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Tipps zur Schlafroutine.

Hilfe bei Schlafstörungen und Schlaflosigkeit: Besser und erholt schlafen mit der richtigen Schlafroutine.


Tipps zur Schlafroutine.

Verhaltensweisen, die regelmäßig Anwendung finden, helfen beim Ein- und Durchschlafen, denn sie signalisieren dir, dass Zeit ist zum Schlafen. Der Richtwert für Rituale dieser Art: 30 bis 60 Minuten; mehr Zeit sollten sie nicht in Anspruch, denn schließlich sollen sie zur Entspannung beitragen und nicht zu Stress führen.

Ganz gleich welche Rituale du bevorzugst, mache dir bewusst, dass sie dir gewidmet sind; dass diese Zeit ein Geschenk ist, dass du dir selber machst.


Schritt 1: Schalte das WLAN aus.

Der ideale Startschuss: das Ausschalten des WLANS; Symbol für den Fakt, dass der Tag nun zu Ende geht. Gib‘ Körper und Geist das Signal, dass Zeit ist für Ruhe, Stille und Einkehr. Mache das bewusst. Als Ritual.


Schritt 2: Beschenke dich.

Fülle deine Routine (Ritual) mit einer oder mehreren der folgenden Tätigkeiten:

  • Tausche Tageslicht gegen Rotlicht aus und dimme das Licht.
  • Mache leichte Dehnübungen (vor allem, wenn du den Tag sitzend verbringst).
  • Mache einen Spaziergang.
  • Nimm‘ ein warmes Bad oder eine warme Dusche.
  • Nutze ätherische mit wohligem Duft wie z.B. Lavendel, Rose oder Sandelholz.
  • Sortiere deine Gedanken, indem du Sorgen und Ängste niederschreibst.
  • Lies oder höre ein Buch.
  • Trinke eine Tasse beruhigenden Tee.
  • Meditiere – idealerweise mit der Kugel SAMSON, die beruhigend wirkt.
  • Bete.
  • Nutze Kerzen.
  • Nutze Salzlampen.


Versuche darüber hinaus regelmäßige Schlafenszeiten zu etablieren. Sie sind elementar wichtig.


Schritt 3: Halte regelmäßige Schlafenszeiten ein.

Einkonsistenter Schlafplan mit gleichen Zubettgeh- und Aufstehzeiten ist von enormer Wichtigkeit, denn er unterstützt einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus. Regelmäßige Schlafenszeiten lassen dich besser, gut und erholt schlafen, unregelmäßige Schlafenszeiten entsprechend schlechter. Aus diesem Grund sollten deine Schlafenszeiten auch am Wochenende und während dem Urlaub (Ausnahmen inbegriffen) nicht zu stark variieren. Wenn du am Wochenende deutlich später zu Bett gehst und am darauffolgenden morgen ausschläfst, wird der Montag schnell zur „Qual“, denn am Sonntag fällt das frühe zu Bett gehen schwer, am Montag das frühe Aufstehen. Die Folge: Du bist träge und findest nicht richtig in den Tag.


Ein Tipp zum Abschluss: Lass dich von der Sonne wecken!

Wer mit der Sonne aufsteht, „schläft sich gesund“, denn natürliches Sonnenlicht reguliert den zirkadianen Rhythmus; es unterstützt den natürlichen Prozess des Aufwachens. Kein Wecker, der dich unsanft „aus dem Bett klingelt“, sondern Sonne, die dich sanft in den Tag schwingt.

Nun ja. Schön wär’s…

Die meisten Menschen stehen nicht „sanft“ mit der Sonne, sondern „unsanft“ mit dem Wecker auf. Der Grund: Nicht jeder hat die Möglichkeit sich von Sonnenstrahlen aus dem Schlaf kitzeln zu lassen. Die Lösung: ein Lichtwecker. Er simuliert den Sonnenaufgang und unterstützt dadurch das sanfte Aufwachen.

In der Regel steigert der Lichtwecker das Tageslicht sukzessive und ahmt so den Sonnenaufgang nach. Das Licht wird also immer heller. Geräte mit integriertem Farbwechsler ahmen zusätzlich einzelne Phasen des Sonnenaufgangs nach – sie wechseln von Farben wie Rot oder Orange zu Gelb über, um schlussendlich in einem strahlenden Weiß zu enden.

Geräte mit Tönen, beispielsweise Vogelgezwitscher, wirken zusätzlich unterstützend.

Wichtig: Alle modernen Lichtwecker sind aufgrund ihrer Internetfähigkeit / LED-Qualität starke Quellen von Elektrosmog. Wer diese Geräte benutzen möchte, sollte sie mit einem großen Chip AVA entstören!


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


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