Beitragsbild Blog Beyond Matter. Produkte zum Schutz vor Elektrosmog und 5G

Tipps zur Schlafhygiene.

Hilfe bei Schlafstörungen und Schlaflosigkeit: Besser und erholt schlafen mit der richtigen Schlafhygiene.


Tipps zur Schlafhygiene.

Gut, gesund und erholsam schlafen… das kann ganz einfach sein. Die unserer Meinung nach wichtigsten Ursachen für Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme inklusive deren Lösungen.

  • Künstliche EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G; kurz: Elektrosmog,
  • Social Media,
  • Blaulicht,
  • Stress,
  • Essen und Trinken.


Auf geht’s: Alle Ursachen und ihre Lösungen im Detail!


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Elektrosmog (Strahlung).

Der wohl wichtigste, aber am wenigsten bekannte Grund für schlechten Schlaf: Elektrosmog (Strahlung). Der Grund: Die ununterbrochene (!) Exposition gegenüber technisch erzeugten elektromagnetischen Feldern (kurz: EMF) von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G versetzt den Körper in andauernde Alarmbereitschaft.


Der Grund: Elektrosmog verursacht Stress.

Das Problem mit Elektrosmog (Strahlung): Er verursacht Stress, aktiviert dadurch den Sympathikus (01) und stört infolgedessen einen erholsamen Schlaf.

Erholsamer Schlaf setzt das exakte Gegenteil voraus: Passivität und d.h. einen aktiven Parasympathikus. Der Parasympathikus ist der „Gegenspieler“ – oder besser: Antagonist – des Sympathikus. Er steuert Körperfunktionen, die den Organismus auf den Schlaf vorbereiten und ihn im Schlaf halten (02). Zentral hierbei: Die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin (03).

Mehr zum Thema Melatonin erfährst du in diesem Artikel.

EMF hingegen induzieren sympathikone Stressmuster, die zur Ausschüttung von Kortisol oder Adrenalin führen. Diese Stresshormone machen wach, denn sie aktivieren dich!


Das Problem: Stress durch Elektrosmog wirkt pausenlos.

Das Problem mit EMF: Sie sind allgegenwärtig; schlimmer noch: pausenlos allgegenwärtig! Technische EMF umgeben uns 24 Stunden täglich. 365 Tage jährlich. Das macht sie so gefährlich! Elektrosmoginduzierter Stress kennt praktisch keine Pause. Er ist gewissermaßen chronisch. Wer besser, gut und erholt schlafen will, gut und erholt aufwachen möchte, muss Elektrosmog neutralisieren.

Mehr zur grundlegenden Wirkungsweise von Elektrosmog findest du in diesen Artikeln:


Und was sagen Forschung und Wissenschaft?


Die Forschung: elektrosmoginduzierter Stress existiert!

Solltest du dich mit der Forschungslage zu Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G auseinandersetzen wollen, schau‘ auf der Referenzdatenbank der WHO vorbei, dem sogenannten EMF-Portal. Hier sind gut 1.600 Studien öffentlich einsehbar, die die gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog und 5G eindrücklich belegen. diagnose:funk hat sich die Mühe gemacht, die Datenbank des EMF-Portals auszuwerten. Die Ergebnisse der Auswertung werden auf EMFdata.org präsentiert.

Mehr zum Thema Elektrosmog und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Elektrosmog?


Die Lösung: BEYOND MATTER.

BEYOND MATTER funktioniert, weil unsere Produkte den Stress ausschalten. Das tun sie nachweislich: verschiedenste Studien haben dies wiederholt belegt; eindrücklich belegt.

Wenn elektrosmoginduzierter Stress wegfällt, dann entfällt ein Hauptfaktor für schlechten, nicht erholsamen Schlaf (Schlafstörungen)! BEYOND MATTER neutralisiert sympathikone Stressmuster und verhindert die Synthese dazugehöriger Stresshormone.


Die Studien: BEYOND MATTER wirkt!

Mit BEYOND MATTER entstresst der Körper; er entspannt natürlich und nachhaltig. Dies haben Wohlbefindlichkeitsstudie, Handystudie und E-Auto-Studie eindrucksvoll nachgewiesen. Ohne BEYOND MATTER hingegen verfällt der Körper in Stress; messbar unter anderem an Kortisolwerten (Speichelkortisol) oder Herzratenvariabilität. Beide verschlechtern sich massiv und – schlimmer noch: nach sehr kurzer (!) Expositionszeit. Ein Handytelefonat von 15 Minuten, eine E-Autofahrt von 20 Minuten… und deine Stresswerte schlagen Alarm.

Hier geht es zu den entsprechenden Studien.

Elektrosmoginduzierter Körperstress entsteht immer dann, wenn du exponiert bist, wenn du also irgendeines deiner elektronischen Endgeräte nutzt; ganz gleich ob Handy (Smartphone), Tablet oder Notebook (Laptop).


Die Dringlichkeit: Warum das Neutralisieren von Elektrosmog so wichtig ist.

Schlimmer noch: Stress durch Elektrosmog und 5G entsteht schon alleine dadurch, dass du lebst! Der Grund: WLAN (drahtlose Kommunikation). Die stressinduzierenden Frequenzen drahtloser Kommunikation – das WLAN deiner Nachbarn, die Mobilfunkmasten in deiner Nähe und die zahllosen Satelliten im All – wirken immer; auch dann, wenn du komplett „offline“ bist.

Daraus folgt: Der erste und wichtigste Schritt, um besser zu schlafen umfasst das Neutralisieren von Elektrosmog (Strahlung). Das funktioniert am besten mit folgenden zwei Produkten:

  • Kugel SAMSON: Diese Kugel wurde speziell entwickelt, um Elektrosmog und 5G im Schlafzimmer zu neutralisieren. SAMSON wirkt in einem Radius von ca. 4 Metern und schützt sicher und nachhaltig vor diffusem Elektrosmog, d.h. den stressinduzierenden Frequenzen von WLAN, Mobilfunkmasten und Satelliten.
  • Anhänger SOL: Dieser Anhänger schützt deinen Körper. Tagsüber trägst du ihn idealerweise vor dem Herzen. Nachtsüber kannst du ihn – sollte er dich, um den Hals getragen stören – unter dein Kopfkissen legen.


Die Kombination beider Produkte schützt vor elektrosmoginduzierten Körperstress. Du entspannst, fährst runter und gelangst in einen Zustand „parasympathischer Zufriedenheit“: durch BEYOND MATTER wird dein Körper in die Lage versetzt Melatonin, das Schlafhormon, auszuschütten!


Sobald du Elektrosmog neutralisiert hast, ist der wohl wichtigste, weil grundlegendste Schritt hin in Richtung „besser, gut und erholt schlafen“ gemacht.

Deine Schlafhygiene sollte jedoch folgende weitere wichtige Schritte beinhalten.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Social Media.

Egal, ob du Social Media aus beruflichen Gründen oder als Freizeitbeschäftigung nutzt; soziale Netzwerke halten die Anspannung konstant hoch: aufwühlende Diskussionen, die ständige Sorge, etwas zu verpassen oder das Gefühl regelmäßig Neuigkeiten posten zu müssen. Social Media hält dich in einer ununterbrochenen Erwartungshaltung; einer Art „freudiger“ Erregung. Die Folge: Das Gehirn schüttet Dopamin (04) aus. Und Dopamin hält wach! Es aktiviert den Sympathikus und „deaktiviert“ den Parasympathikus – das exakte Gegenteil dessen, was du abends brauchst, um schnell ein- und erholt durchzuschlafen (Melatonin, das Schlafhormon, wird auf Anregung des Parasympathikus ausgeschüttet) (05) (06) (07).

Am besten schläft, wer am Abend „rund“ ist mit dem Tag, wer keinen Stress empfindet und wen keine Sorgen quälen. Abends vor dem Schlafengehen sollte nichts mehr dringend sein! Schon gar kein Social Media. Ein Bild: Dringend aufs Klo zu müssen und gut einzuschlafen schließt sich gegenseitig aus. Ähnlich verhält es sich mit Tiktok, Twitter, Instagram und Co..

Mehr zum Thema Social Media und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Social Media?


Die Lösung: 1-Klick-Soforthilfe.

Bei Social Media hilft nur eins: konsequent abschalten; und zwar nicht erst kurz vom dem ins Bett gehen, sondern mindestens 60 Minuten davor.

Und nun zum Thema Licht; genauer: Blaulicht.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Blaulicht: Das Problem.

Licht ist nicht gleich Licht, denn helles Licht bzw. Licht mit hohem Blauanteil, sprich Tageslicht – ist nicht hilfreich, wenn es darum geht einfach ein- und erholt durchzuschlafen. Der Grund: Blaulicht aktiviert den Sympathikus. Es suggeriert ihm „es ist Tag!“.

Das Tageslichtspektrum hat morgens mehr Blaufrequenzen und abends mehr Rotfrequenzen. Blau aktiviert den Sympathikus (08), wodurch du wach wirst. Rot aktiviert den Parasympathikus (09), wodurch du müde wirst. Blaues Licht am Abend, solltest du daher meiden, vor allem in der Zeit direkt vor dem ins Bett gehen (Zeitraum: 60 bis 120 Minuten).

Blaues Licht wird von elektronischen Endgeräten aller Art (Handy (Smartphone), Tablet, Notebook (Laptop) oder Fernseher) emittiert (10) (11) (12) (13) (14).

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Blaulicht?


Die Lösung: Blaulichtfilter und Blaulichtfilterbrillen.

Idealerweise nutzt du abends Blaulichtfilter und / oder entsprechende Blaulichtfilterbrillen. Letztere sind den Blaulichtfiltern, die auf den elektronischen Endgeräten vorinstalliert sind, vorzuziehen (15) (16).

Der sogenannte Nachtmodus („Nightshift“) stellt den Bildschirm deines Endgeräts so ein, dass er abends rotes Licht anstelle von blauem Licht verwendet. Ältere Endgeräte kannst du mit entsprechenden Apps problemlos aufrüsten!

Mehr zum Thema Blaulicht und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Stress: Das Problem.

Stress ist mit einem kürzeren und weniger erholsamen Schlaf verbunden. Mit Stress ein- und erholt durchzuschlafen ist schwer (17).

Grob kann zwischen arbeits- und familienbezogenem Stress unterschieden werden. Arbeitsbezogener Stress entsteht durch übermäßige Sorgen um die Arbeit. Diese Sorgen können verschiedenste Ursachen haben: schlechtes Arbeitsklima, mangelnde soziale Unterstützung, reduzierte Beschäftigungsmöglichkeiten und – generell – Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Familienbezogener Stress entsteht durch Sorgen um die Familie; beispielsweise aufgrund von Eheproblemen, Krankheiten oder Sorgen, um schulische Leistungen (18).

Sowohl bei arbeits- als auch bei familienbezogenem Stress werden Körper und Geist in Alarmbereitschaft versetzt – in eine Alarmbereitschaft, die anhaltend wachhält. An Schlaf ist nicht zu denken. Im Gegenteil: Dein Kopf läuft auf Hochtouren. Du grübelst und suchst unentwegt nach Lösungen. Unruhig wälzt du dich von einer Bettseite auf die andere. Kurzum: Du kommst einfach nicht zur Ruhe (19)!

Menschen, die über Stress klagen, weisen in aller Regel erhöhte Spiegel vom Stresshormon Adrenalin auf. Stresshormone versetzen den Körper in Alarmbereitschaft: Adrenalin aktiviert den Sympathikus (20) und „deaktiviert“ den Parasympathikus (21). Es wirkt in diesem Sinne umgekehrt zum schlafinduzierenden Hormon Melatonin (22). Melatonin, ausgeschüttet vom Parasympathikus, signalisiert, dass es Zeit zum Schlafen ist: es fährt den Körper runter. Adrenalin, ausgeschüttet vom Sympathikus, signalisiert, dass es Zeit zum Wach- und Aktivwerden ist: es fährt den Körper rauf.

Wenn es Zeit ist, um ins Bett zu gehen, sollte der Spiegel an Adrenalin – und anderen Stresshormonen – das Minimum; und der Melatoninspiegel das Maximum erreicht haben.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Stress?


Die Lösung: In der Ruhe liegt die Kraft.

Bei arbeits- und familienbezogenem Stress gibt es keine Sofortlösung; es gibt „Prozesse“, die, wenn personalisiert, Abhilfe versprechen. Bei all diesen Prozessen steht das „Loslassen“; das „Herunterkommen und -fahren“ im Mittelpunkt; alles, was hilft, um Körper und Geist zu entspannen: Sprechen, Schreiben und / oder Schweigen – in jeder erdenklichen Reihenfolge und erfolgversprechenden Kombination. Sprechen, um mit dem „Problem“ fertigzuwerden, beispielweise im Rahmen einer Therapie; Schreiben, um die Gedankenflut zu kanalisieren, meditatives Schweigen, um Stille einkehren zu lassen. Richtig ist, was hilft. Und alleine das zählt.

Mehr zum Thema Stress und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Und nun zum letzten Punk, der schlechten Schlaf (Schlafstörungen) fördert: Falsches Essen. Falsches Trinken.


Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Essen und Trinken.

Machen wir es kurz: Wer gut schlafen möchte sollte sowohl auf Alkohol als auch auf Mahlzeiten direkt vor dem ins Bett verzichten. Der Grund: Verdauungstätigkeit aktiviert den Sympathikus.

Bei Mahlzeiten gilt: schwere, große oder fettreiche Mahlzeiten belasten den Schlaf stark. Daher sollte, wenn überhaupt, nur sehr wenig vor dem ins Bett gehen gegessen werden; alles andere – alles belastende Schwere – mit einem Abstand von bis zu 3 Stunden.

Gleiches gilt für gesunde Flüssigkeiten: Wasser und Tee in großen Mengen (!) nicht vor dem Schlafen gehen trinken. Eine volle Blase belastet den Schlaf. Finger weg auch vor Alkohol – zumindest direkt vor dem ins Bett gehen.

Ein gesunder Körper baut pro Stunde etwa 0,1 bis 0,2 Promille Alkohol ab. Wenn das Zubettgehen zeitgleich stattfindet, wird schnelles Einschlafen zwar möglich, erholtes Durchschlafen aber nicht. Der Grund: Alkohol betäubt. Wer betäubt ist, schläft zwar schnell ein und auch durch; er schläft dabei aber nicht erholt! Der Grund: Alkohol stört den sogenannten REM-Schlaf (Traumschlaf).

Mehr zum Thema Alkohol und schlechter Schlaf findest du in diesem Artikel.

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch falsches Essen und Trinken?


Die Lösung: Weniger ist Mehr.

Bitte verzichte auf reichhaltiges und stark fettiges Essen direkt vor dem ins Bett gehen. Gib‘ deinem Magen und Darm Zeit, um Essen vor dem Schlaf zu verarbeiten bzw. verdauen.

Unsere generelle Empfehlung: Wer früher isst, schläft besser. Idealerweise isst du zwischen 1800 und 2000 Uhr. Nicht später.

Beim Thema Alkohol gilt das Gleiche! Genuss? Sicher. In Maßen: Selbstverständlich! Bitte vergesst nicht: Alkohol sollte niemals zur Routine werden.

Abschießend noch einige weitere, mehr oder weniger offensichtliche Tipps:


Dunkle, geräuscharme und aufgeräumte Schlafräume.

Drei offensichtliche Faktoren, die allesamt dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern. Offensichtlich deshalb, weil klar sein sollte, dass Dunkelheit schlaffördernd und Helligkeit wachmachend wirkt. Gerade in Großstädten gilt deshalb: Her mit den Gardinen, Rollos und Abdeckungen jedweder Art!

Unruhe ist niemals gut. Unruhe trägt nicht dazu bei Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Das gilt nicht nur für den „Innenraum“, deine Gefühls- und Gedankenwelt, sondern auch für den äußeren Bereich: dein Schlafzimmer! Das Schlafzimmer sollte immer ein Ort der Ruhe sein. Falls das nicht möglich ist, weil du beispielsweise an einer lauten Straße wohnst, dann hilf‘ dir mit Ohropax oder Ähnlichem.

Ruhe und Ordnung bedingen einander. Achte also auf einen aufgeräumten, klaren und „leeren“ Schlafplatz.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Wir empfehlen dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(02) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(03) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin.

(04) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin.

(05) Levenson J.C. et al.: Social media use in young adults linked to sleep disturbance. University of Pittsburgh Schools of the Health Sciences. Prev Med. 2016 (4); 85.

(06) Creighton J. et al.: What is keeping your kids up at night? ScienceDaily, 09 2014.

(07) Ebd..

(08) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(09) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(10) Wood B. Et al.: Light level and duration of exposure determine the impact of self-luminous tablets on melatonin suppression. Applied Ergonomics 44 (2); 2013 (3).

(11) Burkhart K. & Phelps J. R.:  Amber lenses block blue light and improve sleep: a randomized trial. Chronobiology International. The Journal of Biological and Medical Rhythm Research. 26, 2009 (8).

(12) Sasseville A. et al.: Blue blocker glasses impede the capacity of bright light to suppress melatonin production. Journal of Pineal Research. 41 (1); 2006 (8).

(13) Kayumov L. et al.: Blocking Low-Wavelength Light Prevents Nocturnal Melatonin Suppression with No Adverse Effect on Performance during Simulated Shift Work. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism. 90 (5); 2005 (1).

(14) Holzman D.C.: What’s in a Color? The Unique Human Health Effects of Blue Light. Environmental Health Perspectives. 118 (1); 2010 (1).

(15) Shadab A. R. et al.: Effects of Filtering Visual Short Wavelengths During Nocturnal Shiftwork on Sleep and Performance. Chronobiol Int. 2013 Oct; 30 (8).

(16) Figueiro M.G. et al.: The impact of light from computer monitors on melatonin levels in college students. Neuro Endocrinol Lett. 2011; 32 (2).

(17) Maisel P. et al.: Fatigue as the chief complaint — Epidemiology, causes, diagnosis, and treatment. Deutsches Ärzteblatt International. 2021.

(18) Frohn, B.: Mittlerweile fühlt sich fast jeder chronisch überlastet: Was tun bei Erschöpfung und Stress? Pharmaforum. 154 (4); 2012 (76).

(19) Keck, M.: Burnout: https://professorkeck.de/wp-content/uploads/2019/09/Burnout-Broschuere-V5.pdf

(20) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(21) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(22) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin.


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