Die Studienlage ist eindeutig.
Wer sich mit der Forschungslage zu potentiellen Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G auseinandersetzt, beispielsweise auf dem EMF-Portal, der Referenzdatenbank der WHO, findet ca. 1.600 Arbeiten zu eben diesem Thema. diagnose:funk hat sich die Mühe gemacht, die Datenbank des EMF-Portals auszuwerten. Die Ergebnisse, einsehbar auf EMFdata.org sind eindeutig: Demnach weisen mehr als 500 Studien nach, dass zellverändernde Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung entstehen – insgesamt schätzen die Autoren die Zahl sogar höher: auf über 900.
Zu vielen „Endpunkten“ wie Krebsinitiation, Krebspromotion, Spermienschädigungen und Kopfschmerzen liegen kausale Erklärungen vor, u.a. ihre Entstehung durch oxidativen Zellstress, Spinkonversion und freie Radikale, durch die Polarisation der Strahlung oder durch das Hochregulieren von Proteinen.
Im bisher größten Review zum oxidativen Zellstress „Oxidative Mechanismen der biologischen Aktivität bei schwachen hochfrequenten Feldern“ hat ein internationales Team von Forschern und Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungszentren in den USA, der Ukraine, Finnland und Brasilien unter der Leitung von Professor Yakymenko 100 Studien ausgewertet. Im Rahmen ihrer Auswertung kommen sie zu dem Ergebnis, dass 93 Studien eine EMF bedingte Überproduktion von freien Radikalen (Superoxid und Peroxynitrit) nachweisen: „Hochfrequenzstrahlung wird […] wegen des umfangreichen biologischen Potenzials von ROS und anderen freien Radikalen, wozu auch ihre mutagenen Auswirkungen und ihr regulatorisches Signalübertragungspotenzial gehören, zu einem potenziell gefährlichen Faktor für die menschliche Gesundheit“ [6].
Auch der ATHEM-Report, durchgeführt von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Österreich, bestätigt den auf oxidativem Zellstress basierenden Wirkmechanismus [7].
Zu ähnlichen Ergebnissen kommen die europäische REFLEX-Studie, die im Auftrag der EU von 12 Institutionen für ein Gesamtbudget von 3 Millionen Euro durchgeführt wurde, die Salford Studie der schwedischen Universität Lund und die Naila Studie, in der die Daten von 1.000 Patienten in einem Zeitraum von 10 Jahren untersucht wurden [8] [9] [10].
Neben den soeben erwähnten Studien belegen zahlreiche andere Untersuchungen die zellverändernden Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung.
Trotz allem vertritt die ICNIRP auch weiterhin die Auffassung, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Strahlungseinwirkung im nicht-thermischen Bereich und Zellschädigungen nicht angenommen werden kann.
Die nachvollziehbaren Gründe dafür liegen auf der Hand: Unsere moderne Lebens- und Wirtschaftsweise.
Die Wirtschaft weltweit baut auf modernste Mobilfunktechnologien auf.
Nichts läuft mehr ohne 4G und vieles, von dem, was mittel- und langfristig auf uns zukommt – Stichwort: „Smart City“ – setzt vollständig auf 5G und 6G. Auch Zuckerbergs Meta und ähnlich Phantasien sind ohne 5G schlichtweg undenkbar.
Kurzum: Es ist zu spät, um die Zeit zurückzudrehen.
Viel zu spät.
Keine Regierung dieser Welt wird es wagen eine vollkommene Kehrtwendung zu vollziehen. Die Entscheidungen sind getroffen – nun müssen wir mit den Konsequenzen leben.
Und hier kommt BEYOND MATTER ins Spiel.
Denn dank BEYOND MATTER ist es möglich gut mit den Konsequenzen zu leben. Sehr gut sogar. Viel besser als in unseren kühnsten Vorstellungen erhofft. Das jedenfalls legen die Ergebnisse unserer Studien nahe.
Was wollen wir damit sagen?
BEYOND MATTER entstört nicht einfach nur Elektrosmog und 5G – es transformiert ihn!
Unsere Produkte neutralisieren (entstören / abschirmen) nicht einfach nur Elektrosmog. Alles deutet darauf hin, dass sie in der Lage sind ihn in etwas zu transformieren, dass dem Leben förderlich ist. Nur so ist zu erklären, dass es Menschen nach der Nutzung einer mit BEYOND MATTER entstörten Technologie besser geht als vor der Nutzung der Technologie.
Beispiel E-Auto-Studie: Nach einer 30-minütigen Fahrt in einem E-Auto, das mit BEYOND MATTER ausgestattet wurde, sinken sämtliche Stressparameter, wie z.B. HRV-Werte, unter das Niveau (!) vor Testbeginn.
Offensichtlich „verwandeln“ unsere Produkte das zu entstörende Objekt, in diesem Fall das E-Auto, in eine Quelle, die dem Körper plötzlich gut tut – trotz EMF!
Nur so ist zu erklären, dass alle Werte, die das Wohlbefinden messen, nach dem Test besser sind als vor dem Test.
Aus diesem Grund sagen wir: Unsere Produkte wirken doppelt. Denn erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und neutralisieren dadurch zweitens (entstören / abschirmen) elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Smartphone (Handy), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.
Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.
Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.
BEYOND MATTER. Aus Liebe zum Leben.
BEYOND MATTER wurde ins Leben gerufen, nachdem wir eine Lösung hatten, die bei den Gründern dieses Unternehmens – bei uns, und bei Freunden und Familie – sicher funktionierte.
Wie wir das festgestellt haben?
Anfangs dadurch, dass die mehr oder weniger starken Beschwerden, die wir bei der Nutzung von Smartphone (Handy), Rechner, WLAN-Router und Co. verspürten, verschwanden – und zwar dauerhaft und nachhaltig.
Der Autor dieses Textes beispielsweise litt bis vor 5 Jahren an heftigsten Kopfschmerzen, gepaart mit starkem Unwohlsein. Das beides, Kopfschmerzen und Unwohlsein, in Verbindung mit der Smartphonenutzung standen, war anfangs nicht klar. Im Gegenteil: Die Ursachenforschung ging in eine völlig andere Richtung und fokussierte erst deutlich später auf das Smartphone (Handy). Erschwerend kam hinzu, dass sich Kopfschmerzen und Unwohlsein nicht etwa während der Smartphonenutzung bemerkbar machten, sondern (deutlich) später.
Ein kausaler Zusammenhang war daher erstmal nicht gegeben.
Als schließlich klar war, was den Schmerz verursacht, machte ich mich an Lösungen. So ziemlich alles, was auf dem Markt der E-Smog-Schutzprodukte angeboten wurde, probierte ich aus.
Und fast alles half!
Nur leider nicht lang-, sondern immer nur kurzfristig.
Nach spätestens 4 bis 6 Wochen war alles wieder beim Alten – die Schmerzen waren zurück.
Erst mit der Verwendung eines Chip-Prototyps (Chip AVA) von BEYOND MATTER war wirklich und nachhaltig Schluss.
Seit nunmehr 5 Jahren.
Aus dem Gesagten schließe ich vor allem eins: Wir alle haben die Möglichkeit trotz EMF nachhaltig gesund zu bleiben. Keiner ist dazu verdammt zu leiden. Keiner muss an den potentiellen Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G erkranken.
BEYOND MATTER wirkt.
Das ist wissenschaftlich erwiesen.
Unsere Produkte sind nachweislich in der Lage EMF-induzierten Stress zu neutralisieren (entstören / abschirmen). Und sie können sogar noch mehr: Alle Studienergebnisse deuten darauf hin, dass BEYOND MATTER den Körper in seiner Stressbewältigung aktiv stärkt unterstützt.
BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!
Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.
Quellenverzeichnis
[1] Graeub, R.: Der Petkau-Effekt: Katastrophale Folgen niedriger Radioaktivität. 1990.
[2] Petkau, A.: Effect of 22Na+ on a phospholipid membrane. Health Physics. 22 (3) 1972.
[3] Im Folgenden eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind.
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Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.
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[4] Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).
[5] Hier ein Auszug weiterer Veröffentlichungen von Prof. Pall zum Thema:
Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.
Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).
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[6] Yakymenko I. et al: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. Electromagnetic Biology and Medicine Vol. 35, Iss. 2, 2016.
[7] Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.
[8] Hier eine Übersicht aller Informationen zur REFLEX-Studie:
jrseco.com: Vortrag von Prof. Dr. Franz Adlkofer, Wissenschaftlicher Leiter der VERUM-Stiftung.
jrseco.com | Ergebnisse des REFLEX-Projekts. Vortrag „Elektromagnetische Felder in der Umwelt“; Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Düsseldorf; 02.12.2004.
jrseco.com | REFLEX-Projekt einschließlich Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
REFLEX Abschlussbericht Teil 1.pdf.
REFLEX Abschlussbericht Teil 2.pdf.
REFLEX Abschlussbericht Teil 3.pdf.
REFLEX Abschlussbericht Teil 4.pdf.
REFLEX-Fortschrittsübersicht 23-11-2004.
[9] Salford L.G. et al.: Nerve Cell Damage in Mammalian Brain after Exposure to Microwaves from GSM Mobile Phones. Enviromental Health Perspectives. 2003.
[10] Eger H. et al.: Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz. Umwelt – Medizin – Gesellschaft 17; 4 2004.