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Wie gefährlich ist 5G für die Gesundheit? Teil 2.

Mobilfunkstandard 5G: Fünf Fakten, die 5G für die Gesundheit gefährlich machen.

Inhaltsverzeichnis.


Mobilfunkstandard 5G: Dossier 5G.

„Wie gefährlich ist 5G für deine Gesundheit?“ Diese Frage haben wir in diesem Artikel ausführlich beantwortet. Solltest du ihn noch nicht kennen, dann mach‘ folgendes: Lies‘ dir erst diesen Artikel hier durch, denn er gibt einen hervorragenden Überblick über das Thema. Der ideale Einstieg sozusagen.

Anschließend kannst du dir den anderen, ausführlicheren Artikel vornehmen, der mehr in die Tiefe geht und auf zwei wesentliche Aspekte von 5G fokussiert: Beamforming und Brioullin-Precursor-Effekt.

Los geht’s.


Mobilfunkstandard 5G. Wie gefährlich ist 5G für die Gesundheit?

Mit 5G wird völliges Neuland in der Beeinflussung lebender Organismen durch elektromagnetische Strahlung / elektromagnetische Felder (EMF) betreten. Was nur wenige wissen: 5G Technologie wird 4G Technologie nicht etwa ersetzen, sondern ihr als weitere Quelle von Elektrosmog hinzugefügt.

Merke: 5G bedeutet quantitativ die größte Zunahme an künstlich erzeugter elektromagnetischer Strahlung die es je gab.

Bevor wir dir nun die Fakten vorstellen, noch schnell eine kurze Einführung in Frequenzen. Nur so verstehst, was 5G vom bisherigen Mobilfunkstandard 4G (LTE) unterscheidet. Diese Unterscheidung gilt im Übrigen auch für die älteren Standards 2G (GSM) und 3G (UMTS).

Keine Panik, wir tauchen jetzt nicht in die technische Tiefsee ab. Es geht lediglich, um einen grundlegenden Zusammenhang. Das ist alles.

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Mobilfunkstandard 5G. Frequenzen und Wellen.

Grundsätzlich gilt: Je höher eine Frequenz, desto kürzer ihre Welle. Dabei können kürzere Wellen in derselben Zeit mehr Daten übertragen als längere Wellen. Das ist ihr Vorteil. Ihr Nachteil: Kürzere Wellen durchdringen Objekte wie beispielsweise Wände schlechter als längere Wellen. Längere Wellen haben dadurch höhere Reichweiten als kürzere Wellen.

Ein Beispiel: Eine 2,4 GHz-Welle ist langsamer, hat aber dafür mehr Reichweite als eine 5 GHz-Welle. Umgekehrt gilt: Eine 5 GHz-Welle ist schneller, kann also mehr Daten übertragen, hat aber dafür eine deutlich kürzere Reichweite.

Soweit. So gut.
Jetzt zu den potenziellen Risiken.


Mobilfunkstandard 5G. Fünf Fakten.

Bitte halte den soeben vorgestellten Zusammenhang im Hinterkopf, dann ist das folgende besser verständlich:


Fakt 1: Massenweise Sender.

Die bisherigen Mobilfunkstandards 2G (GSM), 3G (UMTS) und 4G (LTE) nutzen längere Wellen; 5G nutzt kurze Wellen; genauer: sehr kurze Welle. Das unterscheidet 5G von 2G, 3G und 4G.

Aufgrund dieser Tatsache kann 5G zwar sehr viel Information übertragen, leidet aber an geringer Reichweite (Durchdringungsrate von Festkörpern). Anders ausgedrückt: 5G überträgt zwar viel Information, kommt aber nicht sonderlich weit damit.

Um diesen offensichtlichen Nachteil auszugleichen müssen massenweise Sender installiert werden – und zwar in einem Ausmaß, der bei keiner EMF-Technologie zuvor notwendig war [1].

Merke: Damit 5G funktioniert müssen massenweise neue Sender installiert werden. Selbst dein Smartphone wird dadurch zum Sender.


Fakt 2: Tonnenweise Satelliten.

Nicht nur neue Sender werden massenweise neu installiert, hinzu kommen neue Satelliten. Der Grund: Viele 5G Anwendungen setzen ein großflächiges, die ganze Atmosphäre durchdringendes Netz von EMF Wellen voraus. Dieses Netz wird mittels Satelliten erzeugt.

Die SpaceX-Satelliten, die seit 2018 in ihre Umlaufbahnen gebracht werden, hüllen unsere Erde in ein nie dagewesenes Meer von EMF ein. Dazu Christian Opitz, EMF-Experte und Wissenschaftler: „Die Auswirkungen der Satelliten auf die Filterung von Sonnen- und anderen lebenswichtigen kosmischen Strahlen, die in der Ionosphäre und Magnetosphäre der Erde geschieht, sind völlig unabsehbar“.


Fakt 3: Beamforming.

Bei 5G ist die Wirksamkeit der Signalübertragung – Stichwort „Reichweite“ – nur dann gewährleistet, wenn die Strahlung gebündelt wird. Diese Bündelung wird als „Beamforming“ bezeichnet. Beim Beamforming wird das Funksignal durch die Verwendung mehrerer Antennen „geformt“ und dadurch gezielt ausgerichtet [2]. Nur so sind hohe Datenraten und optimierte Reichweiten bei geringsten Störungen garantiert.

Der Nachteil: Das laserähnliche Bündeln von 5G Strahlung führt dazu, dass du bei jeder Anwendung eines 5G Geräts einer extrem hohen Dosis an Strahlung ausgesetzt wirst.


Fakt 4: Energiegehalt.

Das Problem mit höheren Frequenzen: ihr erhöhter Energiegehalt. Denn höhere Frequenzen mit kürzeren Wellenlängen sind Wellen mit einem höheren Gehalt an Energie. Damit entstehen potentiell völlig neuartige Wirkungen auf alle lebenden Organismen. Eine dieser potentiellen Wirkungen hört auf den Namen „Brioullin-Precursor Effekt“.


Fakt 5: Brioullin-Precursor Effekt.

Trifft Strahlung in den Frequenzbereichen über 5 GHz mit entsprechender Dichte auf einen Körper – beispielsweise einen Menschen – werden die dadurch entstehenden Ladungen im Körper zu Mikroantennen. Diese spiegeln und streuen die Strahlung, so dass sie sich quantitativ vermehrt und tiefer in die Gewebe eindringt [3]. Noch einmal Christian Opitz, EMF-Experte, Wissenschaftler und Autor: „Es ist völlig unvorhersehbar, welcher realen Dosis wir mit den höheren Frequenzbereichen von 5G ausgesetzt sein werden, weil die messbare Dosis außerhalb des Körpers eben nicht wie bei 4G dem entspricht, was innerhalb des Körpers wirkt!“



Halten wir also fest: 5G bringt uns massenweise neue Sender, tonnenweise neue Satelliten, das laserähnliche Bündeln von Strahlung in unmittelbarer Nähe zum Körper, ein erhöhter Energiegehalt mit potentiell neuartigen Wirkungen sowie den Brioullin-Precursor Effekt, der den Schluss nahelegt, dass die Strahlungsintensität durch 5G in deinem Körper potenziert wird.

Keine guten Aussichten.
Was meinst du?


Übrigens: Egoistisch wie wir nun mal sind, reden wir die ganze Zeit von uns – dem Menschen. Dabei vergessen wir mal wieder unsere Umwelt. Bäume beispielsweise besitzen mit ihren Blattrippen und Nadelstrukturen hochsensible Antennen für elektromagnetische Wellen. Es gibt keinen Grund davon auszugehen, dass 5G hier keinerlei negativen Auswirkungen haben wird.

Für Tiere gilt natürlich das Gleiche.


Was also folgt daraus?

Schütze dich. Und alle, die du liebst.
Das gilt ausdrücklich auch für Tiere und Pflanzen.

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Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.

Statte dich jetzt mit dem Basisset ESSENTIALS aus, dass alle essenziellen Produkte enthält, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Wenn du ganz sicher gehen willst, solltest du dir darüber hinaus Kugel SAMSON oder Pyramide RA zulegen, die dich vor diffusem Elektrosmog schützen. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der direkten Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.

Die Schutzwirkung von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Wir sagen das, weil das alles andere als selbstverständlich ist. Ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass unsere Studien in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht werden.

Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.

Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.


Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.

Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.

Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.

Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar.

Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind [4].


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!

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Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.


Quellenverzeichnis

[1] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/5G.

[2] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Beamforming.

[3] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Brillouin-Streuung.

[4] Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer.Environ Res Jul 14. 2022.

Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.

Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.

Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.

Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.

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Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.

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Mit 5G wird völliges Neuland in der Beeinflussung lebender Organismen durch elektromagnetische Wellen betreten. 5G-Technologie wird 4G-Technologie nicht etwa ersetzen, sondern ihr als weitere Quelle von EMF (EMF = elektromagnetische Felder) hinzugefügt.


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