wird durch die Ausschüttung von aktivierenden und beruhigenden Substanzen erreicht. Aktivierende Substanzen sind cAMP, Adrenalin und Dopamin, beruhigende Substanzen sind cGMP, Serotonin und Ketamin (05) (06) (07).
Aktivierende Substanzen müssen in einem Ausmaß ausgeschüttet werden, dass der Körper sinnvoll (für eine Aufgabe) einsetzen kann. Mit anderen Worten: Wird zu oft und zu viel aktivierende Substanz ausgeschüttet, steht unser Körper vor einem Problem. Dann nämlich entsteht eine sogenannte Adrenalindominanz, gekoppelt mit einer Unterfunktion des Vagus – ein Zustand, den unser Körper auf Dauer nicht aufrechterhalten kann (08) (09).
Dauerhafte Belastungen durch Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) können die permanente Aktivierung des Adrenalin-Systems und d.h. die Dauerbeanspruchung des aktivierenden Nervensystems (Sympathikus) fördern – kurzum: sie können zu Adrenalindominanz führen. Durch Adrenalindominanz wird es für unseren Körper immer schwerer dann ausreichend Adrenalin und Co. zu produzieren, wenn diese wirklich gebraucht werden. Die potentiellen Folgen: kurze Aufmerksamkeitsspannen, schnelle Erschöpfung bei anspruchsvollen Aufgaben, Unlust zum Lernen und die Suche nach Ablenkungen, die passiv konsumiert werden können, wie z.B. das Surfen im Internet (10) (11) (12).
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und Kopfschmerzen.
Da unser Gehirn selbst keine Schmerzrezeptoren hat, sind Kopfschmerzen im Grunde Schmerzen der Blutgefäße im Gehirn. Sie entstehen, wenn die Schmerzrezeptoren in den Blutgefäßen des Gehirns durch ein Übermaß an verschiedenen Stoffwechselprodukten aktiviert werden. Diese entstehen z.B. beim Abbau von Zellen. Da EMF-Belastungen das Auftreten des natürlichen Zelltods, der sogenannten Apoptose, vor allem im Gehirn fördern, entstehen durch den andauernden Beschuss künstlich erzeugter EMF (Elektrosmog und 5G) vermehrt Stoffwechselprodukte, die periodisch auftretende Kopfschmerzen wahrscheinlicher machen (13).
Erhöhte Apoptose-Raten fördern außerdem die lokale Übersäuerung, denn Abbauprodukte von sterbenden Zellen sind immer säurebildend. Da Schmerzrezeptoren säureempfindlich sind, können Kopfschmerzen auch hierdurch gefördert werden.
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und Erschöpfung.
Die Fähigkeit Leistung zu erbringen setzt ein ideales Ineinandergreifen zahlreicher Stoffwechselschritte voraus – dazu zählt u.a. ein effektiver Transport von Sauerstoff im Blut. Wie Dunkelfeld-Aufnahmen des Bluts deutlich zeigen, kann schon ein 12-minütiges Telefonat mit einem Smartphone (Handy) zu einer erheblichen De-Magnetisierung der roten Blutkörperchen und einem dadurch eingeschränkten Sauerstofftransport führen. Die Folge: Der Stoffwechsel neigt in Richtung eines anaeroben Zustands (anaerob = ohne Sauerstoff), der selbst bei geringen Belastungen anhält. In diesem Zustand, den wir alle vom Sport kennen, wenn kurze, intensive Anstrengungen, uns außer Atem bringen, wird ein größerer Teil der Energie, die wir für unsere Aufgaben benötigen, durch Fermentation von Glukose außerhalb der Mitochondrien erzeugt. Dabei entsteht Laktat-Pyruvat, ein Stoffwechselprodukt, dass körperliche Erschöpfung, mentale Ermüdung und allgemeine Lustlosigkeit fördert. Außerdem können künstliche EMF (Elektrosmog und 5G) die Produktion an Peroxynitrit erhöhen, dem stärksten körpereigenen freien Radikal. Dies kann zu Schädigungen unserer Mitochondrien führen – den Zellkraftwerken, zuständig für die Energieproduktion (14). Schädigungen wiederum führen zu mitochondrialen Fehlfunktionen und infolgedessen zu verminderter Energiebereitstellung und Leistungsfähigkeit (15) (16) (17).
Die Wissenschaftler Pacher, Beckmann und Liaudet, die sich intensiv mit dem Stickstoffmonoxid / Peroxynitrit -Zyklus beschäftigen, sehen Peroxynitrit als „Schlüsselmolekül“ in einer Kausalkette von Körpervorgängen, die in ihrer Gesamtheit zur Ausbildung folgender Krankheiten führen kann: Schlaganfall, Herzinfarkt, chronischer Herzinsuffizienz, Diabetes, Kreislaufschock, chronischen Entzündungserkrankungen, Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen (18).
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und Schlafstörungen bzw. depressive Verstimmungen.
Der natürliche Rhythmus von Tag- und Nacht – von Aktivität und Erholung – wird von unserer Zirbeldrüse reguliert. Bei Dunkelheit am Abend schüttet sie cGMP aus, woraus Melatonin entsteht, dass für einen erholsamen Schlaf sorgt (05) (06) (07). Bei Helligkeit am Morgen wird cAMP ausgeschüttet, was zur Produktion von Pinolin führt, einem Stimmungsaufheller, der Erholung und gute Laune signalisiert (19).
Soweit zur Theorie.
Die Praxis sieht dank Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – oftmals anders aus. EMF-Experte Christian Opitz: „Durch den ununterbrochenen Beschuss durch EMF wird unsere Zirbeldrüse gewissermaßen „daueraktiviert“. Der Grund: EMF aus technischen Quellen wirken mit sehr viel stärkerer Intensität auf die Zirbeldrüse ein, als natürliche elektromagnetische Energien, wie beispielsweise die der Sonne. Hinzu kommt: Für unsere Zirbeldrüse ist die natürliche Pause von elektromagnetischen Reizen während der nächtlichen Dunkelheit – so wie von der Natur vorgesehen – nicht mehr gegeben, denn EMF senden pausenlos. 24 Stunden täglich. 365 Tage jährlich. Dabei machen sie vor unseren Schlafzimmern naturgemäß nicht Halt. Für unsere Zirbeldrüse wird es dadurch nicht mehr richtig Nacht.“
Die mögliche Folge: Unsere Melatonin- und Pinolinproduktion bricht ein. Schlaf hat unter diesen Umständen einen sehr geringeren Erholungswert. Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen werden zur neuen Normalität. Morgens ohne ausreichendes Pinolin aufzuwachen, ist eine sehr unangenehme Erfahrung, denn die biologische Basis für Interesse und Freude an den Aktivitäten des Tages fehlt (20) (21) (22) (23). In diesem Punkt besteht zudem ein Risikofaktor für Depressionen, denn Depressionspatienten haben Opitz zufolge kaum nachweisbares Pinolin im Blut und erleben besonders morgens starke depressive Symptome.
Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) Verdauungsstörungen.
Der sogenannte „Leaky Gut“ – die löchrige Dünndarmschleimhaut – gehört zu den am schnellsten Verbreitung findenden Problemen mit den Verdauungsorganen. Dabei im Fokus: unser Dünndarm. Im Dünndarm nämlich findet ein essenzieller Teil der Verdauung statt: die Resorption der Nährstoffedurch eine Schleimhaut. Diese Schleimhaut hat es wirklich „in sich“, denn sie ist sehr dünn – genau genommen eine einzige Zellschicht Endothelzellen dünn. Aus diesem Grund setzt unser Dünndarm wiederholende Phasen effektiver Regeneration zwingend voraus. Das Problem: Diese Phasen finden immer seltener statt. Christian Opitz: „Die pausenlose Belastung mit Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) führt zu einer erhöhten Produktion an freien Radikalen, die die Regeneration erschwert, so dass es immer leichter zu unvollständigen Regenerationsprozessen der Dünndarmschleimhaut sowie strukturellen Schäden kommt (24) (25) (26).“
Darüber hinaus führen EMF zu folgendem weiterem Problem. Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) tragen zu einem Ungleichgewicht der Darmflora bei – damit gemeint: die Gesamtheit der Mikroorganismen in unserem Darm: Das wiederum kann zu einer Fülle verschiedener Probleme mit der Verdauung und dem Immunsystem führen. Verschiedene Studien zu diesem Thema haben ergeben, dass sich vor allem die Bakterienstämme E. Coli und S. Aureus (letzterer ist der gefürchtete antibiotikaresistente „Krankenhauskeim“) durch EMF-Felder massiv vermehren. Durch EMF nicht gefördert werden hingegen gesundheitsfördernde Bakterien. Auf diese Weise können EMF zu einem Ungleichgewicht der Darmflora beitragen (27).
Aus Liebe zum Leben!
Das Problem Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) sollte nicht etwa aus Angst vor schwerer Krankheit gelöst werden, sondern vor allem deshalb, weil es Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden nachhaltig unterminiert.
Die natürlichen Prozesse mit ihren Tag- und Nacht-Rhythmen wirken auf vielerlei Wegen tiefgreifend auf uns ein. Früher war es einfach fokussiert zu sein, es war einfach sich energiegeladen und leistungsbereit zu fühlen – vor allem aber war es selbstverständlich, einfach so in den Schlaf zu fallen.
Heutzutage sind Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen völlig normal. Wirklich fokussiert bei einer Sache zu bleiben wird – vor allem für junge Heranwachsende – mehr und mehr zur Herausforderung. Und wer schon kann behaupten, dass er über nachhaltige Energie verfügt – Energie, die eben nicht auf dem Konsum von Kaffee, Süßigkeiten oder Energy Drinks gründet? Eben. Kaum einer.
Strahlenschutz ist „Pflicht“.
Die genannten Symptome stehen beispielhaft für den Einfluss, den unser elektromagnetisches Umfeld auf Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden ausübt. Aus diesem Grund sollten wir großen Wert auf einen Schutz vor Strahlung, sprich: ein „sauberes“ elektromagnetisches Lebensumfeld legen. Denn alles, was unsere Gesundheit letztlich beeinflusst ist manifestierte Elektromagnetik.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit weiteren möglichen Symptomen: Elektrosmog und 5G: Was schlechter Schlaf, Energiemangel und Verdauungsstörungen mit Elektrosmog zu tun haben.
BEYOND MATTER. Experience Life New!
Unser Claim „Experience Life New” drückt aus, dass unsere Produkte dazu dienen, Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden zurückzuerlangen – trotz der Nutzung mobiler Kommunikationstechnologien.
Auf deutsch sagen wir „Aus Liebe zum Leben!“. Und auch das drückt aus, für was unsere Produkte im Kern stehen: das Leben oder besser: das Lebendige. Und wer wirklich lebendig ist, schläft gut, erholt sich gut, ist leistungsbereit und voller Energie, um das zu tun, was er liebt.
Unsere Produkte wirken doppelt: Erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und zweitens neutralisieren (Strahlenschutz) sie dadurch elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Handy (Smartphone), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.
BEYOND MATTER fördert nachweislich Entspannung und Regeneration, Leistungsfähigkeit und Energiebereitstellung, mentale Fitness, Lernen und kreatives Problemlösen und wirkt sich ganzheitlich positiv auf dein Wohlbefinden aus!
Die Schutzwirkung (Schutz vor Strahlung) von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.
Unsere Studien werden in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht.
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Quellenverzeichnis
(01) Im Folgenden eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.
Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).
Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind.
(101) Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer. Environ Res Jul 14. 2022.
(102) Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.
(103) Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.
(104) Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.
(105) Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.
(106) Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.
(107) Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).
(108) Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in “screen dermatitis” versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.
(109) Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.
(110) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.
(111) Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.
(112) Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.
(113) Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).
(114) Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.
(115) Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.
(116) Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.
(117) Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).
(118) Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.
(119) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.
(120) Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.
(121) Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).
(122) Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.
(123) Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).
(124) Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.
(125) Starkey SJ 2016 Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).
(126) Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).
(127) Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.
(128) Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).
(129) Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).
(02) Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/309656/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-smartphone-nutzer-weltweit/.
(03) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.
(04) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Nervus_vagus.
(05) Duman R.S., Nestler E.j.: Functional Roles for cAMP and cGMP. 1999.
(06) Purves D. et al.: Neuroscience. 2nd edition. 2001.
(07) Basic Neurochemistry: Molecular, Cellular and Medical Aspects. 6th edition. 1999.
(08) Cela-Conde C.J., et al.: In the Light of Evolution: Volume VII: The Human Mental Machinery. National Academy of Sciences; Washington (DC). National Academies Press (US); 2014.
(09) Platt M.: Wenn das Stresshormon den Körper regiert: Adrenalindominanz erfolgreich behandeln. 2015.
(10) Eskander et al.: How does long term exposure to base stations and mobile phones affect human hormone profiles? Clin Biochem 2012; 45 (1-2).
(11) Buchner / Eger: Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder – Eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen. Umwelt – Medizin – Gesellschaft 2011; 24 (1).
(12) Augner et al.: Wirkungen der Exposition bei Signalen von GSM-Mobilfunk-Basisstationen auf Cortisol, alpha-Amylase und Immunglobulin A im Speichel. Biomed Environ Sci 2010; 23 (3).
(13) Zielinski J et al.: Wirkungen einer pulsmodulierten hochfrequenten Magnetfeld (HF-EMF)-Exposition auf Apoptose, Autophagie, oxidativen Stress und die Elektronentransportketten-Funktion in menschlichen Neuroblastom- und murinen Mikroglia-Zellen. Toxicol In Vitro 2020; 68: 104963.
(14) Ausführliche Literaturhinweise zum Thema „Stickoxid-Peroxynitrit-Zyklus“ findest du in diesem Artikel: Elektrosmog und 5G: Warum Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden unter Elektrosmog leiden – der Wirkmechanismus erklärt.
(15) Russell H Swerdlow: Mitochondrial Medicine and the Neurodegenerative Mitochondriopathies. Pharmaceuticals 2009 Dec 3; 2 (3).
(16) Guegen N. et al.: Mitochondrial Dysfunction in Mitochondrial Medicine: Current Limitations, Pitfalls, and Tomorrow. Methods Mol Biol. 2021; 2276.
(17) Waseem R.: An Insight Into Mitochondrial Dysfunction and its Implications in Neurological Diseases. Curr Drug Targets. 2021; 22 (14).
(18) Pacher P. et al.: Nitric oxide and peroxynitrite in health and disease. Physiol Rev. 2007 Jan; 87 (1).
(19) Mahmood D.: Advancing role of melatonin in the treatment of neuropsychiatric disorders. Egyptian Journal of Basic and Applied Sciencles. Vol 3, Issue 3, September 2016.
(20) Lowden A et al.: Effects of evening exposure to electromagnetic fields emitted by 3G mobile phones on health and night sleep EEG architecture. J Sleep Res 2019; 28 (4): e12813.
(21) Danker-Hopfe H. et al.: Effects of mobile phone exposure (GSM 900 and WCDMA/UMTS) on polysomnography based sleep quality: An intra- and inter-individual perspective. Environ Res 2016; 145.
(22) Nakatani-Enomoto S et al.: Effects of electromagnetic fields emitted from W-CDMA-like mobile phones on sleep in humans. Bioelectromagnetics 2013; 34 (8).
(23) Lustenberger C et al.: Inter-individual and intra-individual variation of the effects of pulsed RF EMF exposure on the human sleep EEG. Bioelectromagnetics 2015; 36 (3).
(24) Qinghui Mu et al.: Leaky Gut as a Danger Signal for Autoimmune Diseases. In Front Immunol. 2017 May 23; 8: 598.
(25) Alessio Fasano: All disease begins in the (leaky) gut: role of zonulin-mediated gut permeability in the pathogenesis of some chronic inflammatory diseases. In: F1000Res. 2020 Jan 31; 9: F1000 Faculty Rev-69.
(26) Michael Camilleri: Leaky gut: mechanisms, measurement and clinical implications in humans. Gut. 2019 Aug; 68 (8). (27) Lucas W.E. et al.: Bacterial growth rates are influenced by cellular characteristics of individual species when immersed in electromagnetic fields. Microbiological Research 172, March 2015.