Mobilfunkstandard 5G: Das sagt die Wissenschaft zu den Gefahren von 5G.
Inhaltsverzeichnis.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Über den aktuellen Stand der Forschung.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Unabhängige Informationsquellen.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Die wissenschaftliche Forschungslage.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Was sagt die EU?
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Risiko Krebs.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Das große Experiment 5G.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA).
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Die ICNIRP.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Nicht thermische Effekte von Mobilfunkstrahlung gefährden die Gesundheit.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Paradigmenwechsel!?
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Bundestagsbericht zu Technikfolgen der Mobilfunkstrahlung benennt Risiken und Alternativen.
- Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Wie gefährlich ist 5G für deine Gesundheit?
- Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.
- Disclaimer.
- Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.
- Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
- Quellenverzeichnis
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Über den aktuellen Stand der Forschung.
Im dritten Artikel zu unserer kleinen Reihe zum Thema 5G geht es ausschließlich um den aktuellen Stand der Wissenschaft zu ebendiesem Thema.
Falls du die anderen Artikel noch nicht kennen solltest, dann kannst du das hiermit nachholen:
- Artikel 1 geht detailliert auf die zwei wichtigsten Wesensmerkmale zu 5G ein: Beamforming und Brioullin-Precursor-Effekt.
- Artikel 2 fasst die fünf unbekanntesten und zugleich wichtigsten Fakten zu 5G als Liste zusammen. Damit ist Artikel 2 ideal für alle, die sich einen schnellen Überblick verschaffen wollen.
Der dritte Artikel, also den, den du gerade in deinen Händen hältst, wirft einen Blick auf den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema.
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Unabhängige Informationsquellen.
Eine Bemerkung vorweg: Die aktuelle Studienlage ist alleine schon wegen ihres enormen Umfangs überaus komplex. Sich damit auseinanderzusetzen, heißt seine Freizeit aufzugeben.
Und das wollen wir natürlich nicht.
Zu unser aller Glück gibt es diagnose:funk, einen unabhängigen Verein, indem sich Wissenschaftler und Ärzte zusammengetan haben, um die Bevölkerung unvoreingenommen aufzuklären. Seit vielen Jahren recherchiert und dokumentiert dieser Verein die aktuelle Studienlage; für alle einsehbar auf der Datenbank www.EMFData.org.
Alles, was du in diesem Beitrag über den aktuellen Forschungsstand erfährst, kannst du auf diagnose:funk vertiefen.
Soweit das Vorwort.
Und nun hinein ins Vergnügen!
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Die wissenschaftliche Forschungslage.
Was wir dir in diesem Artikel vorstellen, sind die aktuellsten und d.h. neuesten amtlichen Dokumente:
- Die STOA-Studie, herausgegeben vom Technikfolgenausschuss des EU-Parlaments.
- Die Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts-und Sozialausschusses (EWSA), veröffentlicht im Amtsblatt der EU vom März 2022.
- Der Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (TAB) des Deutschen Bundestages, Drucksache 20/5646 (2023).
Im Folgenden präsentieren wir dir einen Kurzüberblick über die jeweiligen Kernaussagen der drei oben genannten Dokumente.
Zunächst zur STOA-Studie des EU-Parlaments.
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Was sagt die EU?
Das Science and Technology Options Assessment Komitee (STOA) des Europäischen Parlaments veröffentlichte im Juni 2021 die Studie „Gesundheitliche Auswirkungen von 5G. Aktueller Kenntnisstand über die mit 5G verbundenen karzinogenen und reproduktiven Entwicklungsrisiken, wie sie sich aus epidemiologischen Studien und experimentellen In-vivo-Studien ergeben“.
Die STOA-Studie ist die aktuell umfangreichste Auswertung des Forschungsstands zu den Auswirkungen der bisher angewandten Mobilfunkfrequenzen 2G (GSM), 3G (UMTS) und 4G (LTE) sowie 5G.
Der Fokus Studie: Krebs und Fertilität.
Das Autorenteam setzt sich aus Wissenschaftlern des Ramazzini-Institutes (Italien) zusammen, das führend auf diesem Gebiet ist. Studienleiterin war Dr. Fiorella Belpoggi, Direktorin des Krebsforschungszentrums Cesare Maltoni in Italien.
Und was sagt die STOA-Studie?
Gibt sie eventuell sogar Entwarnung?
Nicht wirklich.
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Risiko Krebs.
Die STOA-Studie kommt zu dem Schluss, dass in Zusammenschau aller Ergebnisse aus Epidemiologie, In-Vivo- [latein., = am lebenden (Objekt)] und In-Vitro-Studien [latein., = im Glas] Nachweise für ein krebsauslösendes Potenzial der bisher angewandten Mobilfunk-Frequenzbereiche von GSM, UMTS und LTE (Frequenzen 700 bis 3.800 MHz) vorliegen. Gleiches gilt für negativen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit.
Und was ist mit 5G?
Nun, 5G ist sehr speziell, denn es ist neu.
Mit 5G betreten wir im wahrsten Sinne des Wortes Neuland.
Anders ausgedrückt: Wir wissen schlicht ergreifend nicht, wie sich 5G auf lebende Organismen auswirken wird.
Den letzten Satz solltest du dir zweimal durchlesen.
Und dann langsam wirken lassen.
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Das große Experiment 5G.
Bei einem Experiment ist es in aller Regel so, dass man nicht so genau weiß, wie es sich verhalten wird. Vor allem dann, wenn wir es buchstäblich zum ersten Mal durchführen.
Aus eben diesem Grund liegen zu 5G im höheren Frequenzbereich (Frequenzen 24,25 bis 52,6 GHz) keine angemessenen Studien vor. Aus gleichem Grund bezeichnet die Studie des Europäischen Parlaments 5G als ein Experiment an der Bevölkerung [1].
Hier ein Interview mit Dr. Fiorella Belpoggi, Leiterin der STOA-Studie: https://www.investigate-europe.eu/de/2020/fiorella-belpoggi-forschungsleiterin-des-ramazzini-instituts-vorsicht-ist-geboten-en/.
Nur mal so: Ist es nicht erstaunlich, dass selbst die von Lobbyorganisationen „durchzogene“ Institution EU vor der neuen Technologie 5G warnt?
Wir finden schon.
„Hut ab“ EU!
Und noch einmal die EU.
Merke: Laut EU stellt 5G ein Experiment an der Bevölkerung dar. Dr. Fiorella Belpoggi; Leiterin der STOA-Studie des EU-Parlaments.
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA).
Im Amtsblatt der EU vom März 2022 fordert das Europäische Parlament die nationalen Regierungen in aller Offenheit dazu auf, die aktuellen Studienergebnisse endlich anzuerkennen und eine effektive Schutz- und Vorsorgepolitik einzuleiten. Dabei wird ausdrücklich die Monopolstellung und Wissenschaftlichkeit der ICNIRP-Richtlinien in Frage gestellt.
ICNIRP?
Was ist das?
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Die ICNIRP.
Offiziell handelt es sich bei der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) um eine unabhängige Vereinigung von Wissenschaftlern. Inoffiziell ist es nicht mehr als eine Lobbyorganisation der Mobilfunkindustrie.
Was immer die ICNIRP vorschlägt hat Gewicht. Anders ausgedrückt: Was die ICNIRP sagt, wird gemacht. Die Grenzwerte beispielsweise, an der sich Politik und Rechtsprechung seit Jahrzehnten orientieren, kommen von der ICNIRP. Gleiches gilt für die Meinung, dass Mobilfunkstrahlung gesundheitlich unbedenklich sein. Diese Meinung basiert auf dem mittlerweile widerlegten (!) Sachverhalt, dass Mobilfunkstrahlung nur dann gefährlich sei, wenn sie Gewebe erhitzt.
Dummerweise ist Erhitzung nicht das Problem, denn das, was Elektrosmog und 5G gesundheitlich so gefährlich macht, sind Effekte, die nicht thermisch sind!
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Nicht thermische Effekte von Mobilfunkstrahlung gefährden die Gesundheit.
Der Fakt, dass nicht-thermische Wirkungen von elektromagnetischer Strahlung / elektromagnetischen Feldern (EMF) ursächlich für Gesundheitsgefährdungen von Mobilfunkstrahlung sind, ist nicht mehr umstritten; jedenfalls nicht unter wirklich unabhängigen Wissenschaftlern.
Im Gegenteil: Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen; sprich: nicht thermischen Effekten von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden [2].
Und die ICNIRP?
Was sagt sie dazu?
Sie hüllt sich in Schweigen. Und sie zieht sich wie stoisch auf das längst widerlegte Argument zurück, dass Mobilfunkstrahlung nur dann gefährlich sei, wenn sie in der Lage ist, Gewebe zu erhitzen. Und da 2G, 3G, 4G und auch 5G nachweislich nicht in der Lage sind Gewebe zu erhitzen, seien sie folglich auch ungefährlich.
Nun ja. Wie bereits gesagt, das ist nicht das Problem.
Und dass es nicht das Problem ist, hat sich mittlerweile nicht nur unter Wissenschaftlern herumgesprochen, sondern auch unter Politikern.
Merke: „Was gefährlich und nicht gefährlich ist, wird definiert von einer Lobbyorganisation der Mobilfunkindustrie.“ Prof Tom Butler.
So kommt selbst der Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss zu folgendem Schluss: „Der EWSA ist der Auffassung, dass die EU ein unabhängiges europäisches Gremium mit modernen Verfahren entsprechend den aktuellen technischen Rahmenbedingungen und einem multidisziplinären Ansatz benötigt, um Leitlinien zum Schutz der Bevölkerung und der Arbeitskräfte vor elektromagnetischer Strahlung festzulegen. [3]“
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Paradigmenwechsel!?
Das Fazit der EWSA ist eine unverhohlen vorgetragene Kritik am ICNIRP.
Der irische Wirtschaftssoziologe und Ingenieur Prof. Tom Butler: „Die ICNIRP ist eine schlecht getarnte Organisation“, die der „Aufrechterhaltung der vorherrschenden institutionellen und wissenschaftlichen Logik dient, … um wissenschaftliche Erkenntnisse zielführend zu verwerfen. [4] [5]“
Und was sagt der Deutsche Bundestag?
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Bundestagsbericht zu Technikfolgen der Mobilfunkstrahlung benennt Risiken und Alternativen.
Obwohl das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) große Teile des Berichts von der Schweizer Mobilfunk-Lobby „Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation“ schreiben ließ, kommt es nicht umhin eine Ende der Verharmlosungen zu fordern.
Bitte bedenke: Der zentrale Teil des Berichts, die Dokumentation und Interpretation des wissenschaftlichen Forschungsstands zu Gesundheitsrisiken der Mobilfunkstrahlung, wurde von einer Lobbyorganisation der Mobilfunkindustrie verfasst – und trotzdem muss das Büro für Technikfolgenabschätzung feststellen, dass bisherigen Aussagen zu Gesundheitsgefährdungen verharmlosend waren.
Das ist wirklich bemerkenswert.
Findest du nicht?
Elektrosmog, 5G und Strahlenschutz: Wie gefährlich ist 5G für deine Gesundheit?
Aus den hier zusammengetragenen Fakten lässt sich nur eines schlussfolgern:
- Elektrosmog und 5G sind gefährlich.
- Elektrosmog und 5G gefährden deine Gesundheit.
- Elektrosmog und 5G gefährden die Gesundheit durch nicht-thermische Effekte.
Apropos: Solltest du mehr zu den sogenannten nicht-thermischen Effekten wissen wollen, dann schau‘ dir diesen Artikel an. Er erklärt, was nicht-thermische Effekt eigentlich sind und wie sie wirken.
Halten wir also fest: Mobilfunkstrahlung gefährdet die Gesundheit.
Das sollte klar sein.
Genau so klar sollte sein: Kein Mensch wird den Ausbau der Mobilfunktechnologien stoppen können. Von ihrer flächendeckenden Einführung hängt schlicht und ergreifend viel zu viel ab.
Aus diesem Grund sollte sich jeder Mensch schützen.
Auch du!
Glücklicherweise ist das mit BEYOND MATTER möglich.
Und damit – endlich – zu einer guten Nachricht.
Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.
Statte dich jetzt mit dem Basisset ESSENTIALS aus, dass alle essenziellen Produkte enthält, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.
Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.
Wenn du ganz sicher gehen willst, solltest du dir darüber hinaus Kugel SAMSON oder Pyramide RA zulegen, die dich vor diffusem Elektrosmog schützen. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der direkten Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.
Die Schutzwirkung von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.
Wir sagen das, weil das alles andere als selbstverständlich ist. Ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass unsere Studien in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht werden.
Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.
Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.
Disclaimer.
Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.
Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.
Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.
Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.
Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.
Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar. Dazu noch einmal der Hinweis: In den Quellenangaben findest du eine ausführliche Liste aus Übersichtsarbeiten hin, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
Quellenverzeichnis
[1] Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.
[2] Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer.Environ Res Jul 14. 2022.
Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.
Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.
Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.
Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.
Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.
Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).
Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in „screen dermatitis“ versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.
Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.
Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.
Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.
Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.
Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).
Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.
Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.
Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.
Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).
Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.
Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.
Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.
Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).
Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.
Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).
Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.
Starkey SJ 2016 Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).
Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).
Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.
Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).
Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).
[3] Link: https://www.eesc.europa.eu/de/our-work/opinions-information-reports/opinions/societal-and-ecological-impact-5g-ecosystem-own-initiative-opinion.
[4] Butler, T.: Wireless Technologies and the Risk of Adverse Health Effects in Society: A Retrospective Ethical Risk Analysis of Health and Safety Guidelines, Online Working Paper 2020.
[5] Butler, T.: A Report on the Non-Thermal Effects of Radio Frequency Radiation and the Adequacy of Health and Safety Guidelines to Protect Public Health, Online Paper 2020.