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Schlaf-Wach-Zyklus, zirkadiane Rhythmen und innere Uhr.

Schlafstörungen: Alles wichtige zur Chronobiologie des Menschen.


Schlaf-Wach-Zyklus, zirkadiane Rhythmen und innere Uhr.

Ein zirkadianer Rhythmus ist ein biologisches Muster, das innerhalb von 24 Stunden in (d)einem Körper abläuft. Viele biologische Prozesse – beispielsweise der Schlaf-Wach-Zyklus, die Körpertemperatur, die Hormonproduktion oder der Stoffwechsel – werden durch zirkadiane Rhythmen gesteuert. Das gilt für Menschen, Tiere als auch Pflanzen (01).

Der zirkadiane Rhythmus unterscheidet sich von Individuum zu Individuum; er wird von Faktoren wie Alter, Umweltbedingungen und Lebensstil beeinflusst.

Die Begriffe „zirkadianer Rhythmus“ und „innere Uhr“ sagendas Gleiche aus und werden synonym verwendet.


Die innere Uhr des Menschen.

Die sogenannte „innere Uhr“ wirkt als zentrales Steuerungselement des Körpers. Sie wird getaktet durch den Einfluss bestimmter Stimuli, wie z.B. den von Licht; genauer: den von Blau- (morgens) bzw. Rotlicht (abends). Je nach Stimuli werden unterschiedliche Körperfunktionen aktiviert, so z.B. die Ausschüttung von Kortisol („Wachmacher“), stimuliert durch Blaulicht am Morgen bzw. die Ausschüttung von Melatonin („Schlafmacher“), stimuliert durch Rotlicht am Abend (02) (03).

Finden Stimuli nicht bzw. nur stark zeitverzögert statt, können dadurch aktivierte Körperfunktionen nur unvollständig ausgeführt werden. Beispiel: Blaulicht am Abend macht wach, weil es die Ausschüttung von Melatonin („Schlafmacher“) verhindert! Die Folge: Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme; sprich: schlechter, nicht erholsamer Schlaf (04).

Mehr zum Thema Melatonin findest du hier.


Eine „Haupt-“, viele „Nebenuhren“.

Unser Körper verfügt über eine Vielzahl unterschiedlicher innerer Uhren, die allesamt aufeinander abgestimmt sind. Neben einer „Hauptuhr“ („Master Clock“), die sich im sogenannten „Suprachiasmatischen Kern“ („Nucleus Suprachiasmaticus“: kurz SCN) des Hypothalamus befindet; genauer: im hypothalamischen Zeitzentrums des Gehirns – zuständig für die Regulation zirkadianer Rhythmen – verfügen viele weitere Organsysteme des Körpers über innere Uhren. Allen Uhren gemein: sie schlagen im zirkadianen Rhythmus von 24 Stunden (05) (06) (07).

Im Jahr 2017 erhielten drei US-Forscher den Nobelpreis für Medizin für Erkenntnisse rund um die innere Uhr des Menschen. Die Wissenschaftler Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young entschlüsselten wesentliche Steuerungsmechanismen zirkadianer Rhythmen.

Die Forschung rund um das Thema innere Uhr geht zurück bis in die 1969er Jahre. Das bekannteste Forschungsexperiment in diesem Zusammenhang fand seinen Anfang im Jahr 1964. Sein Name: Andechser-Bunker-Experiment (08).


Das Andechser-Bunker-Experiment: Die Geburtsstunde der Chronobiologie.

In einem Bunker im bayrischen Andechs wurden 25 Jahre lang Experimente an mehr als 400 Freiwilligen durchgeführt. Das Ziel: Herauszufinden, ob Menschen über eine innere Uhr verfügen; ein Zeitgefühl jenseits von „Zeitschrittmachern“, wie dem Sonnenlicht und dem Wechsel von Tag und Nacht. Folglich musste jeder freiwillig Teilnehmende über den Testzeitraum von mehreren Wochen auf alles verzichten, was über den Lauf der Zeit hätte Aufschluss geben können: kein Sonnenlicht, keine Uhr, kein Radio, kein Fernsehen, kein Telefon – und natürlich auch kein Internet, schließlich schreiben wir das Jahr 1964.

Es zeigte sich, dass die Probanden trotz fehlender „Zeitschrittmacher“ – unabhängig von Sonnenlicht und dem Wechsel von Tag und Nacht; also ohne (!) jedwede „Uhr-Orientierung“, in einen Rhythmus kamen, der dem des natürlichen Tag-Nach-Zyklus entspricht: Ein Tag im Leben der völlig isolierten Probanden wies durchschnittlich 24,86 Stunden auf!

Es existiert also etwas, was die innere Uhr des Menschen taktet, selbst dann, wenn Sonnenlicht und der Wechsel von Tag und Nacht fehlen.

Dieser Taktgeber wurde in den 1970er Jahren identifiziert: das Erdmagnetfeld.

Die Tests in den 1970er Jahren, durchgeführt vom Max-Planck-Institut, glichen den Bedingungen der 19060er Jahre weitestgehend – mit einer allerdings gravierenden Ausnahme: Der Bunker in den 1970er Jahren wurde abgeschnitten vom Erdmagnetfeld; sprich: das Magnetfeld der Erde wurde geblockt. Ohne taktgebendes Erdmagnetfeld verloren die Probanden ihr inneres Zeitgefühl komplett. Ein Tag in ihrem Leben wies nun durchschnittlich 15 bis 65 Stunden auf! Parallel dazu erkrankten viele Probanden (09).

Die Anbindung an das Erdmagnetfeld ist also wichtig nicht nur für die Zeitorientierung im Allgemeinen, sondern für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden im Speziellen. Beides ist untrennbar miteinander gekoppelt. Eine gestörte innere Uhr hat Auswirkungen auf den Schlaf-Wach-Zyklus, Hormonschwankungen, Körpertemperatur und Stoffwechsel. Das Risiko für chronische Erkrankungen steigt.


Alles im Lot: die Taktgeber der inneren Uhr

Die innere Uhr des Menschen benötigt Taktgeber; ohne Taktgeber keine funktionierende innere Uhr!

Wichtige Taktgeber deiner inneren Uhren sind:

  • Das Erdmagnetfeld.
  • Das Tageslichtspektrum.


Zunächst zum Erdmagnetfeld.


Das Erdmagnetfeld der Erde.

Ein wichtiger Taktgeber und d.h. Sensor für die Energien der Sonne gehört zur Molekülklasse der Porphyrine. Zu den Porphyrinen, die besonders sensitiv auf Sonnenlicht und d.h. elektromagnetische Impulse reagieren, zählt das Melanopsin, ein Pigment des Auges, dass nicht direkt am Sehen beteiligt ist. Für eine adäquate Produktion von Porphyrinen im Körper ist die Wirkung des natürlichen Magnetfeldes der Erde unabdingbar. Das Erdmagnetfeld, auf das wir seit Jahrmillionen angepasst sind, ist der wichtigste Einflussfaktor für den Porphyrin-Haushalt im Menschen (10). Wenn das Erdmagnetfeld in seiner Wirkung auf den Körper von starken elektromagnetischen Feldern (kurz: EMF) technischen (!) Ursprungs überlagert wird – so wie heutzutage der Fall (Strichwort „Elektrosmog“) – kann eine Auswirkung die mangelhafte Produktion von Melanopsin sein (11). Melanopsinmangel führt folglich zu Störungen zirkadianer Rhythmen.


Das Tageslichtspektrum mit Blau- und Rotlichtfrequenzen.

Ein wesentlicher Taktgeber der inneren Uhren ist das Tageslicht. Dieses wird in der Netzhaut des Auges von Melanopsin, einem lichtsensitiven Porphyrin „gelesen“. Melanopsin reagiert auf die Lichtintensitäten der Sonne und gibt entsprechende Signale über die Sehnerven an das Gehirn weiter. Dort landen sie in einer entwicklungsgeschichtlich uralten Region: dem Suprachiasmatischen Kern („Suprachiasmatic Nucleus“; kurz: SCN). Er gilt als Kernstück der Körperuhr; als „Hauptuhr“ („Master Clock“). Die Hauptuhr gibt Signale an alle anderen inneren Uhren in unseren Zellen und Organen weiter („Nebenuhren“). Anders ausgedrückt: Im SCN wird der Grundrhythmus gesteuert. Über Nervenimpulse beeinflusst der SCN andere Hirnregionen – und über Gehirndrüsen, die tagesperiodisch Hormone ausschütten, unterschiedliche Körperfunktionen. Auf diese Weise wird morgens, bei Tagesanbruch (Blaulichtfrequenz), das wachmachende Hormon Kortisol ausgeschüttet und abends, bei Anbruch der Nacht (Rotlichtfrequenz), das schlaffördernde Hormon Melatonin (12) (13) (14).

Mehr zum Thema Melatonin findest du hier.

Die innere Uhr des Menschen hat sich über viele Jahrtausende hinweg angepasst an die natürlichen Umweltbedingungen: wenn es hell wurde, stand man auf, wenn es dunkel wurde, ging man schlafen. Klingt nicht nur einfach. War es auch. Leben im Einklang mit der Natur.

Damit ist es seit langer Zeit schon vorbei.

Und damit zu den wichtigsten Störfaktoren der inneren Uhr:

  • Schichtarbeit.
  • Wechselnde Schlafenszeiten.
  • Blaulicht.
  • Social Media.
  • Elektrosmog.


Der erste Störfaktor: Schichtarbeit.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Schichtarbeit.

Schichtarbeiter arbeiten, wenn es Zeit ist zum Schlafen – die innere Uhr steht auf „Passivität“ (Ruhe) – und sie Schlafen, wenn es Zeit ist zum Arbeiten – die innere Uhr steht auf Aktivität (Leistung). Das ist, verkürzt ausgedrückt, das Problem der Schichtarbeit. Hinzu kommt: Schlaf- und Arbeitszeiten wechseln bei vielen Schichtarbeitern im wöchentlichen Rhythmus. Dies führt zwangsläufig zu einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus und infolgedessen zu Schlafstörungen. Dadurch erhöht sich das Risiko für eine Vielzahl chronischer Erkrankungen (15) (16) (17).

Der zweite Störfaktor: wechselnde Schlafenszeiten.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch wechselnde Schlafenszeiten.

Natur mag Rhythmik. Und Rhythmik basiert auf Regelmäßigkeit (18). Daher sind regelmäßige Schlafenszeiten wechselnden Schlafenszeiten unbedingt vorzuziehen; Ausnahmen inbegriffen.

Der dritte Störfaktor: wechselnde Blaulicht.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Blaulicht.

Das Tageslichtspektrum hat morgens mehr Blaufrequenzen und abends mehr Rotfrequenzen. Blau aktiviert den Sympathikus (19), wodurch du wach wirst. Rot aktiviert den Parasympathikus (20), wodurch du müde wirst. Blaues Licht am Abend, solltest du daher meiden, vor allem in der Zeit direkt vor dem ins Bett gehen (Zeitraum: 60 bis 120 Minuten). Blaues Licht wird von elektronischen Endgeräten aller Art (Handy (Smartphone), Tablet, Notebook (Laptop) oder Fernseher) emittiert.

Idealerweise nutzt du abends Blaulichtfilter und / oder entsprechende Blaulichtfilterbrillen.

Mehr zum Thema Blaulicht und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Der vierte Störfaktor: wechselnde Social Media.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Social Media.

Egal, ob du Social Media aus beruflichen Gründen oder als Freizeitbeschäftigung nutzt; soziale Netzwerke halten die Anspannung konstant hoch: aufwühlende Diskussionen, die ständige Sorge, etwas zu verpassen oder das Gefühl regelmäßig Neuigkeiten posten zu müssen. Social Media hält dich in einer ununterbrochenen Erwartungshaltung; einer Art „freudiger“ Erregung. Die Folge: Das Gehirn schüttet Dopamin (21) aus. „Dopamin ist das Erwartungshormon“ so der der Neurobiologe Martin Korte. Das Problem dabei: Dopamin macht wach! Es aktiviert den Sympathikus und „deaktiviert“ den Parasympathikus. Mit einem aktiven Sympathikus ist an ein schnelles ein und erholtes durchschlafen nicht zu denken (Melatonin, das Schlafhormon, wird auf Anregung des Parasympathikus ausgeschüttet) (22) (23) (24)!

Mehr zum Thema Social Media und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Der fünfte Störfaktor: Elektrosmog.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Elektrosmog (Strahlung).

Das Problem von Elektrosmog (Strahlung), d.h. elektromagnetische Felder (EMF = elektromagnetische Felder) aus technischen Quellen; sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G: Er verursacht Stress. Und aufgrund seiner Allgegenwärtigkeit – EMF senden 24 Stunden täglich, 365 Tage jährlich – verursacht Elektrosmog (Strahlung) diesen Stress andauernd.

Elektrosmog (Strahlung) versetzt deinen Körper in Alarmbereitschaft: Treffen EMF aus technischen Quellen auf den Körper, öffnen sie die kalziumgesteuerten Ionenkanäle deiner Zellen. Dies kennt dein Körper – allerdings nur im Zusammenhang mit „fight or flight“ (25). Öffnen sich die Kalziumkanäle der Zellen, verliert dein Körper die Kontrolle über die Spannungssteuerung seiner Zellen. Die Folge: Eine Kettenreaktion führt zur Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Diese Reaktionskette – eine sogenannte „Radikalkaskade“ versetzt den Körper massiv unter Stress und hat weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden (26).

Mehr zum Thema Elektrosmog (Strahlung) und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Halten wir fest: Elektrosmog (Strahlung) versetzt deinen Körper in Alarmbereitschaft, denn er induziert Stress. Elektrosmog (Strahlung) tut dies 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er tut es pausenlos. Am Tag. Und während der Nacht.

Dazu EMF-Experte Christian Opitz: „Künstliche EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G setzen uns einem „Overload“ an elektrischen Signalen aus, der einseitig aktivierend wirkt. Mit Elektrosmog und 5G wird es nicht mehr so richtig Nacht!“ Immer dann, wenn der Sympathikus aktiviert wird, tritt der Parasympathikus in den Hintergrund. Der Parasympathikus wird jedoch benötigt, um gesund und d.h. erholt zu Schlafen; er ist es, der die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin anregt! Aus diesem Grund stellen die ständig präsenten EMF Christian Opitz zufolge, einen Hauptfaktor (Ursache) für die epidemische Verbreitung von Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme dar. So stellt der Gesundheitsreport der DAK, vorgestellt im Jahr 2017 fest, dass 80 Prozent aller Deutschen darüber klagen, dass sie nicht mehr richtig zur Ruhe kommen. Zusätzlich ist die Zahl derer, die an einer schweren Schlafstörung leiden, laut DAK seit 2010 um „sage und schreibe“ 60 Prozent gestiegen (27)!

EMF technischen Ursprungs können darüber hinaus die Produktion an Melanopsin beeinträchtigen. Melanopsinmangel wiederum fördert Störungen zirkadianer Rhythmen.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Elektrosmog?

Wer besser und gut schlafen möchte muss Elektrosmog (Strahlung) neutralisieren. Daran führt kein Weg vorbei. Am besten geht das mit BEYOND MATTER.


BEYOND MATTER schaltet den Stress ab.

BEYOND MATTER funktioniert, weil unsere Produkte den Stress ausschalten. Das tun sie nachweislich: verschiedenste Studien haben dies wiederholt belegt; eindrücklich belegt.

Wenn elektrosmoginduzierter Stress wegfällt, dann entfällt ein Hauptfaktor für schlechten, nicht erholsamen Schlaf (Schlafstörungen)! Mit BEYOND MATTER entstresst der Körper; er entspannt natürlich und nachhaltig. Dies haben Wohlbefindlichkeitsstudie, Handystudie und E-Auto-Studie eindrucksvoll nachgewiesen. Ohne BEYOND MATTER hingegen verfällt der Körper in Stress; messbar unter anderem an Kortisolwerten (Speichelkortisol) oder Herzratenvariabilität. Beide verschlechtern sich massiv und – schlimmer noch: nach sehr kurzer (!) Expositionszeit. Ein Handytelefonat von 15 Minuten, eine E-Autofahrt von 20 Minuten… und deine Stresswerte schlagen Alarm.

Hier geht es zu den entsprechenden Studien.

Daraus folgt: Der erste und wichtigste Schritt, um besser zu schlafen umfasst das Neutralisieren von Elektrosmog (Strahlung). Das funktioniert am besten mit folgenden zwei Produkten:

  • Kugel SAMSON: Diese Kugel wurde speziell entwickelt, um Elektrosmog und 5G im Schlafzimmer zu neutralisieren. SAMSON wirkt in einem Radius von ca. 4 Metern und schützt sicher und nachhaltig vor diffusem Elektrosmog, d.h. den stressinduzierenden Frequenzen von WLAN, Mobilfunkmasten und Satelliten.
  • Anhänger SOL: Dieser Anhänger schützt deinen Körper. Tagsüber trägst du ihn idealerweise vor dem Herzen. Nachtsüber kannst du ihn – sollte er dich, um den Hals getragen stören – unter dein Kopfkissen legen.


Die Kombination beider Produkte schützt vor elektrosmoginduzierten Körperstress. Du entspannst, fährst runter und gelangst in einen Zustand „parasympathischer Zufriedenheit“: durch BEYOND MATTER wird dein Körper in die Lage versetzt Melatonin, das Schlafhormon, auszuschütten!


Heutzutage gibt es viel zu viele Menschen die über Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme klagen (24); die sich darüber wundern, dass sie, obwohl sie ausreichend viel Schlafen, nicht ausreichend genug erholt sind.

Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich viele dieser Probleme durch die konsequente Nutzung der obigen Produkte sehr deutlich verbessern können.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Wir empfehlen dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Circadiane_Rhythmik.

(02) Brown G.M.: Light, melatonin and the sleep-wake cycle. J Psychiatry Neurosci. 19 (5); 1994 (11).

(03) Purves D. et al.: The Circadian Cycle of Sleep and Wakefulness. Neuroscience. 2011.

(04) Wirz-Justice A. & Cajochen C.: Zirkadiane Rhythmen und Depression: chronobiologische Behandlungsmöglichkeiten. Schweiz Med Forum 2011; 11(32–33).

(05) Born J. & Birbaumer N.: Zirkadiane Rhythmik und Schlaf. Physiologie des Menschen: mit Pathophysiologie. 2019.

(06) Krueger J.M. et al.: Sleep function: Toward elucidating an enigma. Sleep Med Rev 2016;28.

(07) Turek F.W. & Zee P.C.: Chronobiology: Introduction: Master Circadian Clock and Master Circadian Rhythm. Principles and practice of sleep medicine. 2017.

(08) Das Andechser Bunker Experiment geht zurück auf Jürgen Aschoff, Pionier der Chronobiologie und ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie.

(09) Zulley J. & Knab B.: Chronobiologische Schlafforschung: der Beginn im Andechser Bunker. Somnologie – Schlafforschung und Schlafmedizin 19 (2015).

(10) Magnetfelder sind in ihrer Rolle als externe Stimulatoren für Porphyrin – Produktion in Lebewesen gut erforscht: https://www.researchgate.net/publication/7533892_Stimulation_of_Porphyrin_Production_by_Application_of_an_External_Magnetic_Field_to_a_Photosynthetic_Bacterium_Rhodobacter_sphaeroides.

(11) Blinde Menschen, denen die Augäpfel aus kosmetischen Gründen entfernt werden mussten, entwickeln extreme Störungen ihrer zirkadianen Rhythmen; ebenso wie starke psychische und körperliche Symptome.

(12) Mead M.N.: Benefits of Sunlight: A Bright Spot for Human Health. Environmental Health Perspectives. 116 (4); 2008 (4).

(13) Brown G.M.: Light, melatonin and the sleep-wake cycle. J Psychiatry Neurosci. 19 (5); 1994 (11).

(14) Duffy J.F. & Czeisler C.A.: Effect of Light on Human Circadian Physiology. Sleep Medicine Clinics. 4 (2); 2009 (6).

(15) Arendt J.:Shift work: coping with the biological clock. Occupational Medicine, Volume 60, Issue 1, January 2010.

(16) Fachartikel Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (21/2013) „Schichtarbeit und Gesundheit“: https://doku.iab.de/kurzber/2013/kb2113.pdf.

(17) Fachartikel BAuA (2012) „Brennpunkt Nachtarbeit – Häufige Arbeitsbelastungen immer noch aktuell“.

(18) Die ausgeprägten sogenannten Schlaftypen „Eule“ („Nachtmenschen“) und „Lerche“ („Morgenmenschen“) entwickelten sich laut Schlafforschern erst in den Jahrhunderten nach der Erfindung des künstlichen Lichts. Dies wurde Anhand von Beobachtungen, vorgenommen an abgeschieden lebenden Urvölkern in Südamerika, festgestellt. Diese Völker lebten, fernab jeder Zivilisation, ohne künstliches Licht und wiesen Abweichungen im Schlafverhalten von maximal 2 Stunden auf. Ausgeprägte Eulen bzw. Lerchen weisen Abweichungen von bis zu 8 Stunden auf! Diese ausgeprägten Abweichungen sind von Natur aus nicht vorgesehen.

(19) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(20) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(21) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin.

(22) Levenson J.C. et al.: Social media use in young adults linked to sleep disturbance. University of Pittsburgh Schools of the Health Sciences. Prev Med. 2016 (4); 85.

(23) Creighton J. et al.: What is keeping your kids up at night? ScienceDaily, 09 2014.

(24) BLIKK-Studie 2017 des Bundesgesundheitsministeriums: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Berichte/Abschlussbericht_BLIKK_Medien.pdf.

(25) „Fight or Flight“-Modus: Ein von Physiologe Walter Cannon geprägten Begriff, der die menschliche „Konfrontation-oder-Flucht-Reaktion“ und d.h. die körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion beschreibt.

(26) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).

(27) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.

(28) Ebd..


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