Beitragsbild Blog Beyond Matter. Produkte zum Schutz vor Elektrosmog und 5G

Schlafstörungen. Fokus: Stress

Tipps, Tricks und Lösungen zur Stressreduktion.


Schlafstörungen. Fokus: Stress

Die meisten Menschen kennen den „Hauptgrund“ für Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme: Stress. Wer unter Stress steht, der schläft schlecht. Wer oft unter Stress steht, der schläft oft schlecht. So einfach ist das.

Doch warum stehen wir unter Stress? Und warum stehen wir immer öfters unter Stress?

Die Antwort auf diese Frage ist komplex, denn Stress hat viele Ursachen.


Dauerstress ist ein Problem.

Entscheidend ist – und zwar unabhängig von den Ursachen. Wenn die stressverursachenden Reize, sprich: Stressoren dauerhaft auf dich einwirken, erhöht sich ihre schlafstörende Wirkung erheblich. „Stress im Job“ – das kennt jeder – zu einem Problem aber wird er nur, wenn er von Dauer ist, denn Dauerstress macht krank. Und natürlich wirkt Dauerstress auch schlafstörend (01) (02) (03).

Der entscheidende Faktor bei Stress ist also zeitlicher Natur: Vorvorübergehender Stress ist kein Problem. Dauerstress hingegen schon. Unabhängig von den Ursachen.


Immer mehr Menschen leiden an Dauerstress.

Umfragen, so zum Beispiel vom Befragungsinstitut Auctority, ergeben ein eindeutiges Bild: Die Mehrheit (!) der Deutschen fühlt sich erschöpft. Besonders betroffen: Die jüngeren und mittleren Altersgruppen; Auszubildende, Studierende sowie Berufstätige im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Selbst in der Altersgruppe der über 60-Jährigen gibt über ein Drittel der Befragten an, erschöpft zu sein (04).

Die Gründe in aller Regel: Arbeit und Familie.

Warum aber akkumuliert Stress immer weiter; wer bzw. was ist dafür verantwortlich?


Stress führt zur Ausschüttung von Adrenalin.

Stress führt zu einer spezifischen Stoffwechsellage, die den Körper (unter anderem) zur Ausschüttung von Adrenalin; einem Stresshormon, zwingt. Die wesentliche Aufgabe von Adrenalin: die Bereitstellung von Energie. Dieses „Mehr an Energie“ ist notwendig schnell um auf psychische / physische Belastungen im erforderlichen Maß reagieren zu können (05).

Unter natürlichen Umständen wird Adrenalin immer dann ausgeschüttet, wenn wir körperlich aktiv sein wollen. Das entspricht dem biologischen Design des Körpers. Dabei wird Adrenalin in exakt jenen Mengen ausgeschüttet, die ausgewogen (!) zu den entsprechenden Anforderungen stehen – und durch eben diese Anforderungen abgebaut werden können.

Beispiel: Wer Sport treibt, braucht Adrenalin; also produziert der Körper Adrenalinmengen entsprechend der Anforderung. Gleichzeitig wird das freigesetzte Adrenalin durch die Anforderung, d.h. den Sport, abgebaut. Die Folge: Die Menge an frei zirkulierendem, überschüssigem Adrenalin bleibt gering (06).


Aktivität baut überschüssiges Adrenalin ab.

Adrenalin wird durch körperliche Aktivität im Rahmen seines Abbauzyklus, Stück für Stück „entsorgt“ – solange bis „nichts“ mehr übrig ist. Die jeweilige Vollendung eines Zyklus führt dazu, dass das Hormon, ausschließlich in der Zeit, in der es eine Aufgabe hat, aktiv ist – und nicht darüber hinaus.

Adrenalin befiehlt dem Körper Aktivität; und solange diese stattfindet, läuft alles dem biologischen Design des Körpers entsprechend ab: körperliche Aktivität löst die dazugehörige Gegenreaktion aus – der Zyklus der anstrengenden Aktivität (Stress) wird abgelöst vom Zyklus der entspannenden Passivität (Regeneration). Mit anderen Worten: Auf Stress folgt Entspannung.

Was aber passiert, wenn sich Stress immer weiter akkumuliert? Wenn keine körperliche Aktivität stattfindet, kein Ausagieren möglich ist? Was dann?


Passivität baut überschüssiges Adrenalin auf.

Findet keine körperliche Aktivität statt, lösen sich die Zyklen der Aktivität und Passivität nicht länger ineinander auf. Auf Aktivität, folgt folglich auch keine Entspannung. Im Gegenteil: Der Adrenalinspiegel bleibt auf hohem Niveau erhalten. Diese Adrenalinüberschüsse führen über kurz oder lang zu einem Erschlaffen der Adrenalinrezeptoren. Die Folge: Adrenalin – im Übermaß vorhanden – wirkt kaum noch. Der Körper, um eine adäquate Lösung ringend, greift daraufhin zur nächstliegenden Maßnahme: er erhöht (!) die Adrenalinproduktion weiter – und verschärft die Problematik dadurch. Irgendwann führt diese fortschreitende Erhöhung zur Adrenalinerschöpfung. Bei Adrenalinerschöpfung sind die Nebennieren nicht mehr in der Lage bei Bedarf Adrenalin zu bilden (07) (08) (09).


Adrenalindominanz durch moderne Lebensweise.

Modernes Leben ist einer Vielzahl sogenannter niederschwelliger Reize ausgesetzt, die allesamt stressinduzierend wirken, also die Adrenalinproduktion ankurbeln – ohne (!) diese abzubauen!

Zu diesen niederschwelligen Reizen; sprich: Stressoren zählen alle Arten langanhaltender psychischer Belastung: die Sorge um den Job, Erkrankungen aller Art, familiäre Probleme, finanzielle Sorgen, immer mehr Arbeit, bei immer weniger Zeit und so weiter… und so fort…

Dauern psychische Belastungen der soeben erwähnten Art über einen längeren Zeitraum hinweg an, kommt es zur sogenannten „Adrenalindominanz“. Bei einer Adrenalindominanz produziert der Körper aufgrund langanhaltender Stressoren Adrenalin in „Dauerschleife“. Dadurch wird Adrenalin immer weniger abgebaut; staut sich also gewissermaßen an.

Die Folge: Müdigkeit, Erschöpfung, Burnout (Chronic Fatigue Syndrom (Chronisches Erschöpfungssyndrom)) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (21).

Dauerstress entsteht also immer dann, wenn niederschwellige Stressoren andauernd wirken.


Bekannte und weniger bekannte niederschwellige Stressoren.

Die beiden bekanntesten niederschwelligen Stressoren: Arbeit und Familie. Kaum bekannt hingegen – der wahrscheinlich wirksamste Stressor aller Zeiten: elektromagnetische Felder aus künstlichen Quellen; kurz EMF – umgangssprachlich Elektrosmog (Strahlung).

Elektrosmog entsteht überall dort, wo kabellose Kommunikationstechnologien von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G Verwendung finden.

In diesem Artikel findest du alle grundlegenden Informationen zum Thema EMF.

Das Problem von Elektrosmog und 5G: Er verursacht Stress. Und aufgrund seiner Allgegenwärtigkeit verursacht er diesen Stress andauernd.


Elektrosmog (Strahlung) verursacht Stress im Körper.

Elektrosmog und 5G sind Faktoren, die deinen Körper in Alarmbereitschaft versetzen: Treffen EMF aus technischen Quellen auf den Körper, öffnen sie die kalziumgesteuerten Ionenkanäle deiner Zellen. Dies kennt dein Körper – allerdings nur im Zusammenhang mit „fight or flight“ (22). Öffnen sich die Kalziumkanäle der Zellen, verliert dein Körper die Kontrolle über die Spannungssteuerung seiner Zellen. Die Folge: Eine Kettenreaktion führt zur Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Diese Reaktionskette – eine sogenannte „Radikalkaskade“ versetzt den Körper massiv unter Stress und hat weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden (23).

Mehr zu dem soeben Gesagten findest du hier.

Elektrosmog (Strahlung) versetzt deinen Körper in Alarmbereitschaft. Elektrosmog induziert Stress. Er tut dies 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er tut es pausenlos. Am Tag. Und während der Nacht.

Dazu EMF-Experte Christian Opitz: „Künstliche EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G setzen uns einem „Overload“ an elektrischen Signalen aus, der einseitig aktivierend wirkt. Die Folge: Mit Elektrosmog und 5G wird es nicht mehr so richtig Nacht!“ Elektrosmog wirkt sympathikon; aktiviert also den Sympathikus (24). Dadurch tritt sein natürlicher Gegenspieler, der Parasympathikus (25), in den Hintergrund. Und das stellt ein großes Problem dar, denn der Parasympathikus wird benötigt, um gesund und d.h. erholt zu Schlafen (Melatonin, das Schlafhormon, wird auf Anregung des Parasympathikus ausgeschüttet)!

Mehr zum Thema Sympathikus und Parasympathikus findest du in diesem Artikel.

Noch einmal Christian Opitz: „Meiner Meinung stellen EMF den Hauptfaktor (Ursache) für die epidemische Verbreitung von Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme dar.“ So stellt der Gesundheitsreport der DAK aus dem Jahr 2017 fest: 80 Prozent aller Deutschen klagen darüber, dass sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Zusätzlich ist die Zahl derer, die an einer schweren Schlafstörung leiden, laut DAK seit 2010 um „sage und schreibe“ 60 Prozent gestiegen (26)!

Halten wir fest: Elektrosmog (Strahlung) stellt einen zusätzlichen stressinduzierenden Reiz dar, dem alle Menschen, ganz gleich, ob sie wollen oder nicht, ausgesetzt sind. Dieser Reiz ist der biologisch wahrscheinlich wirksamste Stressor aller Zeiten.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Elektrosmog?

Wer besser und gut schlafen möchte muss Elektrosmog (Strahlung) neutralisieren. Daran führt kein Weg vorbei. Am besten geht das mit BEYOND MATTER.


BEYOND MATTER schaltet den Stress ab.

BEYOND MATTER funktioniert, weil unsere Produkte den Stress ausschalten. Das tun sie nachweislich: verschiedenste Studien haben dies wiederholt belegt; eindrücklich belegt.

Wenn elektrosmoginduzierter Stress wegfällt, dann entfällt ein Hauptfaktor für schlechten, nicht erholsamen Schlaf (Schlafstörungen)! Mit BEYOND MATTER entstresst der Körper; er entspannt natürlich und nachhaltig. Dies haben Wohlbefindlichkeitsstudie, Handystudie und E-Auto-Studie eindrucksvoll nachgewiesen. Ohne BEYOND MATTER hingegen verfällt der Körper in Stress; messbar unter anderem an Kortisolwerten (Speichelkortisol) oder Herzratenvariabilität. Beide verschlechtern sich massiv und – schlimmer noch: nach sehr kurzer (!) Expositionszeit. Ein Handytelefonat von 15 Minuten, eine E-Autofahrt von 20 Minuten… und deine Stresswerte schlagen Alarm.

Hier geht es zu den entsprechenden Studien.

Daraus folgt: Der erste und wichtigste Schritt, um besser zu schlafen umfasst das Neutralisieren von Elektrosmog (Strahlung). Das funktioniert am besten mit folgenden zwei Produkten:

  • Kugel SAMSON: Diese Kugel wurde speziell entwickelt, um Elektrosmog und 5G im Schlafzimmer zu neutralisieren. SAMSON wirkt in einem Radius von ca. 4 Metern und schützt sicher und nachhaltig vor diffusem Elektrosmog, d.h. den stressinduzierenden Frequenzen von WLAN, Mobilfunkmasten und Satelliten.
  • Anhänger SOL: Dieser Anhänger schützt deinen Körper. Tagsüber trägst du ihn idealerweise vor dem Herzen. Nachtsüber kannst du ihn – sollte er dich, um den Hals getragen stören – unter dein Kopfkissen legen.


Die Kombination beider Produkte schützt vor elektrosmoginduzierten Körperstress. Du entspannst, fährst runter und gelangst in einen Zustand „parasympathischer Zufriedenheit“: durch BEYOND MATTER wird dein Körper in die Lage versetzt Melatonin, das Schlafhormon, auszuschütten!


Heutzutage gibt es viel zu viele Menschen die über Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme klagen (24); die sich darüber wundern, dass sie, obwohl sie ausreichend viel Schlafen, nicht ausreichend genug erholt sind.

Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich viele dieser Probleme durch die konsequente Nutzung der obigen Produkte sehr deutlich verbessern können.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Wir empfehlen dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Keel, P.: Müdigkeit, Erschöpfung und Schmerzen ohne ersichtlichen Grund: Ganzheitliches Behandlungskonzept für somatoforme Störungen. 2015.

(02) Frohn, B.: Mittlerweile fühlt sich fast jeder chronisch überlastet: Was tun bei Erschöpfung und Stress? Pharmaforum. 154 (4); 2012 (76).

(03) Scheibenbogen, C. & Grabowski, P.: Das Chronische Fatigue Syndrom – eine unterschätzte Erkrankung. Forum Sanitas – Das informative Medizinmagazin. 2018 (3).

(04) Auctority-Studie Erschöpfung: Gründe für Erschöpfung am Arbeitsplatz: https://www.presseportal.de/pm/164710/5294364.

(05) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Adrenalin.

(06) Maisel P. et al.: Fatigue as the chief complaint — Epidemiology, causes, diagnosis, and treatment. Deutsches Ärzteblatt International. 2021.

(07) Beise, U. & Huber, F.: Müdigkeit. Praxis 107 (1). 2018.

(08) Biallowons, R.: Naturheilkundliche Behandlung der Erschöpfung. Erfahrungsheilkunde, 67 (2); 2018.

(09) Frohn, B.: Mittlerweile fühlt sich fast jeder chronisch überlastet: Was tun bei Erschöpfung und Stress? Pharmaforum. 154 (4); 2012 (76).

(10) Platt, M.E.: Adrenaline Dominance: A Revolutionary Approach to Wellness. 2020.

(11) Thoren C.T. & Gundel A.: Fatigue as Cause of Road Accidents in Urban Areas – A Questionnaire Study. Somnologie 2003; 7(4).

(12) Loscalzo J. et al.: Fatigue. Harrison’s Principles of Internal Medicine. 2022.

(13) Kellerman R.D. et al.: Fatigue. Conn’s Current Therapy. 2022.

(14) Fosnocht K.M. et al.: Approach to the adult patient with fatigue. 2022.

(15) Maisel P. et al.: Fatigue as the chief complaint — Epidemiology, causes, diagnosis, and treatment. Deutsches Ärzteblatt International. 2021.

(16) Beise, U. & Huber, F.: Müdigkeit. Praxis 107 (1). 2018.

(17) Biallowons, R.: Naturheilkundliche Behandlung der Erschöpfung. Erfahrungsheilkunde, 67 (2); 2018.

(18) Frohn, B.: Mittlerweile fühlt sich fast jeder chronisch überlastet: Was tun bei Erschöpfung und Stress? Pharmaforum. 154 (4); 2012 (76).

(19) Keck, M.: Burnout: https://professorkeck.de/wp-content/uploads/2019/09/Burnout-Broschuere-V5.pdf

(20) Keel, P.: Müdigkeit, Erschöpfung und Schmerzen ohne ersichtlichen Grund: Ganzheitliches Behandlungskonzept für somatoforme Störungen. 2015.

(21) Scheibenbogen, C. & Grabowski, P.: Das Chronische Fatigue Syndrom – eine unterschätzte Erkrankung. Forum Sanitas – Das informative Medizinmagazin. 2018 (3).

(22) „Fight or Flight“-Modus: Ein von Physiologe Walter Cannon geprägten Begriff, der die menschliche „Konfrontation-oder-Flucht-Reaktion“ und d.h. die körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion beschreibt.

(23) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).

(24) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(25) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(26) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.

(27) Ebd..

Foto

Unsplash