Eine kritische Würdigung der Grenzwerte und Richtlinien.

Schutz vor Elektrosmog und 5G: Über Sinn und Unsinn der Grenzwerte zu Elektrosmog und 5G.


Eine kritische Würdigung der Grenzwerte und Richtlinien.

Wer im Internet nach potentiellen Gesundheitsrisiken von Mobilfunktechnologien recherchiert, landet früher oder später bei Grenzwerten. Anhand der sogenannten Grenzwerte wird festgemacht, ob eine Technologie gesundheitsgefährdend ist oder nicht. Das gilt natürlich auch für alle Mobilfunktechnologien – inklusive 5G.

In diesem Artikel, der im Wesentlichen auf Ausführungen von Christian Opitz, einem ausgewiesenen EMF-Experten beruht, wollen wir die Thematik der Grenzwert kritisch hinterfragen. Das geschieht vor allem deshalb, weil das gesundheitsgefährdende Potenzial von Mobilfunktechnologien – unter Berufung auf die eingehaltenen Grenzwerte – vehement verneint wird.

Hier drei Artikel, die sich ausführlich mit den potentiellen Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G auseinandersetzen:


In eben diesen Artikeln sind ausführliche Literatur- und Quellenangaben angegeben.

Zurück zu den Grenzwerten: Wie realistisch sind Grenzwerte überhaupt? Nach welchen Kriterien werden sie standardisiert? Und wie gut können sie den Menschen vor den potentiell schädlichen Wirkungen von EMF (EMF = elektromagnetische Felder) schützen? 

Um diese Fragen zu beantworten, werfen wir zunächst einen Blick in die Vergangenheit. Genauer: Einen Blick in die 1960er Jahre.


Strahlenschutzgesetze für ionisierende Strahlung.


In den 1960er Jahren wurden die Strahlenschutzgesetze verabschiedet. Die Grenzwertrichtlinien dieser Gesetze schützen vor der sogenannten ionisierenden Strahlung. Unter ionisierender Strahlung fasst man Strahlung ab dem Frequenzbereich der Röntgenstrahlung aufwärts zusammen (z.B. Alpha-Teilchen, Röntgen- und Gamma-Strahlung), die chemische Verbindungen aufbricht und hochreaktive freie Radikale produziert. Hierin liegt die biologisch schädliche Wirkung ionisierender Strahlung begründet.

Im folgenden Artikel gehen wir ausführlich auf ionisierende bzw. nicht ionisierende Strahlung ein: Elektrosmog und 5G: Wechselstrom und der ionisierende Effekt von Strahlung.

Im Gegensatz zur ionisierenden Strahlung haben wir es bei künstlichen EMF (Elektrosmog und 5G) mit nicht ionisierender Strahlung zu tun. Dazu gleich mehr. Zunächst aber Christian Opitz, Wissenschaftler und EMF-Experte, zum Thema „Strahlenschutzgesetze“.

Laut Opitz bildete eine einzige (!) Studie die Basis für die Strahlenschutzgesetze der 1960er. Diese Studie befasste sich mit den Auswirkungen der Atombomben auf die Menschen in Hiroshima und Nagasaki. Interessanterweise galten dabei nur Todesfälle durch Krebs und Leukämie als Strahlenschaden. Alle Krebsfälle, die Heilung erfuhren, fielen aus der Statistik. Und gleich gänzlich unbeachtet blieb folgender Fakt: Radioaktivität kann neben Krebs unzählige weitere Krankheiten verursachen (01)!

Ein weiterer Fehler der Grenzwertbestimmung liegt laut Opitz darin, dass nicht zwischen einer einmalig hohen Dosierung, mit der die Menschen in Hiroshima und Nagasaki belastet wurden und der ständigen Belastung durch niedrig dosierte Strahlung, unterschieden wurde. Wie der kanadische Atomwissenschaftler Abram Petkau 1972 nachwies, hat niedrig dosierte Strahlung auf Dauer eine schädlichere Wirkung auf die Zellmembranen als die einmalige Belastung mit der gleichen Dosis (02).

Halten wir fest: Schon bei der Bestimmung der Grenzwerte für ionisierende Strahlung wurden Christian Opitz zufolge fatale Fehler gemacht. Wie aber sieht es bei nicht ionisierender Strahlung durch technische EMF von Smartphone (Handy), Rechner, WLAN-Router und Co. aus?


Der gesetzliche Grenzwert: ein Witz?


In den meisten Ländern ist die ICNIRP (Internationale Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung) zuständig für Grenzwertbestimmung elektromagnetischer Strahlung. Dazu noch einmal Opitz: „Die ICNIRP in Deutschland ist ein eingetragener Verein mit Sitz in München und einer Mitgliederzahl von 12 bis 14. Trotz des offiziell klingenden Namens handelt es sich einfach um einen Verein,dessen Aussagen keinerlei Kontrolle unterliegen und der niemanden Rechenschaft schuldet.“

Wer das nicht glauben mag, kann sich bei diagnose:funk schlau machen: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1697.

Opitz weiter: „Am Beispiel der Untersuchungen von Mobiltelefonen lässt sich sehr gut nachvollziehen, wie wertlos die Aussagen der ICNIRP sind. Zunächst einmal lässt die ICNIRP Hersteller von Mobiltelefonen die Untersuchungen oftmals selbst durchführen. Eine unabhängige Überprüfung findet in diesen Fällen nicht statt.“ 

Hierzu passt folgende Meldung: Die Schweizer Mobilfunk-Lobby „Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation“ wurde vom Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren der Mobilfunkstrahlung beauftragt.

Hinzu kommt laut Christian Opitz: „Die typische Untersuchung wird an einem Modell des menschlichen Kopfes durchgeführt, der einem 1,88 m großen 90 kg schweren Mann entspricht. Das kleinere Köpfe (von Frauen, Kindern, kleineren Männern mit weniger Masse) in anderer Weise Strahlung resorbieren, wird nicht berücksichtigt. Außerdem wird ausschließlich gemessen, in welchem Ausmaß das Smartphone (Handy) die Flüssigkeit im Modellkopf erwärmt. Auf dieser Basis entstand der sogenannte SAR-Wert (SAR = spezifische Absorbtionsrate), der in keiner Weise berücksichtigt, dass fast alle schädlichen Wirkungen von Elektrosmog überhaupt nichts mit Erwärmung zu tun haben. Genauso gut könnte man untersuchen, ob Menschen, die neben einem Atomkraftwerk leben, öfter Fieber haben – und wenn das nicht der Fall ist, sagen, dass vom Atomkraftwerk keine gesundheitlichen Bedenken ausgehen.“

Christian Opitz: „Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Die Fixierung auf den SAR-Wert ignoriert alles, was Tausende von Studien zur Wirkung elektromagnetischer Felder seit 1960 aussagen (03).“

Die in Deutschland und anderen Ländern dieser Welt geltenden Grenzwerte schützen nur vor einem Effekt: dem der Gewebeerwärmung infolge thermischer (Wärme-) Wirkung durch Strahlung. Der Grenzwert schützt also vor etwas, was letztlich keine primäre Gefährdung darstellt, nämlich Wärme. Was hingegen sehr wohl gefährdet, ist das unkontrollierte Öffnen spannungsgesteuerter Kalziumionenkanäle in unseren Zellen, das durch Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G hervorgerufen werden kann.

Im Jahre 2013 erbrachte Martin Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University den Nachweis dafür, dass die Gesundheitsgefährdung von Mobilfunkstrahlung auf das unkontrollierte Öffnen der Kalziumkanäle in unseren Zellen zurückgeht. Durch das Öffnen fluten in nur wenigen Sekunden Millionen von Kalziumionen das Zelleinnere, was zu einer Kettenreaktion führt, an deren Ende die Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt steht: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen (Proteinen, DNA) können Schäden an Enzymen, dem Erbgut (DNA) sowie unseren Mitochondrien und Membranen (Energiebereitstellung) entstehen. Diese Reaktionskette kann weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden haben (04) (05).

Wer mehr zu diesem Themenkomplex erfahren möchte, liest folgende Artikel:


Zurück zum Verfahren der Grenzwertbestimmung.

Laut Opitz ist es nicht nur falsch ausschließlich auf den SAR-Wert fokussieren, es ist außerdem fahrlässig Untersuchungen an Modellen durchzuführen, die Großteile der Bevölkerung einfach ausklammern.

Hinzu kommt folgender weiterer Punkt: Die Untersuchung zur Grenzwertfestlegung wird an einem statischen, d.h. sich nicht bewegendem Modell durchgeführt. Das Problem: Die Strahlung erhöht sich massiv, wenn man in Bewegung ist, da ein bewegtes Ziel für die Kommunikation mit dem Sender stärkere Signale braucht. Telefoniert man im Zug oder Auto, muss die Strahlung zusätzlich einen Faraday’schen Käfig durchdringen, was sie weiter erhöht. Nichts davon wird in den Untersuchungen zum SAR-Wert berücksichtigt.


Grenzwert ohne Vorsorgekomponente.


In Deutschland gilt die Erwärmung als Maßstab für die Gefährlichkeit. Kritik an diesem Ansatz wird mit der immer gleichen Argumentation abgewiesen: Die gemessenen Belastungen seien nur ein Bruchteil des Grenzwertes und ergo kein Grund zur Besorgnis.

Die unzähligen Studien jedoch, die vor allem seit der Jahrtausendwende durchgeführt wurden, zeigen schädigende Effekte durchweg im nicht-thermischen Bereich, sind also folglich nicht durch Temperaturerhöhungen erklärbar (03). Dazu Christian Opitz: „Die Grenzwerte haben mit den Menschen, die sie schützen sollen, nichts zu tun, denn sie klammern die Biologie des Menschen aus.“

Außerdem ausgeklammert: die Zeit als weiterer entscheidender Faktor. Denn die Dauernutzung von Smartphone (Handy), Rechner, WLAN-Router und Co. gepaart mit der Dauerbestrahlung durch Basisstationen ist ebenfalls biologisch wirksam. Das zeigen alle seriösen Studien seit den 2000er Jahren (03). Die dazugehörige Formel: Intensität x Zeit = Wirkung.

Kurzum: Die national, wie auch international geltenden Grenzwerte haben also weder einen Bezug zur Zeit noch zur Biologie. Das übrigens räumt auch die ICNIRP in ihren Richtlinien ein. Demnach schützen ihre Grenzwerte nur vor „kurzfristigen, unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen“ durch „erhöhte Gewebetemperaturen“.

Letztlich also könnte man zusammenfassend behaupten: Die Grenzwerte haben praktisch keine medizinische Aussagekraft, sie erfassen weder die nicht-thermischen Wirkungen von Strahlung noch Membranpotentiale und andere Ströme und Frequenzen in den Zellen, sie erfassen auch nicht den kumulativen Effekt und schon gar nicht die Dauerdosis inklusive möglicher Langzeiteffekte.

Die Grenzwerte aber gelten. Und sie sind verbindlich.

Und warum das?

Weil es aktuell von Seiten der ICNIRP heißt, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Strahlungseinwirkung durch EMF und Zellschädigungen nicht nachgewiesen werden kann. Korrelationen oder Indizien reichten nicht aus, um Grenzwerte anzupassen und potentiell gesundheitsgefährdende Aussagen zu postulieren.

So. So… „Korrelationen oder Indizien“ – mehr liege nicht vor, ergo auch keine Grenzwertkorrektur.

Klingt auf den ersten Blick nachvollziehbar. Doch bei genauerem Hinsehen ergibt sich ein gänzlich anderes Bild. Nämlich folgendes.


Die Studienlage ist eindeutig.


Wer sich mit der Forschungslage zu potentiellen Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G auseinandersetzt, beispielsweise auf dem EMF-Portal, der Referenzdatenbank der WHO, findet ca. 1.600 Arbeiten zu eben diesem Thema. diagnose:funk hat sich die Mühe gemacht, die Datenbank des EMF-Portals auszuwerten. Die Ergebnisse, einsehbar auf EMFdata.org sind eindeutig: Demnach weisen mehr als 500 Studien nach, dass zellverändernde Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung entstehen – insgesamt schätzen die Autoren die Zahl sogar höher: auf über 900.

Zu vielen „Endpunkten“ wie Krebsinitiation, Krebspromotion, Spermienschädigungen und Kopfschmerzen liegen kausale Erklärungen vor, u.a. ihre Entstehung durch oxidativen Zellstress, Spinkonversion und freie Radikale (Superoxid und Peroxynitrit (W05)), durch die Polarisation der Strahlung oder durch das Hochregulieren von Proteinen.

Im bisher größten Review zum oxidativen Zellstress „Oxidative Mechanismen der biologischen Aktivität bei schwachen hochfrequenten Feldern“ hat ein internationales Team von Forschern und Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungszentren in den USA, der Ukraine, Finnland und Brasilien unter der Leitung von Professor Yakymenko 100 Studien ausgewertet. Im Rahmen ihrer Auswertung kommen sie zu dem Ergebnis, dass 93 Studien eine EMF-bedingte Überproduktion von freien Radikalen (Superoxid und Peroxynitrit) nachweisen: „Hochfrequenzstrahlung wird […] wegen des umfangreichen biologischen Potenzials von ROS und anderen freien Radikalen, wozu auch ihre mutagenen Auswirkungen und ihr regulatorisches Signalübertragungspotenzial gehören, zu einem potenziell gefährlichen Faktor für die menschliche Gesundheit“ (06).

Auch der ATHEM-Report, durchgeführt von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Österreich, bestätigt den auf oxidativem Zellstress basierenden Wirkmechanismus (07).

Zu ähnlichen Ergebnissen kommen die europäische REFLEX-Studie, die im Auftrag der EU von 12 Institutionen für ein Gesamtbudget von 3 Millionen Euro durchgeführt wurde, die Salford Studie der schwedischen Universität Lund und die Naila Studie, in der die Daten von 1.000 Patienten in einem Zeitraum von 10 Jahren untersucht wurden. (08) (09) (10).

Neben den soeben erwähnten Studien belegen zahlreiche andere Untersuchungen die zellverändernden Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung.

Trotz allem vertritt die ICNIRP auch weiterhin die Auffassung, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Strahlungseinwirkung im nicht-thermischen Bereich und Zellschädigungen nicht angenommen werden kann.

Die nachvollziehbaren Gründe dafür liegen auf der Hand: Unsere moderne Lebens- und Wirtschaftsweise.


Die Wirtschaft weltweit baut auf modernste Mobilfunktechnologien auf.


Nichts läuft mehr ohne 4G und vieles, von dem, was mittel- und langfristig auf uns zukommt – Stichwort: „Smart City“ – setzt vollständig auf 5G und 6G. Auch das Zuckerbergs Meta und ähnlich Phantasien sind ohne 5G schlichtweg undenkbar.

Kurzum: Es ist zu spät, um die Zeit zurückzudrehen. Viel zu spät. Keine Regierung dieser Welt wird es wagen eine vollkommene Kehrtwendung zu vollziehen. Die Entscheidungen sind getroffen – nun müssen wir mit den Konsequenzen leben.

Und hier kommt BEYOND MATTER ins Spiel.

Denn dank BEYOND MATTER ist es möglich gut mit den Konsequenzen zu leben. Sehr gut sogar. Viel besser als in unseren kühnsten Vorstellungen erhofft. Das jedenfalls legen die Ergebnisse unserer Studien nahe.

Was wollen wir damit sagen?


BEYOND MATTER entstört nicht einfach nur Elektrosmog und 5G – es transformiert ihn!


Unsere Produkte neutralisieren (entstören) nicht einfach nur Elektrosmog. Alles deutet darauf hin, dass sie in der Lage sind ihn in etwas zu transformieren, dass dem Leben förderlich ist. Nur so ist zu erklären, dass es Menschen nach der Nutzung einer mit BEYOND MATTER entstörten Technologie besser geht als vor der Nutzung dieser Technologie.

Beispiel E-Auto-Studie: Nach einer 30-minütigen Fahrt in einem E-Auto, das mit BEYOND MATTER ausgestattet wurde, sinken sämtliche Stressparameter, wie z.B. HRV-Werte, unter das Niveau (!) vor Testbeginn. Offensichtlich „verwandeln“ unsere Produkte das zu entstörende Objekt, in diesem Fall das E-Auto, in eine Quelle, die dem Körper plötzlich gut tut – trotz EMF! Nur so ist zu erklären, dass alle Werte, die das Wohlbefinden messen, nach dem Test besser sind als vor dem Test.

Aus diesem Grund sagen wir: Unsere Produkte wirken doppelt. Denn erstens transformieren sie technische EMF in lebensförderliche Impulse und neutralisieren dadurch zweitens (entstören / abschirmen) elektrosmoginduzierte Folgen für unseren Körper, die durch die Nutzung moderner Kommunikations- und Mobilitätstechnologien, wie z.B. Smartphone (Handy), WLAN, Smart Home-Anwendungen und E-Auto, entstehen.


Aus Liebe zum Leben!


BEYOND MATTER wurde ins Leben gerufen, nachdem wir eine Lösung hatten, die bei den Gründern dieses Unternehmens – bei uns, und bei Freunden und Familie – sicher funktionierte.

Wie wir das festgestellten?

Anfangs dadurch, dass die mehr oder weniger starken Beschwerden, die wir bei der Nutzung von Handy (Smartphone), Rechner, WLAN-Router und Co. verspürten, verschwanden – und zwar dauerhaft und nachhaltig.

Der Autor dieses Textes beispielsweise litt bis vor 5 Jahren an heftigsten Kopfschmerzen, gepaart mit starkem Unwohlsein. Das beides, Kopfschmerzen und Unwohlsein, in Verbindung mit der Smartphonenutzung standen, war anfangs nicht klar. Im Gegenteil: Die Ursachenforschung ging in eine völlig andere Richtung und fokussierte erst deutlich später auf das Handy. Erschwerend kam hinzu, dass sich Kopfschmerzen und Unwohlsein nicht etwa während der Smartphonenutzung bemerkbar machten, sondern (deutlich) später. Ein kausaler Zusammenhang war daher erstmal nicht gegeben.

Als schließlich klar war, was den Schmerz verursacht, machte ich mich an Lösungen. So ziemlich alles, was auf dem Markt der E-Smog-Schutzprodukte angeboten wurde, probierte ich aus. Und fast alles half! Nur leider nicht lang-, sondern immer nur kurzfristig: nach spätestens 4 bis 6 Wochen war alles wieder beim Alten; die Schmerzen waren zurück.

Erst mit der Verwendung eines Chip-Prototyps (Chip AVA) von BEYOND MATTER war wirklich und nachhaltig Schluss. Seit nunmehr 5 Jahren.

Aus dem Gesagten schließe ich vor allem eins: Wir alle haben die Möglichkeit trotz EMF nachhaltig gesund zu bleiben. Keiner ist dazu verdammt zu leiden. Keiner muss an den potentiellen Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Strahlung (EMF) bzw. Elektrosmog (5G) erkranken.

BEYOND MATTER wirkt. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Unsere Produkte sind nachweislich in der Lage EMF-induzierten Stress zu neutralisieren (entstören / abschirmen). Und sie können sogar noch mehr: Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass BEYOND MATTER nicht nur in der Lage ist Elektrosmog zu neutralisieren (entstören / abschirmen), sondern den Körper zudem in seiner Stressbewältigung aktiv zu unterstützen.

Unsere Produkte fördern nachweislich Entspannung und Regeneration, Leistungsfähigkeit und Energiebereitstellung, mentale Fitness, Lernen und kreatives Problemlösen und wirken sich ganzheitlich positiv auf dein Wohlbefinden aus!

Die Schutzwirkung (Schutz vor Strahlung) von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Unsere Studien werden in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Graeub, R.: Der Petkau-Effekt: Katastrophale Folgen niedriger Radioaktivität. 1990.

(02) Petkau, A.: Effect of 22Na+ on a phospholipid membrane. Health Physics. 22 (3) 1972.

(03) Im Folgenden eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden.

Anmerkung: Ein Review ist eine systematische Übersichtsarbeit, die zu einem bestimmten Thema alles verfügbare Wissen sammelt, zusammenzufasst und kritisch bewertet. Grundlage jeder Review ist die bereits publizierte Fachliteratur. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind.

(301) Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer. Environ Res Jul 14. 2022.

(302) Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.

(303) Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

(304) Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.

(305) Belyaev I.Y.: Non-thermal Biological Effects of Microwaves. Electromagn Biol Med 24: 2005. Microwave Review 11 (2), 2005.

(306) Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.

(307) Di Ciaula A.: Towards 5G communication systems: are there health implications? Int J Hyg Environ Health. 2018; 221 (3).

(308) Gangi S., Johansson, O.: Skin changes in “screen dermatitis” versus classical UV- and imionizing irradiation-related damage — similarities and differences. Exp Dermatol 1997; 6.

(309) Grigoriev Y.: Evidence for Effects on the Immune System Supplement. Bioinitiative Report 2012, Section 8.

(310) Hecht K., Balzer, H.U.: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 – 3 GHz auf den Menschen. Studie russischer Literatur von 1960-1996 im Auftrag des Bundesministerium für Telekommunikation. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001.

(311) Hensinger P.: Risiko Mobilfunk – Blick in die Forschung: Gesundheitsschäden durch WLAN- und Mobilfunkstrahlung. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2018; 8.

(312) Hensinger P., Wilke I.: Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der
nicht-ionisierenden Strahlung. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 29, 3/2016.

(313) Khurana V.G. et al.: Epidemiological evidence for a health risk from mobile phone base stations. Int J Occup Environ Health 2010; 16 (3).

(314) Kostoff R.N. et al.: Adverse Health Effects of 5G Mobile Networking Technology
under Real Life Conditions. Toxicol Lett. 2020 May 1;323.

(315) Levitt, B.B., Lai, H.: Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays. Environ Rev. 2010; 18.

(316) Mämpel W. et al.: Unterschätzte Gefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten. Bericht des Otto Hug Strahleninstituts, Bericht 25, 2015.

(317) Makker K. et al.: Cell phones: modern man’s nemesis? Reprod Biomed Online 2009; 18 (1).

(318) Miller A.B. et al.: Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. 2019.

(319) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.

(320) Morgan L.L. et al.: Why children absorb more microwave radiation than adults: The consequences. JMAU 2 (4). 2014.

(321) Narayanan S.N. et al.: Radiofrequency electromagnetic radiation-induced behavioral changes and their possible basis. Environ Sci Pollut Res Int. 2019 Oct; 26 (30).

(322) Pall, M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environmental Research Volume 164, July 2018.

(323) Sage C., Burgio, E.: Electromagnetic Fields, Pulsed Radiofrequency Radiation, and Epigenetics: How Wireless Technologies May Affect Childhood Development. Child Dev. 2018 Jan;89(1).

(324) Saliev T. et al.: Biological effects of non-ionizing electromagnetic fields: Two sides of a coin. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 141. 2019.

(325) Starkey SJ 2016 Inaccurate official assessment of radiofrequency safety by the Advisory Group on Non-ionising Radiation. Rev Environ Health 2016; 31(4).

(326) Simko M., Mattson M.-O.: 5G Wireless Communication and Health Effects-A Pragmatic Review Based on Available Studies Regarding 6 to 100 GHz. Int J Environ Res Public Health. 2019 Sep 13; 16(18).

(327) Vornoli A. et al.: The Contribution of In Vivo Mammalian Studies to the Knowledge of Adverse Effects of Radiofrequency Radiation on Human Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 16. 2019.

(328) Wilke I.: Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2018; 31(1).

(329) Wu T. ET AL.: Safe for Generations to Come: Considerations of Safety for Millimeter Waves in Wireless Communications. IEEE Microw Mag 2015; 16 (2).

(04) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).

(05) Hier ein Auszug weiterer Veröffentlichungen von Prof. Pall zum Thema:

(051) Pall M.L.: Wi-Fi is an important threat to human health. Environ Res. 2018 Jul; 164.

(052) Pall M.L.: Electromagnetic field activation of voltage-gated calcium channels: role in therapeutic effects. Electromagn Biol Med. 2014 Dec; 33 (4).

(053) Pall M.L.: Post-radiation syndrome as a NO/ONOO- cycle, chronic fatigue syndrome-like disease. Med Hypotheses. 2008 Oct; 71 (4).

(054) Pall M.L.:Microwave frequency electromagnetic fields (EMFs) produce widespread neuropsychiatric effects including depression. J Chem Neuroanat. 2016 Sep;75 (Pt B).

(055) Pall M.L.: Low Intensity Electromagnetic Fields Act via Voltage-Gated Calcium Channel (VGCC) Activation to Cause Very Early Onset Alzheimer’s Disease: 18 Distinct Types of Evidence. Curr Alzheimer Res. 2022; 19 (2).

(06) Yakymenko I. et al: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. Electromagnetic Biology and Medicine Vol. 35, Iss. 2, 2016.

(07) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.

(08) Hier eine Übersicht aller Informationen zur REFLEX-Studie:

(081) jrseco.com: Vortrag von Prof. Dr. Franz Adlkofer, Wissenschaftlicher Leiter der VERUM-Stiftung.

(082) jrseco.com | Ergebnisse des REFLEX-Projekts. Vortrag „Elektromagnetische Felder in der Umwelt“; Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Düsseldorf; 02.12.2004.

(083) jrseco.com | REFLEX-Projekt einschließlich Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

(084) REFLEX Abschlussbericht Teil 1.pdf.

(085) REFLEX Abschlussbericht Teil 2.pdf.

(086) REFLEX Abschlussbericht Teil 3.pdf.

(087) REFLEX Abschlussbericht Teil 4.pdf.

(088) REFLEX-Fortschrittsübersicht 23-11-2004.

(09) Salford L.G. et al.: Nerve Cell Damage in Mammalian Brain after Exposure to Microwaves from GSM Mobile Phones. Enviromental Health Perspectives. 2003.

(10) Eger H. et al.: Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz. Umwelt – Medizin – Gesellschaft 17; 4 2004.


Foto

Unsplash