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Wie gefährlich ist 5G für die Gesundheit? Teil 1.

Mobilfunkstandard 5G: Alle wichtigen Zusammenhänge und Hintergründe auf einen Blick.

Inhaltsverzeichnis.


Mobilfunkstandard 5G: Dossier 5G.

Alle Welt scheint nach 5G, der Mobilfunktechnologie der fünften Generation, zu schreien. Das Motto: „Höher. Schneller. Weiter.“

Du weißt schon: „Everything. Everywehre. At once.“

Über den Sinn – oder besser: Unsinn – dieser Sicht- und Herangehensweise wollen wir hier nicht sprechen. Vielmehr soll dich dieser Artikel auf etwas aufmerksam machen, was in all den Debatten rund um 5G kaum Gehör findet.

Es geht um folgende Frage: „Wie gefährlich ist 5G für deine Gesundheit?“

Da die Antwort zu dieser Frage komplex ist, verteilen wir sie auf insgesamt drei Artikel.


Nun zu Artikel 1. Und damit zu den Risiken rund um 5G. Und zu den potenziellen Gefahren für deine Gesundheit. Und ja, die gibt es tatsächlich, denn auch Gefahren, über die man nicht spricht, existieren – unabhängig davon, ob man sie thematisiert oder nicht.


Mobilfunkstandard 5G: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie

Mit 5G wird völliges Neuland in der Beeinflussung lebender Organismen durch elektromagnetische Strahlung / elektromagnetische Felder (EMF) betreten.

Das potenziell Gefährliche daran, hört auf folgende zwei Namen:

  • Gefahr Nummer 1: Beamforming.
  • Gefahr Nummer 2: Brioullin-Precursor-Effekt.


Du verstehst jetzt nur Bahnhof?
Keine Panik. Wir werden versuchen dir beide Begriffe so kurz, prägnant und verständlich wie möglich näherzubringen.


Bevor wir das tun, ein wichtiger Hinweis vorweg: 5G wird 4G, also das, was wir aktuell nutzen, nicht etwa ersetzen, sondern ergänzen! Und das wiederum wird Auswirkungen auf die Gesamtbelastung durch elektromagnetische Felder / elektromagnetische Strahlung (EMF) haben. Anders ausgedrückt: Die Strahlenbelastung wird für uns alle, ausgehend von einem sowieso schon sehr hohen Niveau, massiv weiter zunehmen.


Halten wir also fest: Die Gesamtstrahlenbelastung wird durch 5G weiter zunehmen. Und sie wird zunehmen ausgehend von einem sowieso schon sehr hohem Niveau.

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Mobilfunkstandard 5G: Die durchschnittliche Strahlenbelastung heute.

„Wie hoch genau?“ fragst du. Nun, dazu gibt es eine wirklich erschreckende Zahl – und die kommt nicht etwa von Quacksalbern und Esospinnern, sondern von zwei ausgewiesenen Experten: Professor Olle Johansson und „Master of Telecom Strategy” Einar Flydal.

Und jetzt halt dich fest…

Durch die Entwicklung der letzten einhundert Jahre – insbesondere durch die Einführung von Mobilfunk (4G [LTE] und 5G) und WLAN – bist du (im Bereich von Mobilfunkstrahlung) einer durchschnittlichen Strahlendosis ausgesetzt, die um den Faktor 1 Trillion höher ist als 1920. Das ist tatsächlich eine Zahl mit sage und schreibe 18 Nullen. Ausgeschrieben: 1.000.000.000.000.000.000 [1].

Merke: Im Jahr 2023 wirken eine Trillion (!) Mal mehr elektromagnetische Felder auf dich ein als im Jahr 1923.

Das ist der Status Quo.
Dein Status Quo.

Ein Status Quo, in dem 5G noch gar nicht wirklich vorkommt!


Die soeben beschriebene Veränderung ist vor diesem Hintergrund die wohl drastischste Veränderung im menschlichen Lebensumfeld der letzten 200 Jahre!


Es ist nur logisch davon auszugehen, dass uns dieser Anstieg – vorsichtig ausgedrückt – vor „gesundheitliche Herausforderungen“ stellen wird. Schließlich kennt die biologische Elektrizität bzw. Elektromagnetik, an die unsere Körper seit Millionen von Jahren angepasst sind, keine massiven Quantitäten hochfrequenter Strahlung. Anders ausgedrückt: An diese Intensität von Strahlung sind wir biologisch nicht angepasst!


Und natürlich hat das Folgen.

Professor Olle Johansson und „Master of Telecom Strategy” Einar Flydal drücken es wie folgt – ebenso einfach wie direkt aus: „Health risk from wireless? The debate is over. [2]

Und nun zu 5G.


Mobilfunkstandard 5G: Das Beamforming.

Im Gegensatz zu 4G handelt es sich bei 5G um sogenannte kurzwellige hochfrequente Strahlung.

Nun musst du wissen, dass hochfrequente Strahlung einen entscheidenden Nachteil hat: Die Wirksamkeit der Signalübertragung ist nur dann gewährleistet, wenn die Strahlung gebündelt wird. Und eben diese Bündelung wird als „Beamforming“ bezeichnet.

Beim Beamforming wird das Funksignal durch die Verwendung mehrerer Antennen „geformt“ und dadurch gezielt ausgerichtet. Nur so sind hohe Datenraten und optimierte Reichweiten bei geringsten Störungen garantiert. Anders ausgedrückt: Ohne Beamforming kein funktionierendes 5G.

Die Folge: Trifft gebündelte und gezielt ausgerichtete 5G Strahlung; also Beamforming, auf einen Organismus – sprich auf Mensch, Tier oder Pflanze – durchdringen die Strahlen diesen Körper [3]; und zwar problem-, aber nicht notwendigerweise auch gefahrenlos!


Mobilfunkstandard 5G: Erfahrungen mit 5G und Beamforming.

Die Technologie des Beamforming ist durch und durch neu – eben drum gibt es wenig echte Erfahrung. Und mit „echt“ meinen wir Erfahrung am Menschen; „echte Erfahrung“ am Menschen; sprich: Langzeituntersuchungen, die mögliche Gesundheitsgefährdungen ausschließen.

Diese Art der Untersuchungen gibt es erstaunlicherweise nicht. Und das ist angesichts der Tatsache, dass wir es mit einer vollkommen neuartigen Technologie zu tun haben, die flächendeckend (!) implementiert wird, verwunderlich.

Oder auch nicht. Kommt ganz auf den Standpunkt an.

Merke: „Health risk from wireless? The debate is over!“ Prof. Olle Johansson & Einar Flydal.

Was es allerdings gibt sind vergleichbare Erfahrungen mit Technologien, die ähnlich funktionieren. Und ähnlich funktioniert die in der Medizin verwendete Millimetertherapie.

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Mobilfunkstandard 5G: 5G, Beamforming und Millimetertherapie.

Die sogenannte „Millimeterwellentherapie“ aus der Medizin verwendet Frequenzbereiche, vergleichbar mit denen von 5G. Eingesetzt wird sie beispielsweise in der Krebsbehandlung. Der Grund: Frequenzen, wie die von 5G, können dazu genutzt werden, um Krebsgewebe gezielt zu schädigen.

Du wirst es ahnen: Was in der Krebshandlung von Vorteil ist, kann im Alltag zum Nachteil werden… Soll heißen: Die genutzten Frequenzen unterscheiden nicht zwischen gutem Gewebe und schlechtem Gewebe. Sie schädigen ganz einfach beides [4].

Wie bei allen intensiv wirksamen Krebstherapien wird jede Anwendung der Millimetertherapie von langen Anwendungspausen unterbrochen. Nur so kann man Nebenwirkungen gering halten [5].

Diese Anwendungspausen wirst du bei 5G nicht bekommen. Denn sobald 5G den anvisierten 30 GHz-Frequenzbereich erreicht, wirst du, insofern du dich in der Nähe von 5G fähigen Geräten aufhältst, praktisch „dauerbestrahlt“. Dazu Christian Opitz, EMF-Experte und Wissenschaftler: „Wir alle werden einer Art „dauerhaften Millimeterwellentherapie“ unterzogen – ganz ohne Aufklärungsgespräch über mögliche Nebenwirkungen.“


Ein kurzer Einschub zum besseren Verständnis: Aktuell liegen viele 5G-Sender bei 5 bis 6 GHz. Mittelfristig sollen 30 GHz erreicht werden. Anschließend soll der Ausbau bis in den Bereich von 100 GHz stattfinden [6].

Im elektromagnetischen Strahlenspektrum, dass du dir hier anschauen kannst, lassen sich die Frequenzbereiche, die bisher von 4G und in Zukunft von 5G genutzt werden, ablesen und vergleichen.


Mobilfunkstandard 5G: Das Problem ist die Dauerbestrahlung durch 5G.

Nimmt man die Erfahrungen, die man mit Millimetertherapie gemacht hat und überträgt sie auf 5G, kommt man zu folgendem Schluss: Das Problem ist nicht 5G an und für sich, sondern die Häufigkeit mit der 5G Anwendung findet.

Anders ausgedrückt: Einmal 5G für 30 Sekunden pro Tag ist potentiell nicht gesundheitsschädlich, aber sich ununterbrochen mit angeschalteten 5G fähigen Geräten zu umgeben sehr wahrscheinlich schon.

Und genau darauf wird es zwangsläufig hinauslaufen, denn wenn 5G flächendeckend eingeführt ist, werden Menschen, Tiere und Pflanzen andauernd von fokussierter Strahlung durchdrungen werden. Das wäre in etwa so, als ob du die obig erwähnte Millimeterwellentherapie ununterbrochen in Anspruch nehmen würdest.

Keine gute Idee.
Halten wir also fest: Beamforming ist nicht gut für dich.


Und nun zum zweiten „B“, dem „Brioullin-Precursor-Effekt“.


Mobilfunkstandard 5G: Der Brioullin-Precursor-Effekt.

4G liegt im Frequenzbereich von 2,5 GHz; 5G hingegen nutzt heute schon Bereiche von 5 GHz. Und in Zukunft soll es auf bis zu 30 GHz und mehr ausgeweitet werden.

Das Problem: Im Frequenzbereich von 4G entspricht die Dosis, d.h. die Quantität von Strahlung im Körper dem, was wir außerhalb des Körpers messen können; sprich: die in deiner Umwelt gemessene Strahlungsmenge X entspricht exakt der Menge, die innerhalb deines Körpers biologisch wirksam ist. Die Menge X ist außerhalb deines Körpers genauso groß, wie innerhalb des Körpers. X bleibt also X.

Mit 5G wird sich das sehr wahrscheinlich ändern.

Bei 5G kann sich die Strahlung, die auf deinen Körper trifft innerhalb deines Körper vervielfältigen! Die Folge:Die reale Dosis, der du bei 5G ausgesetzt bist, kann um ein Vielfaches höher liegen, als das, was außerhalb deines Körpers messbar ist. X bleibt also nicht X.


Der soeben beschriebene Effekt hört auf den Namen „Brioullin-Precursor“. Er beschreibt die Streuung von Strahlung innerhalb eines Festkörpers unter bestimmten Umständen.

Der Brioullin-Precursor-Effektwurde vom französischen Physiker Leon Brioullin (1889-1969) schon 1924 postuliert und später experimentell bewiesen. Der Effekt besagt, dass an jedem elektrischen Dipol eines Wassermoleküls (bitte merken) eine spezielle Art der Streuung und Spiegelung der Strahlung stattfindet, was wiederum die Intensität der Strahlung erhöht [7].


Und was hat das alles mit uns, dem lebenden Organismus Mensch zu tun?
Vielleicht ahnst du es jetzt.
Ein Tipp: Das entscheidende Wort ist „Wasser“.


Mobilfunkstandard 5G: 5G, Brioullin-Precursor-Effekt und der Mensch.

Wie du vielleicht weißt, bestehen wir Mensch zu einem großen Anteil aus Wasser; genauer: zu fast 70 Prozent (im Erwachsenenalter) [8]. Wasser wiederum ist ein besonders aktiver elektrischer Dipol. Wenn 5G also auf Wasser trifft, kommt es zwangsläufig zur Streuung und Spiegelung der Strahlung. Die Folge: Die Strahlungsdosis an 5G erhöht sich.


Halten wir also fest: Erstens: 5G wird aufgrund des Brioullin-Precursor-Effekts innerhalb menschlicher Körper an Intensität gewinnen. Zweitens: Diese Hinzugewinne werden aller Wahrscheinlichkeit nach massiv sein.


Übrigens: Mit den Dosierungen an natürlich auftretender kosmischer Hintergrundstrahlung im Bereich über 5 GHz haben Mensch, Tier und Pflanze tatsächlich kein Problem. Das Problem entsteht erst durch die massive Dosierung von 5G. Diese nämlich wird zum Zeitpunkt ihrer vollständigen Einführung mehrere Milliarden Male über der natürlich auftretenden Strahlung im selben Frequenzbereich liegen.

Vor diesem Hintergrund ist es unserer Meinung nach utopisch, davon auszugehen, dass Menschen, Tiere und Pflanzen – kurzum: alle biologischen Organismen – auf Dauer gesund mit 5G leben können.


Und was folgt daraus?
Schütze dich und alle, die du liebst.

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Strahlenschutz mit BEYOND MATTER: Schutz vor Elektrosmog und 5G.

Seien wir ehrlich: 5G wird sich nicht mehr aufhalten lassen. Ebenso wenig wie 6G. Darum ist es lebenswichtig sich zu schützen. Und zwar jetzt.

Mit BEYOND MATTER kannst du genau das tun.
Und nie war es einfacher.

Statte dich jetzt mit dem Basisset ESSENTIALS aus, dass alle essenziellen Produkte enthält, um dich vor Elektrosmog und 5G zu schützen: Anhänger SOL, Einlegesohlen TOM und Handychip AVA.

Während Anhänger und Einlegesohlen über Fußreflexzonen und Solar Plexus regulierend auf den Körper einwirken und dich dadurch stärken und stabilisieren, ist der Chip dazu da, dein wichtigstes mobiles Endgerät zu entstören – in der Regel das Handy.

Wenn du ganz sicher gehen willst, solltest du dir darüber hinaus Kugel SAMSON oder Pyramide RA zulegen, die dich vor diffusem Elektrosmog schützen. Diffuser Elektrosmog entsteht durch nicht entstörte Quellen aus der direkten Umgebung, wie z.B. dem WLAN deiner Nachbarn, dem Mobilfunkmast um die Ecke oder den SpaceX-Satelliten am Himmel.

Die Schutzwirkung von BEYOND MATTER wurde in verschiedenen Untersuchungsreihen, die von unabhängigen Instituten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden – randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert – eindrücklich nachgewiesen.

Wir sagen das, weil das alles andere als selbstverständlich ist. Ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass unsere Studien in den angesehensten internationalen Wissenschaftsmagazinen, wie z.B. Electromagentic Biology and Medicine veröffentlicht werden.

Hier kannst du die Ergebnisse der Studie zum Wohlbefinden, der Handystudie sowie der E-Auto-Studie einsehen.

Zusätzlich kannst du dir einige sehr eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Dunkelfeldmikroskop anschauen, die die Wirkung von BEYOND MATTER auf Zellebene im Körper zeigt: Dunkelfeldanalytik.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Dazu empfehlen wir dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


Die wissenschaftliche Forschungslage zu Elektrosmog und 5G.

Aus dem soeben Gesagten folgt nicht, dass der herrschende und der tatsächliche Stand der Wissenschaft identisch sind. Das ist nicht der Fall.

Der tatsächliche Stand der Wissenschaft, also das, was wir als unabhängige Forschung bezeichnen, hat eine eindeutige Meinung zu den Gefahren und Risiken von Elektrosmog und 5G.

Anders ausgedrückt: Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig. Und sie ist für jedermann, auch für dich, einsehbar.

Im Anhang findest du eine Liste von insgesamt 29 Reviews (Übersichtsarbeiten), die sich mit den biologischen Wirkungen und Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste besteht aus Übersichtsarbeiten, die der Datenbank EMF-Portal der RWTH Aachen entnommen sind und von diagnose:funk zusammengetragen wurden. Laut Wikipedia weisen  systematische Übersichtsarbeiten die höchste Beweiskraft aller wissenschaftlichen Arbeiten auf, da die Verfasser zu den ursprünglichen Artikeln keinen persönlichen Bezug haben (Interessenkonflikt).

Die Ausgangsliste zum Thema Elektrosmog und 5G umfasst 113 Reviews, wovon 102 „peer-reviewed“ und d.h. von anerkannten Fachwissenschaftlern als Stand des Wissens geprüft sind [8].


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!

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Mehr zum Thema Handystrahlung, Strahlenschutz, Strahlenbelastung, Elektrosmog und 5G.


Quellenverzeichnis

[1] Johansson, O., Flydal, E.: Health Risk from Wireless? The Debate Is Over. 2014.

[2] Ebd..

[3] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Beamforming

[4] Hier eine Auswahl von relevanten Studien zum Thema:

Pall M.L.: Millimeter (MM) wave and microwave frequency radiation produce deeply penetrating effects: the biology and the physics. Rev Environ Health 2021 May 26; 37 (2).

Leszczynski D.: Physiological effects of millimeter-waves on skin and skin cells: an overview of the to-date published studies. Rev Environ Health 2020 Aug.

Alekseev S.I., Ziskin M.C.: Biological effects of millimeter and submillimeter waves. Handbook of Biological Effects of Electromagnetic Fields. 2019.

Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

Le Drean Y. et al.: State of knowledge on biological effects at 40–60 GHz. Comptes Rendus Physique. 2013; 14 (5).

Pakhomov A.G. et al.: Current state and implications of research on biological effects of millimeter waves: a review of the literature. Bioelectromagnetics. 1998; 19 (7).

Ramundo-Orlando A.: Effects of millimeter waves radiation on cell membrane – A brief review. Journal of Infrared, Millimeter, and Terahertz Waves. 2010; 31 (12). (408) Ryan K.L. et al.: Radio frequency radiation of millimeter wave length: potential occupational safety issues relating to surface heating. Health Phys. 2000; 78 (2).

Soghomonyan D. et al.: Millimeter waves or extremely high frequency electromagnetic fields in the environment: what are their effects on bacteria? Appl Microbiol Biotechnol. 2016; 100 (11).

Torgomyan H., Trchounian A.: Bactericidal effects of low-intensity extremely high frequency electromagnetic field: an overview with phenomenon, mechanisms, targets and consequences. Crit Rev Microbiol. 2013; 39 (1).

Betskii O.V. et al.: Low intensity millimeter waves in medicine and biology. Crit Rev Biomed Eng. 2000; 28 (1-2).

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[5] Rechtsgutachten zum Thema Millimeterwellen in der Medizin: https://www.anwaltgraf.de/2021/02/05/rechtsgutachten-zur-anwendung-von-millimeterwellen-in-der-medizin/.

[6] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/5G.

[7] Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Brillouin-Streuung.

[8] Wissen.de: https://www.wissen.de/bildwb/wasserhaushalt-wie-viel-wasser-enthaelt-der-menschliche-koerper.

[9] Balmori, A.: Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer.Environ Res Jul 14. 2022.

Belpoggi F., STOA: Health impact of 5G. Current state of knowledge of 5G- related carcinogenic and reproductive/developmental hazards as they emerge from epidemiological studies and in vivo experimental studies. 2021.

Belpommes D. et al.: Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242. 2018.

Bortkiewicz A. et al: Mobile Phone use and risk for intracranial tumors and salivary gland tumors – a meta-analysis. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health. 2017.

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Umfangreichste Dokumentation der Studienlage, erstellt von einem internationalen Team von 29 führenden Experten: The BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Public Exposure Standards for Electromagnetic Fields (ELF and RF). 2012, 2014, 2020.

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