Beitragsbild Blog Beyond Matter. Produkte zum Schutz vor Elektrosmog und 5G

Was Fake-Studien sind und wie du sie erkennst.

Nicht jede Studie hält, was sie verspricht. Um die „Spreu vom Weizen“ zu trennen, die guten von den schlechten Studien, musst du ein paar Dinge beachten.

Woran du gute von schlechten Studien unterscheiden kannst, erklären wir dir jetzt. Wie immer im praktischen Frage-Antwort-Format.

Inhaltsverzeichnis.


Woran erkenne ich, ob ein Produkt zum Schutz vor Elektrosmog hält, was es verspricht?

Die richtige Antwort lautet: an Wirksamkeitsbelegen.

Das Problem mit Wirksamkeitsbelegen: Kaum einer versteht sie. Hinzu kommt: Viele Belege halten schlicht und ergreifend nicht, was sie versprechen.

Hinzu kommt: Studie ist nicht gleich Studie.

Eine gute Studie hält was sie verspricht. Und sie ist nachvollziehbar verständlich.


Woran erkannt man eine gute Studie?

Eine sehr gute Studie erkennst du an folgenden Punkten:

  • Wird der Faktor Elektrosmog isoliert untersucht?
  • Ist die Untersuchung stringent?
  • Findet die Untersuchung am menschlichen Körper statt?
  • Werden bewährte Methoden verwendet?


Darüber hinaus sollte das Studiendesign wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Dazu gleich mehr.


Was heißt „den Faktor Elektrosmog isoliert untersuchen“?

Es bedeutet, dass die Studie belegt, dass das zu untersuchende Produkt deshalb wirkt, weil es spezifisch Elektrosmog neutralisiert. Und nicht aufgrund anderer Ursachen.

Das mag trivial klingen. Ist es aber nicht. Denn bei vielen Studien wird eine positive Veränderung (durch ein Schutzprodukt) festgestellt, die nichts mit dem Faktor Elektrosmog zu tun hat.

Ein Beispiel: Wenn du dein Zimmer mit Pflanzen und Salzkristalllampen ausstattest, stellen entsprechende Vorher-Nachher-Untersuchungen fest, dass sich die Kombination aus Salzlampen und Pflanzen positiv auf Körper und Wohlbefinden auswirken.

Damit läge eine positive Produktwirkung vor.

Mit dieser Untersuchung wurde jedoch mitnichten belegt, dass Salzlampen und Pflanzen Elektrosmog entstören, denn der Faktor Elektrosmog wurde nicht isoliert betrachtet!

Selbstverständlich untersucht BEYOND MATTER den Faktor Elektrosmog isoliert.

Wir untersuchen mittels Vorher-Nachher-Untersuchung die elektrosmoginduzierten Folgen für den Körper, die durch eine konkrete Exposition, beispielsweise durch eine 30-minütige Fahrt im Elektroauto oder ein 15-minütiges Telefonat mit dem Smartphone, hervorgerufen werden.

Mehr zu diesem findest du hier.


Was bedeutet „stringent“ in diesem Zusammenhang?

Um festzustellen, ob ein Produkt gegen Elektrosmog hilft, müssen Vorher-Nachher-Untersuchungen unter exakt gleichen Untersuchungsbedingungen vorgenommen werden.

Eine typische Vorher-Untersuchung bei BEYOND MATTER sieht beispielsweise wie folgt aus:

Vorher-Untersuchung: 30-minütige Fahrt im Elektroauto ohne Produkt plus Messung der Exposition anhand von HRV (Herzratenvariabilität) sowie Stresswerten des Blutes.

Nachher-Untersuchung: 30-minütige Fahrt im Elektroauto unter exakt gleichen Bedingungen mit Produkt plus Messung der Exposition anhand von HRV (Herzratenvariabilität) sowie Stresswerten des Blutes.

Wichtig: Bei der Nachher-Untersuchung dürfen keinerlei weitere Faktoren ins Spiel kommen, andernfalls findet eine Verfälschung der Versuchsergebnisse statt.

Mehr zu diesem findest du hier.


Warum sollte man die Auswirkungen von Elektrosmog am Körper messen?

Entscheidend für die Produktwirkung ist, ob die Anwendung des Produkts zu positiven Veränderungen im Körper führt.

Der Grund: Elektrosmog schadet dem Körper. Das ist wissenschaftlich belegt [1] [2] [3] [4] [5] [6].

Folglich lässt sich zuallererst am Körper feststellen, ob ein Produkt wirkt – oder eben nicht. Denn wenn es wirkt, muss es zwangsläufig zu einer Veränderung des elektrosmoginduzierten Körperstress kommen, wenn nicht, wirkt das Produkt nicht elektrosmogspezifisch!

Dann werden beispielsweise Veränderungen des Raumklimas u.Ä. gemessen. Das ist zwar begrüßenswert, hat aber nichts mit Elektrosmog zu tun.

Alle Studien von BEYOND MATTER messen die elektrosmoginduzierten Folgen einer Exposition direkt am menschlichen Körper. Dadurch erhalten wir aussagekräftige (repräsentative) Ergebnisse, die reproduzierbar sind.

Mehr zu diesem findest du hier.


Was sind „bewährte“ Messmethoden?

Spezifische Wirkungsaussagen basieren auf Messungen, die eine konkrete Aussage über Gesundheit und psychisches Wohlbefinden erlauben. Dazu gehören die Bestimmung von Stressmarkern sowie Messungen der Herzratenvariabilität.

Beide Methoden sind hochspezifisch und seit vielen Jahren bewährt.

Aus diesem Grund greift BEYOND MATTER auf Bestimmungen von Stressparametern im Blut sowie Testungen der Herzratenvariabilität zurück.

Methoden, wie beispielsweise Gehirnscans via MRT, sind zwar bewährt, möglicherweise aber nicht spezifisch genug, denn Veränderungen im MRT sind zur Erfassung von Stressphänomenen möglicherweise ungeeignet [7].


Was muss ein gutes Studiendesign gewährleisten?

Selbst wenn eine Studie alle oben genannten vier Punkte erfüllt, bleibt sie wertlos, solange sie keine allgemeingültigen Aussagen treffen kann.

Damit ist folgendes gemeint: Die Ergebnisse einer Studie können nur dann verallgemeinert werden, wenn bestimmte Methoden zur Datenerfassung erfüllt sind:

  • ausreichende Stichprobengröße,
  • randomisierte Datenerfassung,
  • doppelte Verblindung,
  • Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.


Die einzelnen Punkte erklären wir dir jetzt.


Wann ist eine Stichprobe ausreichend groß?

Eine Stichprobengröße von N = 50 Probanden stellt das erforderliche Minimum an die Anzahl der Studienteilnehmer dar.

Außerdem sollten die Teilnehmer der Studie so ausgesucht werden, dass alle Geschlechter und Altersgruppen repräsentiert werden.


Wann ist eine Studie randomisiert?

Eine randomisierte kontrollierte Studie gilt als „Goldstandard“ des Designs von Studien. 

Der Grund: Die Studie wird mittels zweier Gruppen durchgeführt. Eine Gruppe testet das Produkt; das sogenannte „Verum“, eine andere Gruppe das Placebo.

Die Zuordnung der Studienteilnehmer erfolgt zufällig, d.h. randomisiert. Dadurch ist die Zusammensetzung beider Gruppen weitgehend gleich. Die Folge: Verzerrungseffekte werden vermieden.


Was heißt „doppelte Verblindung“?

Wenn sowohl Studienteilnehmer als auch Versuchsleiter nicht wissen, zu welcher Gruppe ein Proband gehört, spricht man von doppelblind durchgeführten Studien.

Doppelblinde Studien tragen dazu bei Verzerrungseffekten vorzubeugen – sowohl auf Seiten des Probanden (sog. „Placebo- oder Hawthorne-Effekt“) [8] als auch des Versuchsleiters (sog. „Rosenthal-Effekt“) [9].


Wann ist eine Studie reproduzierbar?

Bei der Reproduzierbarkeit geht es um die Wiederholbarkeit von Ergebnissen. Dies erhöht ihre Glaubwürdigkeit.

Die Voraussetzung, um Reproduzierbarkeit zu erlangen sind hoch: Studiendesign, experimenteller Aufbau, Versuchsdurchführung und das Vorgehen zur Auswahl der Studienteilnehmer müssen zwecks Wiederholbarkeit detailliert protokolliert werden [10].

Als Kunde muss ich also auf einiges achten. Wo fange ich an?

Am besten fängst du mit dem Studiendesign an.

Das Design guter Studien muss einsehbar sein.

Solltest du das Design nicht einsehen können, ist dies ein erster Hinweis auf ein unbrauchbares Studiendesign.

Erhältst du hingegen Einblick in das Design der Studie, erkennst du in aller Regel mit nur einem Blick, ob die Studie a) ausreichend groß ist, b) randomisiert, c) doppelblind und d) reproduzierbar.

Bei allen anderen Punkten gilt: Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.

Diese Kontrolle braucht etwas Zeit, die du dir in jedem Fall nehmen solltest. Nur so weißt du, ob das Produkt hält, was es verspricht.


Worauf muss ich achten? Ein Überblick.

Bei allen Belegen, die du dir anschaust:

Achte darauf, dass der Faktor Elektrosmog isoliert wurde.

Ohne den Wirkungsfaktor Elektrosmog zu isolieren, ist eine spezifische Aussage zu Elektrosmog á la „Dieses Produkt schützt vor Elektrosmog“ nicht möglich. 

Wenn der Faktor Elektrosmog nicht isoliert wird, kann man alles Mögliche nachweisen. Mit dem Neutralisieren von Elektrosmog hat das allerdings nichts zu tun.

Beispielsweise könnte man Testpersonen sechs Wochen lang ein bestimmtes Energieprodukt geben, um nachzuweisen, dass sich durch das Tragen des Produkts Vitalitätswerte verbessern. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Handy weniger schädlich und Elektrosmog weniger wirksam ist. Es bedeutet lediglich, dass sich bei bestehender Elektrosmogbelastung Vitalitätswerte verbessern!

Auch ein Produkt, dass das Raumklima verbessert ist super. Aber es ändert überhaupt nichts an der Belastung durch Elektrosmog.

Ja, Handy und miese Luft ist mieser als Handy und gute Luft. Aber „Handy bleibt Handy“. Und „Handy“ strahlt leider weiter.

Kurzum: In den seltensten Fällen wird die Werbeaussage „Produkt X neutralisiert Elektrosmog“ durch Studien wirklich nachgewiesen. Nachgewiesen wird lediglich „Produkt X verbessert die Vitalitätswerte“.

Ein Produkt zum Schutz vor Elektrosmog muss Elektrosmog spezifisch neutralisieren!


Warum ist es so wichtig Elektrosmog spezifisch zu neutralisieren?

Weil Elektrosmog zur Basisbelastung des digitalen Zeitalters geworden ist.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Wenn du Energieprodukt X kaufst und weiter unvermindert Junkfood in dich hineinstopfst, kannst du nicht erwarten, dauerhaft gesund zu bleiben. Im Gegenteil.

Ernährung wirkt – ähnlich wie Elektrosmog – in derartiger Regelmäßigkeit auf deinen Körper ein, dass es einfach keinen Sinn macht sich dauerhaft schlecht zu ernähren – Energieprodukt X hin oder her. Junkfood zerstört deine Gesundheit trotzdem.

Mit Elektrosmog ist es ähnlich, denn auch Elektrosmog gefährdet deine Gesundheit auf grundlegende Weise: Elektrosmog zwingt deinen Körper in einen ständigen Kompensationsmechanismus, bei dem lebenswichtige Substanzen verbraucht werden:

Tagsüber NAD, das „Königsenzym“ der Zelle; zuständig für Energie und Reparatur. Nachtsüber Melatonin; zuständig für Schlaf und Erholung.

Beide Stoffe werden durch Elektrosmog chronisch verbraucht [11] [12] [13].

Die Folgen des chronischem Verbrauchs kennen wir alle: Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, Verdauungsstörungen, Leaky Gut sowie das ständige Gefühl der Überforderung.


Wo kann ich die Studien von BEYOND MATTER einsehen?

Auf unserer Webseite. Und zwar hier: https://beyondmatter.com/studienueberblick/.


Ich möchte jetzt etwas für mich tun. Was soll ich kaufen?

Idealerweise schützt du dich mit einer  Kombination folgender Produkte:


Das Basisset enthält alle essenziellen Produkte, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Zusätzlich solltest du deinen Schlafraum mit unserer Kugel SAMSON entstören. Der Grund: Erholsamer Schlaf wird durch Elektrosmog mehr und mehr unmöglich. 

Mit der Pyramide RA schützt du dich vor extremer Strahlenbelastung, wie sie typischerweise in Arbeitsräumen und Großraumbüros anzutreffen ist. 

Kugel SAMSON oder Pyramide RA schützen dich vor sogenanntem „diffusem“ Elektrosmog. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.


Wie lange halten die Produkte?

Die Produkte halten ein Leben lang.

Und da sie tatsächlich dazu beitragen dein Leben zu erhalten, lohnt sich diese einmalige Investition in jedem Fall.


An wen wende ich mich bei allen Fragen rund um die Produkte?

Wende dich einfach an unseren Service. Du erreichst ihn wie folgt:

Telefon: +49 (0) 30-54907036
Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr.
Freitag: 09:00 bis 14:00 Uhr.

E-Mail: info@beyondmatter.com

Wir freuen uns auf dich!


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Quellenverzeichnis

[1] Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).

[2] Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.

[3] Pall M.L.:Microwave frequency electromagnetic fields (EMFs) produce widespread neuropsychiatric effects including depression. J Chem Neuroanat. 2016 Sep;75 (Pt B).

[4] Calcerrada P. et al.: Nitric oxide-derived oxidants with a focus on peroxynitrite: molecular targets, cellular responses and therapeutic implications. Curr Pharm Des. 2011 Dec; 17 (35).

[5] Panagopoulos D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.

[6] Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.

[7] Hasler F.: Neuromythologie: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung. 2014.

[8] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo und: https://de.wikipedia.org/wiki/Hawthorne-Effekt.

[9] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenthal-Effekt.

[10] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Reproduzierbarkeit.

[11] Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).

[12] Calcerrada P. et al.: Nitric oxide-derived oxidants with a focus on peroxynitrite: molecular targets, cellular responses and therapeutic implications. Curr Pharm Des. 2011 Dec; 17 (35).

[13] Panagopoulos D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.


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