Elektrosmog und 5G: Was verminderte Leistungsfähigkeit, schlechte Regeneration und Verdauungsstörungen mit Elektrosmog zu tun haben.
Inhaltsverzeichnis.
- Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog, die du garantiert nicht kennst.
- Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: Leistungsfähigkeit und Konzentration leiden.
- Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: Regenerationsfähigkeit und Erholung leiden.
- Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: Verdauungsfähigkeit und Nahrungsassimilation leiden.
- Elektrosmog und 5G: Ein sauberes elektromagnetisches Lebensumfeld ist wichtig.
- Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.
- Disclaimer.
- Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.
- Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
- Quellenverzeichnis
Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog, die du garantiert nicht kennst.
Um den Gesamtkontext der nun folgenden Ausführungen besser zu verstehen, ist es gut, die folgenden beiden Artikel zu lesen:
- Artikel 1 stellt den grundlegenden Wirkmechanismus vor: also das, was passiert, wenn künstliche erzeugte elektromagnetische Felder auf den Körper treffen.
- Artikel 2 erklärt warum dies dem biologischen Design des Menschen widerspricht und welche Konsequenzen das hat.
Und damit zum eigentlichen Schwerpunkt des Artikels: Wie gefährlich ist Elektrosmog für deine Gesundheit? Inwiefern beeinflusst er Leistungsfähigkeit, Regeneration, und Verdauung?
Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: Leistungsfähigkeit und Konzentration leiden.
Die Fähigkeit mit bewusster, klarer geistiger Energie über längere Zeit bei einer Sache bleiben zu können – wohlgemerkt ohne Hilfsmittel – wird für viele Menschen mehr und mehr unmöglich.
Die Verkaufszahlen von Energydrinks, Kaffee und Süßigkeiten sprechen eine klare Sprache. Sie alle finden reißenden Absatz vor allem deshalb, weil sie stimulierend wirken; sprich: die Dopaminproduktion anregen.
Gleiches gilt für sogenannte „Mentalreize“. Sich permanent via TikTok, Instagram, WhatsApp, Facebook oder YouTube abzulenken ist häufig ein Zeichen von Dopaminmangel.
Christian Opitz – EMF-Experte, Wissenschaftler und Autor: „Die Fähigkeit der Fokussierung hat bei Menschen in den letzten Jahren dramatisch abgenommen. Aus meiner Praxiserfahrung als Coach kann ich sagen, dass ich keinen Menschen kenne, der da rauskommt ohne zugleich das EMF-Problem zu lösen.“
Die Fähigkeit zu längerer mentaler Konzentration wird durch ein Gleichgewicht aktivierender und entspannender Wirkungen von Neurotransmittern, Hormonen, Sympathikus (Teil des Nervensystem, das die Leistungsbereitschaft steuert) [1] und Vagus [2], dem größten Nerv des Parasympathikus [3] (Teil des Nervensystem, das die Erholungsbereitschaft steuert), vermittelt.
Das Gleichgewicht wird durch die Ausschüttung entsprechender Botenstoffe aufrechterhalten. Aktivierend wirkende Botenstoffe sind cAMP [4], Adrenalin und Dopamin. Entspannend wirkend Botenstoffe sind cGMP [5], Serotonin und Ketamin [6] [7] [8].
Entscheidend ist nun folgendes: Wann immer aktivierende Substanzen ausgeschüttet werden, werden sie in einem Ausmaß ausgeschüttet, dass der Körper sinnvoll (für eine Aufgabe) einsetzen kann. Mit anderen Worten: Wird zu oft und zu viel aktivierende Substanz ausgeschüttet, steht unser Körper vor einem Problem. Dann nämlich entsteht eine sogenannte Adrenalindominanz, gekoppelt mit einer Unterfunktion des Vagus – ein Zustand, der für unseren Körper fatal ist [9] [10].
Das Problem: Adrenalindominanz kann durch Elektrosmog gefördert werden, denn dauerhafte Belastungen mit künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern führen zu einer permanenten Aktivierung des Adrenalin-Systems und d.h. zur Dauerbeanspruchung des aktivierenden Nervensystems (Sympathikus). Durch Adrenalindominanz wird es für unseren Körper immer schwerer dann ausreichend Adrenalin zu produzieren, wenn dieses wirklich gebraucht wird.
Die potentiellen Folgen: Kurze Aufmerksamkeitsspannen, schnelle Erschöpfung bei anspruchsvollen Aufgaben, Unlust zum Lernen und die ständige Suche nach Ablenkungen, die passiv konsumiert werden können, wie z.B. das Surfen im Internet [11] [12] [13].
Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: Regenerationsfähigkeit und Erholung leiden.
Wer tagsüber Energie nur schlecht fokussieren kann, findet nachtsüber entsprechend schlechter in einen erholenden Schlaf.
Das liegt im Wesentlichen an folgenden zwei Gründen:
Ununterbrochene Strahlenbelastung.
EMF senden pausenlos: Tag und Nacht. Sie wirken also nicht nur tagsüber aktivierend, sondern auch nachtsüber. Die Folge: Regenerationsfähigkeit und Erholung leiden.
Tonnenweise sinnlose Informationen.
Die nicht enden wollende Flut immer neuerer, immer grellerer und immer schnellerer Informationen via TikTok, Instagramm oder YouTube beschäftigt zwar, aber befriedigt nicht! Und sie erfüllt uns auch nicht, denn für unser Gehirn ergibt sie nicht wirklich Sinn. Mal ehrlich: Wir beschäftigen uns nicht ununterbrochen mit Social Media, weil es ein menschliches Bedürfnis ist, sondern weil wir die Technik dafür haben. Die Folge: Ständige Unruhe und ständige Stimulation, die keine echte Funktion erfüllen. Dadurch bleibt im Gehirn der Eindruck bestehen, „ich habe heute noch nichts wirklich gemacht“ [14] [15] [16] [17] [18].
Zu dem soeben Gesagten passen die Ergebnisse des Gesundheitsreports der DAK aus dem Jahr 2017. Dieser Report stellt fest, dass 80 Prozent aller Deutschen darüber klagen, dass sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Hinzu kommt: Die Zahl derer, die an einer schweren Schlafstörung leiden, ist laut diesem Report seit 2010 um unglaubliche 60 Prozent gestiegen [19]!
Drei kaum bekannte Folgen von Elektrosmog: Verdauungsfähigkeit und Nahrungsassimilation leiden.
Verdauung, also die Assimilation von Nahrung ist ein komplexes Geschehen. Sie beginnt mit der sogenannten „cephalischen Phasenreaktion“, bei der die Speicheldrüsen des Magens, des Dünndarms, der Bauchspeicheldrüse und der Galle zur Sekretion angeregt werden, d.h. zur Produktion von Pankreas, Magensäure- und Gallensäften. Diese kann Christian Opitz zufolge durch den dauernd auf uns einwirkenden Elektrosmog nachhaltig unterminiert werden.
Der Grund: EMF suggerieren unserem Gehirn es solle leistungsbereit und aktiv sein, nicht aber assimilationsfähig und rezeptiv [20] [21] [22]. Kurzum: Hohe Aktivität und effiziente Nahrungsassimilation sind gleichzeitig kaum vereinbar.
Die Folge: Unser Dünndarm verliert mehr und mehr die Fähigkeit sich in natürlichen Rhythmen zu regenerieren. Christian Opitz: „Wenn wir permanent von EMF umgeben sind, bekommt unser „Bauchhirn“ bestehend aus 100 Millionen Neuronen (Nervenzellen), kaum noch Zeit zur Regeneration. Für mich ist es kein Wunder, dass vor allem Störungen der Barrierefunktion unserer Dünndarmschleimhaut („Leaky Gut“) seit Jahren rapide zunehmen. Und wenn die Schleimhaut des Dünndarms durchlässiger wird, drohen Nahrungsbestandteile dorthin zu gelangen, wo sie keinesfalls hingehören: ins Blut. Dort wiederum können sie zu Immunreaktionen und infolgedessen Erkrankungen unterschiedlichster Art führen.“
Im Dünndarm findet ein essenzieller Teil der Verdauung statt: die Resorption der Nährstoffedurch eine Schleimhaut. Diese Schleimhaut hat es wirklich in sich, denn sie ist sehr dünn – genau genommen nur eine einzige Zellschicht Endothelzellen dünn. Aus diesem Grund setzt unser Dünndarm wiederholende Phasen effektiver Regeneration zwingend voraus. Das Problem: Diese Phasen finden immer seltener statt.
EMF-Experte Christian Opitz: „Die pausenlose Belastung mit EMF führt zu einer erhöhten Produktion an freien Radikalen, die die Regeneration erschwert, so dass es immer leichter zu unvollständigen Regenerationsprozessen der Dünndarmschleimhaut sowie strukturellen Schäden kommt. [23] [24] [25]“
Darüber hinaus tragen Elektrosmog und 5G zu einem Ungleichgewicht der Darmflora bei – damit gemeint: die Gesamtheit der Mikroorganismen in unserem Darm. Das wiederum kann zu einer Fülle verschiedener Probleme mit der Verdauung und dem Immunsystem führen.
Verschiedene Studien zu diesem Thema ergaben, dass sich vor allem die Bakterienstämme E. Coli und S. Aureus (letzterer ist der gefürchtete antibiotikaresistente „Krankenhauskeim“) durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder vermehren. Durch EMF nichtgefördert werden hingegen gesundheitsfördernde Bakterien. Auf diese Weise können EMF zu einem Ungleichgewicht der Darmflora beitragen [26].
Elektrosmog und 5G: Ein sauberes elektromagnetisches Lebensumfeld ist wichtig.
Die genannten Symptome stehen beispielhaft für den Einfluss, den unser elektromagnetisches Umfeld auf Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden ausübt.
Aus diesem Grund solltest du großen Wert auf ein „sauberes“ elektromagnetisches Lebensumfeld legen. Denn alles,was deine Gesundheit letztlich beeinflusst ist manifestierte Elektromagnetik.
Was also tun?
Schütze dich und alle, die du liebst.
Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.
Statte dich jetzt mit dem Basisset ESSENTIALS aus, dass alle essenziellen Produkte enthält, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.
Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.
Wenn du ganz sicher gehen willst, solltest du dir darüber hinaus Kugel SAMSON oder Pyramide RA zulegen, die dich vor diffusem Elektrosmog schützen. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der direkten Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.
Die Schutzwirkung von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.
Wir sagen das, weil das alles andere als selbstverständlich ist. Ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass unsere Studien in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht werden.
Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.
Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.
Disclaimer.
Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.
Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.
Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.
Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.
Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.
Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar.
Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).
Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind [27].
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
Quellenverzeichnis
[1] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.
[2] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Nervus_vagus.
[3] Wikpedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.
[4] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Cyclisches_Adenosinmonophosphat.
[5] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Cyclisches_Guanosinmonophosphat.
[6] Duman R.S., Nestler E.j.: Functional Roles for cAMP and cGMP. 1999.
[7] Purves D. et al.: Neuroscience. 2nd edition. 2001.
[8] Basic Neurochemistry: Molecular, Cellular and Medical Aspects. 6th edition. 1999.
[9] Cela-Conde C.J., et al.: In the Light of Evolution: Volume VII: The Human Mental Machinery. National Academy of Sciences; Washington (DC). National Academies Press (US); 2014.
[10] Platt M.: Wenn das Stresshormon den Körper regiert: Adrenalindominanz erfolgreich behandeln. 2015.
[11] Eskander et al.: How does long term exposure to base stations and mobile phones affect human hormone profiles? Clin Biochem 2012; 45 (1-2).
[12] Buchner / Eger: Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder – Eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen. Umwelt – Medizin – Gesellschaft 2011; 24 (1).
[13] Augner et al.: Wirkungen der Exposition bei Signalen von GSM-Mobilfunk-Basisstationen auf Cortisol, alpha-Amylase und Immunglobulin A im Speichel. Biomed Environ Sci 2010; 23 (3).
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[15] Danker-Hopfe H. et al.: Effects of mobile phone exposure (GSM 900 and WCDMA/UMTS) on polysomnography based sleep quality: An intra- and inter-individual perspective. Environ Res 2016; 145.
[16] Lustenberger C. et al.: Inter-individual and intra-individual variation of the effects of pulsed RF EMF exposure on the human sleep EEG. Bioelectromagnetics 2015; 36 (3).
[17] Nakatani-Enomoto S. et al.: Effects of electromagnetic fields emitted from W-CDMA-like mobile phones on sleep in humans. Bioelectromagnetics 2013; 34 (8).
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[19] DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.
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[21] Taheri, M. et al. Evaluation of the effect of radiofrequency radiation emitted from Wi-Fi router and mobile phone simulator on the antibacterial susceptibility of pathogenic bacteria listeria monocytogenes and Escherichia coli. Dose-Response 15.1 (2017): 1559325816688527.
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[25] Michael Camilleri: Leaky gut: mechanisms, measurement and clinical implications in humans. Gut. 2019 Aug; 68 (8).
[26] Lucas W.E. et al.: Bacterial growth rates are influenced by cellular characteristics of individual species when immersed in electromagnetic fields. Microbiological Research 172, March 2015.
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