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Heilungskrisen durch Beyond Matter.

Schutz vor Elektrosmog und 5G: Können die Produkte von BEYOND MATTER Symptome wie Kopfschmerzen hervorrufen?

Inhaltsverzeichnis.

Schutz vor Elektrosmog und 5G: Können die Produkte von BEYOND MATTER Symptome wie Kopfschmerzen hervorrufen?

In diesem Artikel wollen wir folgender Frage nachgehen: Ist es möglich, dass manche Menschen auf unsere Produkte mit Symptomen wie Unruhe, erhöhtem Puls oder Kopfschmerzen reagieren?

Die kurze Antwort: Ja, das ist möglich.

Und nein, es ist nicht schlimm, denn diese Symptome gehen allesamt vorbei. In der Regel innerhalb von einem bis fünf Tagen.


Und nun zur langen, ausführlichen Antwort.


Die Heilungskrise.

Im 19. Jahrhundert definierte der deutsch-amerikanische Homöopath Constantin Hering die sogenannte Heilungskrise. Dabei postulierte er, dass bei einem erfolgreichen Heilprozess Symptome einer chronischen Krankheit von „oben nach unten“ und von „innen nach außenund in umgekehrter Reihenfolge ihres zeitlichen Auftretens sichtbar werden können [1].

Diese sogenannte „Heilungskrise“ ist nicht als eine Verschlimmerung der Grunderkrankung, sondern als eine Aktivität des Körpers zu verstehen, ein neues, gesünderes Gleichgewicht zu finden.

Das „Problem“: Dabei kann es zu temporären Ungleichgewichten als „Zwischenstufen“ kommen. Das ist zwar ärgerlich, aber offensichtlich notwendig.


Auf temporäre Unordnung folgt die höhere Ordnung.

Herings Idee über Heilung wurde 1977 von Ilya Prigogine bestätigt. In seiner mit dem Nobelpreis bedachten Forschungsarbeitbeschrieb Prigogine die Entstehung höherer Ordnungsniveaus aus einfachen, chaotischen Grundzuständen. Demnach entwickelt sich ein organisiertes System nur nicht linear in eine höhere Ordnung. Im Gegenteil: Ab einem bestimmten Punkt ist eine temporäre Unordnung notwendig, aus der die höhere Ordnung, sprich: das neue, funktionalere Gleichgewicht, hervor gehen kann.

Ein Beispiel: In aller Regel stehen Alkoholiker mit einem bestimmten „Pegel“ Alkohol im Gleichgewicht. Mit diesem Pegel fühlen sie sich „gut“, ihr System entsprechend „stabil“. Erst bei einem Entzug kommt das System durcheinander, denn das Gleichgewicht geht verloren. Unordnung, Chaos entstehen. Aber nur vorübergehend, denn diese Zwischenstufe ist notwendig, damit Körper und Psyche ohne Alkohol in ein dann neues Gleichgewicht höherer Ordnung gelangen können.

Ein anderes Beispiel: Stell‘ dir einmal vor, dass du jahrelang mit einem schweren Klotz am Bein gelaufen bist und du diesen Klotz nun entfernen sollst. Dann kann es sein, dass deine Muskeln die Bewegungen des Laufens „übertrieben“ ausführen. Du erscheinst nicht nur ungelenk, du kommst dir auch so vor. Es braucht eine Zeit „temporärer Unordnung“ bis dein sensomotorisches Nervensystem die neue Situation richtig einordnen kann. Erst dann ist ein neues, funktionaleres Gleichgewicht wieder möglich. In diesem Beispiel: ganz normales Gehen.

Bei Elektrosmog und 5G sieht es ähnlich aus.

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Elektrosmog und Heilungskrisen.

Du erinnerst dich: Alle körperlichen Funktionen werden elektrisch organisiert: Elektronen und elektromagnetische Wellen ordnen Moleküle in den richtigen Anordnungen zueinander an, so dass Stoffwechselprozesse überhaupt möglich werden. Stoffwechselprozesse, sprich: Chemie ohne Elektrizität existiert nicht. Leben ohne Elektrizität existiert nicht. Leben ist nichts anderes als elektrisch animierte Biochemie [2] [3].

Anders ausgedrückt: Elektromagnetik ist die Basis des Lebens. Ohne Elektromagnetik ist Biochemie nichts.

Die modernen Lebensumstände, genauer: das „Dauerfeuer“ von Elektrosmog, unter dem Leben funktionieren muss, „zwingt“ das ordnende System zur Anpassung – ganz so, wie ein Klotz am Bein die Muskeln am selbigen zur Anpassung zwingt. Findet nun eine effektive Entstörung (Neutralisieren / Abschirmen) von Elektrosmog statt, kann es zu einer vorübergehenden „Neujustierung“ der Körperregulation kommen. Diese musste bisher durch die Interferenz der künstlichen EMF hindurch wirken. Diese Neujustierung ist in aller Regel eine Überregulierung mit entsprechenden Symptomen. Typisch sind: Symptome der Überaktivität, wie Herzklopfen, Unruhe und erhöhte Erregung im Allgemeinen.

Um in unserem Bild zu bleiben: So wie die Muskeln ohne Klotz am Bein ganz langsam, Stück für Stück herunterreguliert werden müssen, so muss unser autonomes Nervensystem erst lernen, dass es dank BEYOND MATTER nun nicht mehr durch ein „Dickicht“ künstlicher elektromagnetischer Felder / elektromagnetischer Strahlung hindurch arbeiten muss.

Übrigens: Wer Symptome einer Erstverschlimmerung spürt, lokalisiert diese fast immer im Kopf- und Herzbereich. Und fast immer werden sie verursacht von einem Anhänger oder einem Chip, der am Smartphone befestigt, in Nähe des Kopfes wirkt. Dies entspricht Herings Aussage, dass Heilungskrisen oben im Körper beginnen. Der einfache Grund: Im oberen Bereich unseres Körpers finden sich deutlich mehr regulierende Systeme als im unteren Bereich: Die Drüsen des Gehirns, das Stammhirn mit seiner Steuerung autonomer Körperfunktionen, die Schild- und Thymusdrüse im Herzbereich sowie der Sinusknoten als Taktgeber für den Herzschlag – sie alle befinden sich in den oberen 20 Prozent unseres Körpers.

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Tipps für den Umgang mit Unruhe, erhöhtem Puls oder Kopfschmerzen.

Falls du an Symptomen der beschriebenen Art leiden solltest, kann du daraus schließen, dass dein System bisher stark gegen Elektrosmog arbeiten musste. Es musste sich, um zu funktionieren, „mit aller Kraft durchsetzen“.

Mit dem Anbringen der Produkte ändert sich das schlagartig – für einige Körper zu schlagartig. Darum ist es lohnenswert einen Weg des Übergangs zu finden, in dem ein gesundes Gleichgewicht mit den Produktwirkungen durch langsames Angewöhnen erzielt wird.

Idealerweise gehst du dich dabei von unten nach oben – und nicht von oben nach unten (!) wie folgt vor:

  • Trage die Einlegesohlen konsequent – sowohl innerhalb als auch außerhalb deines Zuhauses.
  • Positioniere einen Anhänger oder Chip am Fußende deines Betts, jedoch nicht am Kopfende und auch nicht unter das Kopfkissen. Das kannst du später machen, sobald dein Körper in ein neues Gleichgewicht gefunden hat.
  • Lege – falls möglich – einen Anhänger oder Chip zwischen deine Füße solange du dich am Arbeitsplatz befindest. (Das gilt für den Fall, dass dein Arbeitsplatz starke Strahlenbelastung aufweist.)
  • Trage deinen Anhänger in den ersten Tagen und Wochen in der Hosentasche.


Um es noch einmal und in aller Deutlichkeit zu sagen: Die genannten Symptome sind Erstverschlimmerungen. Nicht mehr, nicht weniger.

Sie treten in aller Regel am Anfang auf und sind von kurzfristiger Dauer. Allesamt sind sie Zeichen einer Neuregulierung im Sinne einer Gesundung.

Und das ist eine durch und durch gute Nachricht!


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!

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Quellenverzeichnis

[1] Hering C.: The Homoeopathist, or Domestic Physician. 1835.

[2] Hecht K.: Die Wirkung der 10-Hz-Pulsation der elektromagnetischen Strahlungen von WLAN auf den Menschen. diagnose:funk.

[3] Hecht K., Zappe D.: Zur bioaktiven Wirkung von EMF. Strahlenschutz-Praxis 2001; 7 (3).


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