Wie Elektrosmog und 5G auf den Körper einwirken.

Elektrosmog und 5G: Warum Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden unter Elektrosmog leiden – der Wirkmechanismus erklärt.


Wie Elektrosmog und 5G auf den Körper einwirken.

Bevor wir loslegen, ein notwendiger – rechtlicher – Hinweis. Die gesundheitlichen Folgeerscheinungen, die wir in diesem und anderen Artikeln vorstellen, sind allesamt potentieller Natur. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine oder mehrere der postulierten Folgen eintreten, ist gegeben. Die aktuelle Studien- und Forschungslage bestätigt dies nachweislich. Literatur zu dem soeben Gesagten findest du hier.

Der sogenannte „Stand der Wissenschaft“, der im Rahmen der Risikobewertung von Mobilfunkstrahlung entscheidend ist, geht jedoch nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF (EMF = elektromagnetische Felder; umgangssprachlich „Elektrosmog“) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Inhalte unserer Artikel zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Meinung widersprechen.

Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.

Zurück zum eigentlichen Thema des Artikels.


Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) schaden der Gesundheit.


Im Jahre 2013 erbrachte Martin Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University den Nachweis dafür, dass Mobilfunkstrahlung der Gesundheit schadet. Diese Gesundheitsgefährdung erfolgt aufgrund eines unkontrollierten Öffnens spannungsgesteuerter Kalziumionenkanäle in unseren Zellen.

Durch das Öffnen fluten in nur wenigen Sekunden Millionen von Kalziumionen das Zelleinnere. Dies führt zu einer Kettenreaktion, die letztlich zur Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt führt: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen (Proteinen, DNA) können Schäden an Enzymen, dem Erbgut (DNA) sowie unseren Mitochondrien und Membranen (Energiebereitstellung) entstehen. Diese Reaktionskette – eine sogenannte „Radikalkaskade“ kann weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden haben (01).

Prof. Pall wies 2013 den obig beschriebenen Mechanismus experimentell nach, indem er eine umfangreiche Recherche bestehender Literatur durchführte. Seiner Recherche zufolge erbrachten 23 experimentelle Studien den Nachweis, dass EMF (Elektrosmog), darunter auch Mikrowellenfelder niedriger Intensität – sprich Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – die spannungssensiblen Kalziumionenkanäle (VGCC = voltage gated calcium channel) aktivieren können und dadurch auf das Zellinnere einwirken. Seine Untersuchung zeigte, dass bei zu lange andauernder bzw. zu häufiger Aktivierung durch Handy (Smartphone), Rechner, WLAN-Router und Co. eine zellbelastende Prozesskaskade in Gang gesetzt wird, die über den Stickoxid-Peroxynitrit-Zyklus zu oxidativem Stress führt, der erhebliche Risiken für die Gesundheit darstellt (02).

Die obige Grafik zeigt – stark vereinfacht – die Zusammenhänge zwischen den RadikalenSuperoxid, Peroxinitrit, der Entstehung von nitrosativem bzw. oxidativem Stress und den Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden (03).

Prof. Palls Untersuchung wurde Anfang 2014 von Global Medical Discovery als eine der besten medizinischen Veröffentlichungen des Jahres 2013 ausgezeichnet.

2015 erarbeiteten die Wissenschaftler Dr. Panagopoulos, Prof. Johansson und Dr. Carlo ein Wirkungsmodell das experimentell erklärt, wie durch künstliche EMF Ionenkanäle in der Zellmembran aktiviert werden, wodurch weitere biologische Wirkungen, wie z.B. oxidativer Stress, möglich werden (04). Dieses biophysikalische Modell wurde 2016 durch den Physiker Dr. Klaus Scheler in einer Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft beschrieben und erläutert (05).


Disclaimer.


Bevor wir uns den potentiellen Risiken und d.h. den Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden zuwenden, die durch das Öffnen der spannungssensiblen Kalziumionenkanäle bestehen, ein wichtiger Hinweis vorweg: Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch die sogenannte nicht ionisierende Strahlung technischer EMF – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – mehr als unwahrscheinlich sind; kurzum: eine Gefährdungslage überhaupt nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Solltest du Zeit und ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben, dann empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“ und nennt sich passenderweise: Der Kausalitäts-Betrug.


Zu viele freie Radikale gefährden die Gesundheit.


Der ununterbrochene Beschuss durch EMF aus technischen Quellen; kurz: Elektrosmog, führt zu einer unkontrollierten Öffnung der spannungsgesteuerten Kalziumionenkanäle und infolge dessen zu einer massiven Erhöhung hochreaktiver und biologisch schädlicher freier Radikale.

Freie Radikale jedoch sind nicht das Problem an und für sich. Das Problem ist die schiere Menge an freien Radikalen.

Freie Radikale sind ein normaler Bestandteil des Zellstoffwechsels und solange unproblematisch, wie sie sich in einem ausgewogenen Verhältnis zu Antioxidantien, also Radikalfängern befinden. (06)

Wenn aber plötzlich das Millionenfache an freien Radikalen durch Faktoren wie Elektrosmog und 5G entsteht – Faktoren, die in der Natur nicht vorkommen und für die unser Körper zwangsläufig noch keinerlei Anpassungsmöglichkeiten entwickeln konnte, tritt ein „Notfall-Programm“ der Zelle in Kraft: Die Zelle greift zu den stärksten Radikalfängern, also -neutralisierern, die sie zur Verfügung hat: NAD und Melatonin. Ihr Einsatz verhindert, dass die Zelle durch die schiere Übermacht an freien Radikalen zerstört wird.

Christian Opitz, EMF-Experte und Wissenschaftler: „Wenn NAD und Melatonin, dank unserer ununterbrochenen EMF-Exposition (Elektrosmog und 5G) ständig ge- und damit verbraucht werden, stehen beide Substanzen nun nicht mehr in ausreichendem Maß für jene Zecke zur Verfügung, für die sie eigentlich vorgesehen sind.“

Daher wollen wir uns nun anschauen, was passieren kann, wenn NAD und Melatonin gewissermaßen „zweckentfremdet“ werden.

Beginnen wir mit NAD (NAD = Nicotinamidadenindinukleotid).


Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und NAD.


Eine wesentliche Funktion von NAD ist die Aktivierung der Mitochondrien, die „Kraftwerke unserer Zellen“ (07). Ohne ausreichendes NAD reduziert sich die Energieerzeugung in den Mitochondrien. Die Folge: Unser Körper greift erzwungenermaßen auf eine andere Energiequelle zurück – die Glykolyse und d.h. die Vergärung von Glukose außerhalb der Mitochondrien. Das Problem dabei: Diese Art der Energieerzeugung ist eigentlich für Situationen gedacht, in denen wir uns so intensiv bewegen, dass nicht genügend Sauerstoff für die aerobe Energieproduktion zur Verfügung steht („aerob“ bedeutet mit Sauerstoff und „anaerob“ bedeutet ohne Sauerstoff.)

Vielleicht kennst du das vom Sport – denn immer dann, wenn du dich kurz und intensiv anstrengst, gerätst du außer Atem und d.h. in einen anaeroben Stoffwechsel. Anaerobe Stoffwechsellagen sind immer nur von kurzer Dauer, danach braucht dein Körper erstmal eine Verschnaufpause.

Zurück zum übergeordneten Problem: Liegt ein chronischer NAD-Mangel vor, weil NAD für die Neutralisierung von Superoxid und Peroxynitrit verbraucht wird, können die Mitochondrien auf Dauer in einen Zustand verringerter Leistung geraten. In diesem Zustand wird ein Teil des Energiestoffwechsels immer anaerob sein. Die Folge: Es kommt zu vermehrter Produktion von Laktat und Pyruvat, Moleküle, die eigentlich innerhalb der Mitochondrien abgebaut werden sollten, nun aber außerhalb von diesen das Gewebe überschütten.

Laktat und Pyruvat haben eine klare Signalwirkung: Sie aktivieren Rezeptoren in unseren Nerven, die uns müde machen und zum Pausieren einladen. Auch das kennst: Übertraining im Sport fühlt sich beschissen an. Man ist müde, unaufmerksam und lustlos.

Wenn also Laktat und Pyruvat nicht durch große körperliche Anstrengung, sondern einfach durch die Nutzung von Handy (Smartphone), Rechner, WLAN-Router und Co. entstehen, werden wir müde – oder: gar nicht erst richtig wach! Vielleicht ist das ja ein Hauptgrund für die weite Verbreitung von chronischer Müdigkeit, emotionaler Irritation, Konzentrationsstörungen und Burnout?

Der Mangel an NAD wirkt sich außerdem auf die Fähigkeit des Körpers aus, Zellen einem umfangreichen Wartungs- und Reparaturprogramm zu unterziehen. Dies geschieht mithilfe von Sirtuinen, die in Phasen längerer Nahrungsnüchternheit ausgeschüttet werden. Sirtuine sind multifunktionale Enzyme, die u.a. Zellen scannen und beschädigte Membranen reparieren (08). (Dies übrigens ist einer der vielen Gründe für das intermittierende Fasten, denn eine signifikante Sirtuinproduktion findet immer erst nach 12 bis 13 Stunden Nahrungskarenz statt.)

Damit Sirtuine richtig funktionieren, bedürfen sie der Hilfe von NAD. NAD versorgt Sirtuine mit freien Elektronen. Gleiches trifft auf die PARP (Poly ADP Polymerase)-Enzyme zu, die sehr wirksam Schäden in der DNA reparieren können, aber eben nur, wenn NAD als Elektronenspender zur Verfügung steht (09).

Kurzum: Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) erhöhen nicht nur das potentielle Risiko für Zellschädigungen; durch chronischen NAD-Mangel unterminieren sie zugleich wesentliche Reparaturfunktionen unserer Zellen. Auf Dauer werden dadurch mehr schadhafte Zellen entstehen, die dann ihre spezifischen Funktionen nur noch eingeschränkt ausführen können. Dies wird beispielsweisedeutlich in unserem Dünndarm, dessen Endothelschicht nur eine einzige Zellschicht dick ist (!) – der Begriff „Dünndarm“ ist nicht zufällig gewählt. Kommt es in der Endothelschicht des Dünndarms zu Zellschäden, können diese kaum von anderen Zellen kompensiert werden. Vielleicht verzeichnen wir deshalb seit Jahren eine stetig ansteigende Zahl an Fällen „Leaky Gut“, der sogenannten „löchrigen Darmschleimhaut“.

Leaky Gut kann dazu führen, dass Substanzen aus der Nahrung in den Blutkreislauf gelangen, obwohl sie dort nicht hingehören – und auf die das Immunsystem folgerichtig stark reagiert. Auf diese Weise wird nicht nur das Immunsystem überlastet und damit das Risiko von Autoimmunkrankheiten erhöht, es kommt ebenso zu neurotoxischen Effekten. Beispielsweise werden komplexe Eiweiße, die eigentlich gesund sind, insofern sie ordnungsgemäß in ihre Bestandteile zerlegt würden, im Blut zu Neurotoxinen – zu Giftstoffen für das Nervensystem (10) (11) (12).

Neben unseren Studien haben wir diverse Untersuchungen mit Dunkelfeldmikroskopie unternommen, um die Wirkung der Produkte bildlich zu belegen. Dabei wurde u.a. untersucht, wie BEYOND MATTER auf Leaky Gut einwirkt. Hier kannst du die überaus eindrücklichen Ergebnisse der Dunkelfeldmikroskopie einsehen.

Und nun zum Melatonin.


Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und Melatonin.


Die meisten Menschen kennen Melatonin als Schlafhormon. Und das stimmt, denn Melatonin spielt eine entscheidende Rolle für das gesunde Schlafen und das erholte Aufwachen am Morgen (13).

In größeren Mengen wird Melatonin erst ab 15 bis 40 Minuten Schlaf ausgeschüttet. Davor, in der ersten, frühesten Schlafphase fokussiert unser Körper auf die Eliminierung von Bakterien, Viren und anderen potenziell problematische Mikroben. Dabei bedient er sich eines freien Radikals: Stickoxid (14). Da frei zirkulierendes Stickoxid auf Dauer Schaden anrichten würde, beginnt unser Körper nach 15 bis 40 Minuten mit der Ausschüttung von Melatonin, dass als Antioxidans wirkend, Stickoxid neutralisiert.

Im weiteren Verlauf des Schlafs wird Melatonin für viele weitere wichtige Funktionen benötigt, u.a. für die Regeneration von Gehirnzellen.

Gegen Morgen wird Melatonin in Pinolin umgewandelt, einen sehr wichtigen Stimmungsaufheller. Wer mit einem guten Pinolin-Spiegel aufwacht, sprüht vor Energie und Motivation (15).

Doch was geschieht, wenn wir mit einem Übermaß an freien Radikalen, also Superoxid und Peroxynitrit – hervorgerufen durch Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) – in den Schlaf gehen?

Nun, unser Körper tut, was er tun muss. Er reagiert intelligent und d.h. er schützt sich. Bei einer Stoffwechsellage, die durch ein Übermaß an freien Radikalen gekennzeichnet ist, wird er zunächst weniger Stickoxid produzieren. Aus der Sicht unseres Körpers ist das logisch, denn unerwünschte freie Radikale (Superoxid und Peroxynitrit) sind ja schon im Überfluss vorhanden. Ein zusätzliches weiteres freies Radikal (Stickoxid) würde ihn überlasten.

Um also den Überfluss an Superoxid und Peroxynitrit zu neutralisieren, verbraucht unser Körper während der gesamten Schlafphase Melatonin. Infolgedessen kann Melatonin seine eigentlichen und d.h. regenerativen Funktionen nur unzureichendausüben. Gegen Morgen wird es zwangsläufig an Melatonin fehlen, was dazu führen kann, dass Pinolin in nur unzureichendem Maße erzeugt wird. Kurzum: Die Wahrscheinlichkeit, dass du entsprechend schlecht erholt und ebenso schlecht gelaunt aufwachst, ist groß!

Unser EMF-Experte Christian Opitz drückt es so aus: „Die morgendliche Schlappheit und Motivationslosigkeit, die heutzutage auch sehr viele Menschen erleben, die nicht mit einer klinischen Depression diagnostiziert wurden, sind meiner Meinung nach auch ein Symptom von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G).“


Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) wirken pausenlos.


Elektrosmog wirkt in unserer modernen Welt 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Er wirkt pausenlos. Die vielen potentiell schädlichen Wirkungen dieses „Dauerfeuers“ sind in unzähligen Studien detailliert beschreiben wurden.

Alleine durch die massive Erhöhung der intrazellulären freien Radikale Superoxid und Peroxynitrit kann es zu folgenden Auswirkungen kommen: Chronische Mangelfunktion der Mitochondrien, Energiemangel, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Aufwachen in schlechter Stimmung, Konzentrationsmangel, Schlechte Regenerationsfähigkeit nach Belastungen, emotionale Gereiztheit, Leaky Gut (löchrige Darmschleimhaut), Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Heißhungerattacken, unerklärliche Stimmungsschwankungen, mangelndes Durchhaltevermögen bei längeren Anforderungen, schnell auftretende Langeweile und der ständige Drang nach Ablenkung und neuen Reizen (16) (17) (18).

Eine ausführliche Literaturliste zu den Risiken von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) und d.h. den oben genannten Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden findest du in diesem Artikel: Elektrosmog und 5G: Wechselstrom und der ionisierende Effekt von Strahlung.


BEYOND MATTER. Experience Life New!.


Unser Claim „Experience Life New” drückt aus, dass unsere Produkte dazu dienen, Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden zurückzuerlangen – trotz der Nutzung mobiler Kommunikationstechnologien.

Auf deutsch sagen wir „Aus Liebe zum Leben!“. Und auch das drückt aus, für was unsere Produkte im Kern stehen: das Leben oder besser: das Lebendige. Und wer wirklich lebendig ist, schläft gut, erholt sich gut, ist leistungsbereit und voller Energie, um das zu tun, was er liebt.

Unsere Produkte wirken doppelt: Erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und zweitens neutralisieren (Strahlenschutz) sie dadurch elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Handy (Smartphone), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.

BEYOND MATTER fördert nachweislich Entspannung und Regeneration, Leistungsfähigkeit und Energiebereitstellung, mentale Fitness, Lernen und kreatives Problemlösen und wirkt sich ganzheitlich positiv auf dein Wohlbefinden aus!

Die Schutzwirkung (Schutz vor Strahlung) von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Unsere Studien werden in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).

(02) Hier ein Auszug weiterer Veröffentlichungen von Prof. Pall zum Thema:

(021) Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.

(022) Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).

(023) Pall M.L.: Post-radiation syndrome as a NO/ONOO- cycle, chronic fatigue syndrome-like disease. Med Hypotheses. 2008 Oct; 71 (4).

(024) Pall M.L.:Microwave frequency electromagnetic fields (EMFs) produce widespread neuropsychiatric effects including depression. J Chem Neuroanat. 2016 Sep;75 (Pt B).

(025) Pall M.L.: Low Intensity Electromagnetic Fields Act via Voltage-Gated Calcium Channel (VGCC) Activation to Cause Very Early Onset Alzheimer’s Disease: 18 Distinct Types of Evidence. Curr Alzheimer Res. 2022; 19 (2).

(03) Zu den Wirkungen von Superoxid, Peroxinitrit, nitrosativem bzw. oxidativem Stress sind zahlreiche Studien erschienen. Beispielhaft seinen folgende genannt:

(031) Pacher P. et al.: Nitric oxide and peroxynitrite in health and disease. Physiol Rev. 2007 Jan; 87 (1).

(032) Calcerrada P. et al.: Nitric oxide-derived oxidants with a focus on peroxynitrite: molecular targets, cellular responses and therapeutic implications. Curr Pharm Des. 2011 Dec; 17 (35).

(033) Ahmad R. et al.: Peroxynitrite: cellular pathology and implications in autoimmunity. J Immunoassay Immunochem. 2019; 40 (2).

(034) Ramdial K et al.: Cellular mechanisms of peroxynitrite-induced neuronal death. Brain Res Bull. 2017 Jul; 133.

(035) Szabó C. et al.: Pathophysiological roles of peroxynitrite in circulatory shock. 2010 Sep; 34 Suppl 1 (0 1).

Gute Artikel zur Einführung in die Thematik des nitrosativen bzw. oxidativen Stress findest du auf Wikipedia:

(036) Nitrosativer Stress: https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktive_Stickstoffspezies.

(037) Oxidativer Stress https://de.wikipedia.org/wiki/Oxidativer_Stress.

(04) Panagopoulos, D.J. et al.: Human-made electromagnetic fields: Ion forced-oscillation and voltage-gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage (Review). International Journal of Oncology, 59, 92. 2021.

(05) Scheler K.: Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität. 12-seitige Beilage in Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 3/2016.

(06) Lüning U.: Organische Reaktionen – Eine Einführung in der Reaktionswege und Mechanismen. 2007.

(07) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Nicotinamidadenindinukleotid.

(08) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sirtuine.

(09) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Poly(ADP-ribose)-Polymerase_1.

(10) Camilleri M.: Leaky gut: mechanisms, measurement and clinical implications in humans. Gut 2019 Aug; 68 (8).

(11) Fasano A.: All disease begins in the (leaky) gut: role of zonulin-mediated gut permeability in the pathogenesis of some chronic inflammatory diseases. F1000Res. 2020 Jan 31; 9.

(12) Kinashi Y., Hase K.: Partners in Leaky Gut Syndrome: Intestinal Dysbiosis and Autoimmunity. Front Immunol. 2021 Apr 22; 12: 673708.

(13) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin.

(14) Dröge W.: Free radicals in the physiological control of cell function. Physiol Rev. 2002 Jan; 82 (1).

(15) Dröge W.: Free radicals in the physiological control of cell function. Physiol Rev. 2002 Jan; 82 (1).

(16) Mahmood D.: Advancing role of melatonin in the treatment of neuropsychiatric disorders. Egyptian Journal of Basic and Applied Sciencles. Vol 3, Issue 3, September 2016.

(16) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.

(17) Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.

(18) Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.


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