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„Ich bin elektrosensibel! Kann Beyond Matter helfen?“

Schutz vor Elektrosmog und 5G: Ich leide an Elektrosensibilität. Kann mir BEYOND MATTER helfen?

Inhaltsverzeichnis.


Schutz vor Elektrosmog und 5G: Ich leide an Elektrosensibilität. Kann mir BEYOND MATTER helfen?

Das wichtigste vorweg: Erhöhte Elektrosensibilität (Elektrohypersensibilität) ist kein Zeichen von schwacher Gesundheit. Eher im Gegenteil. EMF-Experte Christian Opitz: „Elektrosensibilität ist eine Folge davon, dass das eigene Energiefeld stärker an die Energiefelder der Umgebung und denen der Atmosphäre angebunden ist, als bei anderen Menschen.“

Kurzum: Elektrosensibilität ist per se nicht schlecht, sondern gut.


Elektrosensibilität ist ein Zeichen von Gesundheit.

In der TCM (TCM = Traditionelle Chinesische Medizin) gibt es neben den regulären Meridianen (Aufgabe: Regulation der Organfunktionen) die sogenannten acht „außerordentlichen“ Meridiane. Diese verbinden unser Energiesystem mit den größeren Energien von Erde, Atmosphäre und Kosmos.

In der Kindheit, in der dieses Energiesystem noch nicht stark entwickelt ist, geht unsere Lebensenergie vor allem in die eigene körperliche Entwicklung. Im hohen Alter hingegen – und auch bei schwerer Krankheit – zieht sie sich zurück; wird schwächer und ist dadurch weniger mit der Umgebung verbunden.

Opitz zufolge ist nur ein System mit gut funktionierenden außerordentlichen Meridianen besonders elektrosensibel.

Dieser Punkt ist wichtig.
Und er ist deshalb wichtig, weil sich elektrosensible Menschen oft als „falsch“ wahrnehmen – so als ob etwas nicht mit ihnen stimme.

Das ist falsch.
Denn alles an ihnen stimmt. Es fühlt sich nur leider unerträglich an.

Die Folge dieser Unerträglichkeit: Die ewige Suche nach „Erlösung“.

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Elektrosensibilität (Elektrohypersensibilität) richtig einordnen.

Oft setzen Menschen, die an Elektrohypersensibilität leiden, große Hoffnungen in einen gesunden Lebensstil, in wirksame Naturheilverfahren und Ähnliches. Und ja, natürlich können diese Maßnahmen die „Gesamtbelastung“ eines Körpers reduzieren und damit die Erholung von Elektrosmog fördern – letztendlich aber, ändern sie nichts an der Elektrosensibilität selbst.

Das können sie auch gar nicht, denn Elektrohypersensibilität ist keine Folge eines krankhaften Körpers. Elektrosensibilität so Opitz, ist vielmehr vergleichbar mit der Sensitivität auf schlechte Luft. Diese wird bei einem Menschen mit gesunden Lungen ausgeprägter sein als bei einem Menschen mit ungesunden Lungen, beispielsweise einem Raucher.

Noch einmal Christian Opitz: „Meines Wissens nach sind sehr alte und auch sehr kranke Menschen fast nie elektrosensibel. Unter Elektrosensiblen finden sich überdurchschnittlich viele Menschen mit relativ guter Allgemeingesundheit. Schwangere beispielsweise sind überdurchschnittlich oft elektrosensibel.“


Das Krankheitsbild Elektrosensibilität (Elektrohypersensibilität).

Elektrosensibilität ist eine schmerzhafte chronische Multisystemerkrankung mit u.a. folgenden möglichen Symptomen: Hautveränderungen, Hautentzündungen (Dermatitis), Hitzegefühle, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufprobleme, Übelkeit sowie schwerwiegende neurologische Störungen.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Studien und Forschungsergebnissen [1], die sich mit dem Krankheitsbild der Elektrosensibilität beschäftigen. Die kanadischen Umweltmediziner Genuis und Lipp lieferten 2011 einen ersten Forschungsüberblick: „Elektromagnetische Hypersensibilität – Tatsache oder Einbildung?“ [2].


Strahlenbelastung durch Elektrosmog und 5G: Abschirmen ist eine Notlösung – mehr nicht!

Viele elektrosensible Menschen versuchen Strahlenbelastung durch künstliche elektromagnetische Felder / elektromagnetische Strahlung zu meiden. Dazu nutzen sie Abschirmungen, wie beispielsweise Baldachine oder Graphit-Farbe. Christian Opitz, der seit nunmehr 30 Jahren elektrosensible Menschen berät, rät davon ab:

„Natürlich verschafft Abschirmung erst einmal symptomatische Besserung. Manchmal mag eine Abschirmung auch angeraten sein, wenn z.B. ein 5G Sender oder eine andere starke Strahlungsquelle sehr nah am Schlafplatz steht. Aber eine Rundum-Abschirmung ist auf Dauer keine gute Lösung, denn in der abgeschirmten Umgebung erholt sich das Energiesystem zwar, wird aber wahrscheinlich umso sensibler, wenn man die häusliche Umgebung wieder verlassen muss. Ich kann sehr gut verstehen, warum Abschirmungen von Baubiologen und Umweltmedizinern empfohlen werden – und wie gesagt, manchmal mögen sie notwendig sein, aber langfristig muss es darum gehen, dass Menschen mit Elektrohypersensibilität in einer elektrisch ungesunden Welt gesund leben können.“

Abschirmung ist auch aus einem weiteren Grund wenig sinnvoll.
Abschirmung signalisiert unserem Gehirn eine „Kapitulation“ vor Strahlenbelastung.

William James, Professor für Psychologie an der Universität Harvard, stellte 1884 folgenden bis heute gültigen Lehrsatz auf: Verhalten wird von unserer Wahrnehmung beeinflusst – wohlgemerkt stark beeinflusst.

So zeigen viele Experimente der Sozialpsychologie auf, dass Menschen, die einem anderen Menschen einen Gefallen tun, diesen Menschen nach dem getanen Gefallen deutlich sympathischer finden. Warum? Weil man sich mit einem Gefallen so verhält, als ob man diesen Menschen sympathisch finden würde! Wenn du dich ergo so verhältst, als ob Elektrosmog ein unlösbares Problem sei, vor dem nur Rückzug, sprich: Abschirmung helfe, verfestigst du in den auswertenden Mechanismen deines Gehirns exakt dieses Erleben [3]!

Nach 30 Jahren Praxiserfahrung als Gesundheitsberater und Ausbilder hat Opitz zwei Maßnahmen isoliert, die Elektrosensiblen dazu verhelfen können, überdurchschnittlich sensibel zu sein – ohne darunter zu leiden. Es macht einen immensen Unterschied, ob man aufgrund von Elektrosensibilität eine leichte Irritation im Nervensystem wahrnimmt oder von massiven Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen, Schlafstörungen und reduzierter kognitiver Leistung geplagt wird.

Christian Opitz empfiehlt allen elektrosensiblen Menschen die folgenden zwei Maßnahmen: 


Maßnahme 1: Die aktive Kultivierung der eigenen Lebensenergie.

Die Kultivierung von Lebensenergie ist von enormer Wichtigkeit, wenn es darum geht, ein sensibles Energiesystem zu erden, es also in eine größere Ausgeglichenheit zu bringen und zugleich die Regeneration von Belastungen zu fördern. Das seiner Erfahrung nach effektivste System der Kultivierung von Lebensenergie ist die Praxis der sogenannte „Jing-Kultivierung“. Diese wurde im Rahmen innerer Kampfkünste entwickelt und ist zentraler Bestandteil seiner Ausbildung.


Maßnahme 2: Strahlenschutz mit BEYOND MATTER.

Wichtig dabei: Die umfassende Anwendung der Produkte. Erstens sollten die wesentlichen Quellen von Elektrosmog im eigenen Haushalt entstört werden. Zweitens sollte der Körper mit Anhänger SOL und Einlegesohlen TOM gestärkt werden. Drittens sollten alle wichtigen Räume von diffuser EMF-Strahlenbelastung mittels Pyramide RA oder Kugel SAMSON befreit werden.

Noch einmal Christian Opitz: „Ich habe die Produkte von BEYOND MATTER an hunderten Ausbildungsteilnehmern und unzähligen weiteren Klienten, darunter zahlreiche elektrosensible Personen, ausgiebig getestet. Das Ergebnis: Bislang gab es 2 Personen, bei denen die Wirkung von BEYOND MATTER die Symptome auf Elektrosmog verbesserte, aber nicht eliminierte. Bei bislang 50 anderen Personen sind die Symptome weitestgehend verschwunden und bei ausnahmslos allen bislang mit Blutuntersuchungen überprüften Probanden haben die Produkte ein Telefonat mit dem Smartphone (Handy) zu etwas gemacht, wodurch das Blut sogar verbessert wurde.“


Heißt das nun, das BEYOND MATTER bei Elektrosensiblen hundertprozentig wirkt?
Nein. Das heißt es leider nicht.

Wie gerade ausgeführt, bei 2 von rund 50 Personen eliminierte BEYOND MATTER die Symptome nicht.

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Die Ursachen der Elektrosensibilität sind komplex.

Zwar können wir wissenschaftlich bestätigen, dass die spezifische Stresswirkung von Elektrosmog auf den Körper durch unsere Produkte umgewandelt wird, aber natürlich bedeutet das nicht, dass andere körperliche und psychosomatische Ursachen für Symptome dadurch ebenfalls verschwinden.

Mit BEYOND MATTER haben wir eine spezifische Lösung für elektrosmoginduzierten Stress im Körper und d.h. für das, was Strahlenbelastung kurz- und mittelfristig verursachen und dadurch langfristig auslösen kann. Das sind keine haltlosen Versprechungen, sondern objektiv, d.h. durch unabhängige Institute geprüfte Fakten.

Was wir allerdings nicht haben ist ein Allheilmittel.

Beispielsweise gibt es Erfahrungen aus der Praxis, nachdem Menschen, die mit Borreliose infiziert sind / waren und zugleich an Elektrohypersensibilität leiden, zwar körperlich von unseren Produkten profitieren, nicht (!) jedoch symptomatisch; das heißt: Die Stresseffekte von EMF im Körper – hervorgerufen beispielsweise durch das Öffnen der kalziumgesteuerten Ionenkanäle  – werden zwar neutralisiert, doch die Symptome, an denen die Menschen leiden, wie z.B. Kopfschmerzen, bleiben weitestgehend erhalten.

Hinzu kommt: Auch psychosomatische Ursachen für Symptome – umgangssprachlich ausgedrückt: die verständliche Angst vor Strahlenquellen sowie damit verbundene Ohnmachtsgefühle – verschwinden durch BEYOND MATTER nicht einfach.

Wir haben die Untersuchungen, die mit unseren Produkten durchgeführt wurden, aus gutem Grund placebokontrolliert. Nur so ist es möglich intrapsychische Reaktion der Probanden auszuschließen. Anders ausgedrückt: Nur so kann festgestellt werden, ob die Produkte wirken oder ob die Einbildung der Probanden wirkt. Nur wenn Probanden nicht wissen, wie hoch die Intensität der Strahlung ist und ob sie mit einem echten Produkt ausgestattet wurden oder nicht – sprich: einem Placebo – kann die reine Wirkung der Strahlung ohne intrapsychische Reaktion gemessen werden.

Abschließend zwei stellvertretende Erfahrungsberichte aus der Gruppe der Menschen mit denen Christian Opitz gearbeitet hat:


Elektrosensibilität (Elektrohypersensibilität). Ilan Stephanie.

Da ich in Berlin wohne, kenne ich Elektrosmog mit jeder Zelle meines Körpers. Während ich die Möglichkeiten der großen Stadt liebte – mein ganzes Leben lang habe ich unter dem Elektrosmog gelitten. Keine Meditation, kein „Mich-Abgrenzen“ und ehrlich gesagt auch kein Produkt zum Abschirmen half auf Dauer. Die Stadt kostete mich Kraft – Punkt. Ob ich wollte oder nicht, meine Lebensenergie war erschöpft in dem subtilen Dauerstress. 

Als ich die BEYOND MATTER-Produkte kennenlernte, war ich glücklicherweise schon so skeptisch, dass ich wirklich genau darauf achtete, OB sich überhaupt etwas veränderte (von verbessern wollte ich erstmal nicht mehr reden). Ich erinnere deutlich, woran mir die BEYOND MATTER-Produkte auffielen: Mein Körper erinnerte sich augenblicklich und automatisch daran, diese Produkte zu verwenden. Oder anders gesagt: Er erinnerte MICH – an den Anhänger, jedesmal, wenn ich aufwachte. An die Einlegesohlen, sobald ich mir die Schuhe anzog. An den Handychip und den Schungit für meinen PC. 

Wie genau sich dieser Unterschied zu anderen Produkten anfühlt?  Wahrscheinlich beschreibt jeder Mensch das anders. Ich habe es erlebt als ein Wegfallen der Angst, die vorher latent vorhanden war. Ich telefonierte plötzlich mit meinem Handy, ohne Stress zu haben (tatsächlich kann ich erst seitdem verstehen, weshalb manche Menschen GERNE telefonieren). Ich konnte am Computer sitzen, ohne mich automatisch zu verkrampfen. Ich ging lockerer mit WLAN um. Elektrosmog ist seitdem nicht mehr DAS Thema für mein Energielevel. 

Ilan Stephanie


Elektrosensibilität (Elektrohypersensibilität). Gerald Schreck.

Als ich im Sommer 2014 erfuhr, dass ich Vater werde, konnte ich mich nicht so freuen, wie es vielleicht bei anderen üblich ist. Der Grund dafür war, dass ich damals unter massiven gesundheitlichen Schwierigkeiten litt. Ich hatte Depressionen, schwere Erschöpfungszustände bedingt durch Schlafstörungen und andere körperliche Beschwerden. Erst nach langer Recherche und zahlreichen erfolglosen Arztbesuchen, dämmerte es mir, dass Elektromagnetische Felder (EMF) für eine Teil meiner Probleme verantwortlich waren.

Von da an war ich mit einer enormen psychischen Belastung konfrontiert. Immer wenn ich einen Funkmast erblickte, oder einen WLAN-Router im Restaurant sah, stieg in mir sofort die Angst vor elektromagnetischer Strahlung auf. Dies verstärkte die ohnehin schon hohe Belastung durch EMF noch zusätzlich.

Erfahrungsberichte anderer Menschen, brachten mich dann dazu, meine Zahngesundheit genauer unter die Lupe zu nehmen, da hier oft Zusammenhänge mit starker Elektrosensibilität geschildert wurden. Und siehe da, auch bei mir besserte sich meine Sensitivität langsam nach umfangreichen Zahnsanierungen und Entgiftungsmaßnahmen. Trotzdem blieb noch eine Restsymptomatik übrig, die meine Lebensqualität teilweise stark einschränkte.

Bei der Internetsuche nach Hilfe stieß ich dann im Frühling 2020 auf die Ausbildung zum Berater für Bioelektrische Gesundheit bei Christian Dittrich-Opitz. Mir war sofort klar, dass ich diese Ausbildung machen werde. Hier lernte ich Techniken, die meine Widerstandskraft gegenüber äußeren Einflüssen erhöhten und mir halfen, mein damals noch bescheidenen Energielevel zu steigern.

Während der Ausbildung erzählte uns Christian dann von neuen Produkten zum Schutz vor Elektrosmog: BEYOND MATTER. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon viel Geld in diverse E-Smog-Neutralisierer investiert hatte, die keine Wirkung bei mir zeigten, war ich natürlich skeptisch und ohne Erwartung an die Produkte. Umso erfreulicher war dann die Erkenntnis, dass mein Körper mit den Produkten in Resonanz ging. D.h. es stellte sich schnell ein angenehmes Gefühl beim Anwenden der Produkte ein. Meine Angst vor EMF lies nach und der Umgang mit Handy, WLAN und Co wurde entspannter.

Zusätzlich kann ich noch berichten, dass ich nicht mehr so viel Energie verbrauche seit ich die Produkte nutze und dass negative Emotionen weniger geworden sind, wenn ich starken EMF ausgesetzt bin. Die Ausbildung zum Berater für Bioelektrische Gesundheit als auch die BEYOND MATTER-Produkte haben somit einen wesentlichen Anteil daran , dass sich meine Lebensqualität wieder verbessert hat und ich mich im Alltag frei bewegen kann. Oben drauf bin ich heute glücklicher Papa und kann die Zeit mit meiner Familie wieder genießen!

Gerald Schreck


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!

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Quellenverzeichnis

[1] Hier eine Auswahl aktueller Studien zum. Thema Elektrosensitivität (Elektrohypersensitivität):

Belpomme, D., Irigaray, P.: Electrohypersensitivity as a Newly Identified and Prevent It. International Journal of Molecular Sciences, Multidisciplinary Digital Publishing Institute, 2020, 21, 1915.

Genuis S.J., Lipp C.T.: Electromagnetic hypersensitivity: Fact or fiction? Sci Total Environ 2012; 414.

Havas M.: Electrohypersensitivity (EHS) is an Environmentally-Induced Disability that Requires Immediate Attention. J Sci Discov (2019); 3 (1): jsd18020.

Hinrikus, H. et al.: Threshold of radiofrequency electromagnetic field effect on human brain. International journal of radiation biology, 97 (11).

Johansson O.: Electrohypersensitivity: state-of-the-art of a functional impairment. Electromagn Biol Med. 2006; 25 (4).

Rea, W.J .: History of chemical sensitivity and diagnosis. Rev Environ Health 2016; 31 (3).

Redmayne, M., & Reddel, S.: Redefining electrosensitivity: A new literature-supported model. Electromagnetic Biology and Medicine, 40 (2).

Stein Y., Udasin I.G.: Electromagnetic hypersensitivity (EHS, microwave syndrome) – Review of Mechanisms. Environ Res 2020; 186: 109445.

[2] Genuis S.J., Lipp C.T.: Electromagnetic hypersensitivity: Fact or fiction? Sci Total Environ 2012; 414.

[3] James W.: What is an emotion? Mind 9. 1884.


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