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Teil 2: Ursachen. Schlaflos durch Elektrosmog.

Schlafstörungen: Wie Schlaflosigkeit, Ein- und Durchschlafprobleme durch Elektrosmog hervorgerufen werden können.


Teil 2: Ursachen. Schlaflos durch Elektrosmog.

Der Gesundheitsreport der DAK, vorgestellt im Jahr 2017, stellt fest, dass 80 Prozent aller Deutschen darüber klagen, dass sie nicht mehr richtig zur Ruhe kommen. Die Zahl derer, die an einer schweren Schlafstörung leiden, ist laut DAK seit 2010 um „sage und schreibe“ 60 Prozent gestiegen (01)! Schlechter, wenig erholsamer Schlaf, scheint ergo weit verbreitet; genau genommen: sehr weit verbreitet.

Wenn etwas wie Schlafen – eine biologische Selbstverständlichkeit– zu einem Problem wird, an dem die Mehrheit der Bevölkerung leidet, dann scheint etwas ganz Grundsätzliches nicht mehr zu funktionieren.

Aber was? Was funktioniert nicht mehr? Und vor allem warum?


Wie sich moderne Kommunikationstechnologien auf gesunden Schlaf auswirken.

Kaum bekannt, nichtdestotrotz biologisch wirksam: die Auswirkungen technisch erzeugter elektromagnetischer Felder (kurz: EMF); umgangssprachlich: Elektrosmog (Strahlung) auf gesunden, d.h. erholsamen Schlaf.

Künstliche elektromagnetische Felder sind für die meisten Menschen unsichtbar und in aller Regel nicht direkt spürbar. Daher ist den allermeisten Menschen auch nicht bewusst, wie sehr ihr Körper unter der ununterbrochenen Exposition gegenüber EMF leidet – unbewusst leidet.

Technisch erzeugte Elektromagnetische Felder entstehen durch die kabellosen Kommunikationstechnologien von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G. Sie entstehen überall und immer.

In diesem Artikel findest du alle grundlegenden Informationen zum Thema EMF.

Die Exposition, d.h. das andauernde Ausgesetzt sein gegenüber EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G, ist in den letzten 100 Jahren immens angestiegen: Seit 1920 kam es im Bereich von 2,5 GHz – dem Bereich von Mobilfunkstrahlung – zu einer Zunahme technischer EMF um den Faktor 1 Trillion! Damit ist die Exposition gegenüber hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung in nur 100 Jahren von den extrem niedrigen natürlichen Werten auf das 1018-fache gestiegen. Das ist eine Zahl mit 18 Nullen: 1.000.000.000.000.000.000 (1 Trillion) (02).

Professor Olle Johansson und „Master of Telecom Strategy” Einar Flydal drücken es wie folgt – ebenso einfach wie direkt aus: „Health risk from wireless? The debate is over.“ (03)

Wer glaubt, dass diese Zunahme keine gesundheitlichen Folgen nach sich zöge, ist entweder überaus naiv oder einfach nur unwissend. In beiden Fällen wollen wir aufklären:


Das Problem von Elektrosmog und 5G: Er verursacht Stress. Und aufgrund seiner Allgegenwärtigkeit verursacht er diesen Stress andauernd. 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich. Er tut es pausenlos. Am Tag. Und während der Nacht.

Künstliche EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G verursachen Stress, aktivieren dadurch den Sympathikus (04) und stören infolgedessen einen erholsamen Schlaf.


Elektrosmog (Strahlung) aktiviert den Sympathikus.

Erholsamer Schlaf setzt Passivität und d.h. einen aktiven Parasympathikus (05) voraus. Der Parasympathikus ist gewissermaßen der „Gegenspieler“ – oder besser: Antagonist – des Sympathikus. Er steuert Körperfunktionen, die den Organismus entspannen und erholen.Sowohl Sympathikus als auch Parasympathikus sind Teildeines vegetativen Nervensystems.

In den Stunden vor dem ins Bett gehen sollte der Parasympathikus aktiv, der Sympathikus hingegen inaktiv sein.

In aller Regel ist das Gegenteil der Fall!

Denn Elektrosmog (Strahlung) von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G aktiviert deinen Sympathikus. Damit entsteht exakt das Gegenteil von dem, was biologisch sinnvoll wäre, um problemlos ein- und erholt durchzuschlafen. EMF induzieren sympathikone Stressmuster, die zur Ausschüttung von Kortisol oder Adrenalin führen. Stresshormone wie Kortisol oder Adrenalin auszuschütten ist an und für sich nichts Schlimmes; aber alles zur richtigen Zeit; zum Beispiel am Morgen. Die morgendliche Kortisolausschüttung, getriggert vom Morgenlicht, ist biologisch notwendig, um dich zu aktivieren, also aufstehen zu lassen. Kortisol am Abend hingegen ist alles andere als vorteilhaft – und schon gar nicht biologisch notwendig. Im Gegenteil, denn Kortisol aktiviert!


Elektrosmog (Strahlung) verursacht Stress.

Technische EMF induzieren Stress im menschlichen Körper. Das ist ein fundierter wissenschaftlicher Fakt: Wer sich mit der Forschungslage zu Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G auseinandersetzt, beispielsweise auf dem EMF-Portal, der Referenzdatenbank der WHO, findet ca. 1.600 Arbeiten zu eben diesem Thema. diagnose:funk hat sich die Mühe gemacht, die Datenbank des EMF-Portals auszuwerten. Die Ergebnisse, einsehbar auf EMFdata.org sind eindeutig: Demnach weisen mehr als 500 Studien nach, dass zellverändernde Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung entstehen – insgesamt schätzen die Autoren die Zahl sogar höher: auf über 900.

Zu vielen „Endpunkten“ wie Krebsinitiation, Krebspromotion, Spermienschädigungen und Kopfschmerzen liegen kausale Erklärungen vor, u.a. ihre Entstehung durch oxidativen Zellstress, Spinkonversion, freie Radikale wie Superoxid und Peroxynitrit, Polarisation von Strahlung oder durch das Hochregulieren von Proteinen.

Im bisher größten Review zum oxidativen Zellstress „Oxidative Mechanismen der biologischen Aktivität bei schwachen hochfrequenten Feldern“ hat ein internationales Team von Forschern und Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungszentren in den USA, der Ukraine, Finnland und Brasilien unter der Leitung von Professor Yakymenko 100 Studien ausgewertet. Im Rahmen ihrer Auswertung kommen sie zu dem Ergebnis, dass 93 Studien eine EMF-bedingte Überproduktion von freien Radikalen (Superoxid und Peroxynitrit) nachweisen: „Hochfrequenzstrahlung wird […] wegen des umfangreichen biologischen Potenzials von ROS und anderen freien Radikalen, wozu auch ihre mutagenen Auswirkungen und ihr regulatorisches Signalübertragungspotenzial gehören, zu einem potenziell gefährlichen Faktor für die menschliche Gesundheit“ (06).

Auch der ATHEM-Report, durchgeführt von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Österreich, bestätigt den auf oxidativem Zellstress basierenden Wirkmechanismus (07).

Zu ähnlichen Ergebnissen kommen die europäische REFLEX-Studie, die im Auftrag der EU von 12 Institutionen für ein Gesamtbudget von 3 Millionen Euro durchgeführt wurde, die Salford Studie der schwedischen Universität Lund und die Naila Studie, in der die Daten von 1.000 Patienten in einem Zeitraum von 10 Jahren untersucht wurden (08) (09) (10).

Neben den soeben erwähnten Studien belegen zahlreiche andere Untersuchungen die zellverändernden Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung.

Dabei hervorzuheben ist vor allem Martin Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University, der2013den Wirkmechanismus identifizierte, über den Elektrosmog (Strahlung) stressinduzierend wirkt.

Demnach wirken EMF über ein unkontrolliertes Öffnen spannungsgesteuerter Kalziumionenkanäle in unseren Zellen. Durch das Öffnen fluten in nur wenigen Sekunden Millionen von Kalziumionen das Zelleinnere, was zu einer Kettenreaktion führt, an deren Ende die Bildung der beiden stärksten und gefährlichsten freien Radikale überhaupt steht: Superoxid, ein Sauerstoffradikal und Peroxinitrit, ein Stickstoffradikal. Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen (Proteinen, DNA) können Schäden an Enzymen, dem Erbgut (DNA) sowie unseren Mitochondrien und Membranen (Energiebereitstellung) entstehen. Diese Reaktionskette – eine sogenannte „Radikalkaskade“ versetzt den Körper massiv unter Stress und hat weitreichende Folgen für Gesundheit, Vitalität (Energie) und Wohlbefinden (11).

Und natürlich hat diese Stressinduktion Folgen für den Schlaf.


Mit Elektrosmog und 5G wird es nicht mehr so richtig Nacht!

Wenn 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr starke EMF auf dich einwirken, wird deinem Gehirn signalisiert, dass der Punkt für Regeneration noch nicht gekommen ist. Mit Elektrosmog und 5G wird es nicht mehr so richtig Nacht! Dazu EMF-Experte Christian Opitz: „Künstliche EMF von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G setzen uns einem „Overload“ an elektrischen Signalen aus, der einseitig aktivierend wirkt.“ Immer dann, wenn der Sympathikus aktiviert wird, tritt der Parasympathikus in den Hintergrund. Der Parasympathikus wird jedoch benötigt, um gesund und d.h. erholt zu Schlafen; er ist es, der die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin anregt!

Stress, hervorgerufen durch Elektrosmog und 5G ist also vor allem deshalb so gefährlich, weil er aufgrund der Allgegenwärtigkeit technischer EMF andauernd erzeugt wird. Der dadurch induzierte Zustand sympathikoner Überaktivierung wird schon nach wenigen Minuten der Nutzung elektronischer Endgeräte, wie Handy (Smartphone), Tablet oder Notebook (Laptop), erreicht.

Das jedenfalls zeigen die von uns in Auftrag gegeben Studien auf eindringliche Art und Weise.


Ein normales Handytelefonat versetzt deinen Körper in Alarmbereitschaft!

Schon ein 15-minütiges Handytelefonat produziert völlig inadäquate Mengen an Stresshormonen (Kortisol). Hinzu kommt: Das Handytelefonat führt nicht nur zu einem dramatischen Anstieg der Kortisolproduktion; es verursacht außerdem eine massive Verschlechterung deiner Herzratenvariabilität (HRV). Diese gilt als Indikator für eine gute und d.h. gesunde Anpassung des Herzens und damit: des Gesamtorganismus – an Lebensumstände; genauer: „Stressoren“ aller Art. Schlechte HRV-Werte sind eindeutige Zeichen für erhöhten Stress, verringerte mentale Aufmerksamkeit und reduzierte emotionale Resilienz.


Wir alle gehen gestresst ins Bett.

Jedes Mal, wenn du vor dem ins Bett gehen Handy, Laptop oder Rechner nutzt, stehst du unbewusst unter Stress. Dein Sympathikus wird aktiviert, dein Parasympathikus „deaktiviert“. Damit wird exakt das Gegenteil von dem getan, was biologisch sinnvoll wäre, um einfach ein- und erholt durchzuschlafen (Melatonin, das Schlafhormon, wird auf Anregung des Parasympathikus ausgeschüttet). Damit nicht genug, denn selbst wenn du auf „Schlafhygiene“ achten und infolgedessen auf Handy, Laptop, Rechner und WLAN vor dem ins Bett gehen verzichten solltest – die unzähligen WLANs der Nachbarn, die Mobilfunkmasten der Nachbarschaft und die SpaceX-Satelliten im Orbit – sie alle bleiben aktiv!

Was tun gegen Schlafstörungen / Schlaflosigkeit bzw. Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme durch Elektrosmog?

Wer besser und gut schlafen möchte muss Elektrosmog (Strahlung) neutralisieren. Daran führt kein Weg vorbei. Am besten geht das mit BEYOND MATTER.


BEYOND MATTER schaltet den Stress ab.

BEYOND MATTER funktioniert, weil unsere Produkte den Stress ausschalten. Das tun sie nachweislich: verschiedenste Studien haben dies wiederholt belegt; eindrücklich belegt.

Wenn elektrosmoginduzierter Stress wegfällt, dann entfällt ein Hauptfaktor für schlechten, nicht erholsamen Schlaf (Schlafstörungen)! Mit BEYOND MATTER entstresst der Körper; er entspannt natürlich und nachhaltig. Dies haben Wohlbefindlichkeitsstudie, Handystudie und E-Auto-Studie eindrucksvoll nachgewiesen. Ohne BEYOND MATTER hingegen verfällt der Körper in Stress; messbar unter anderem an Kortisolwerten (Speichelkortisol) oder Herzratenvariabilität. Beide verschlechtern sich massiv und – schlimmer noch: nach sehr kurzer (!) Expositionszeit. Ein Handytelefonat von 15 Minuten, eine E-Autofahrt von 20 Minuten… und deine Stresswerte schlagen Alarm.

Hier geht es zu den entsprechenden Studien.

Daraus folgt: Der erste und wichtigste Schritt, um besser zu schlafen umfasst das Neutralisieren von Elektrosmog (Strahlung). Das funktioniert am besten mit folgenden zwei Produkten:

  • Kugel SAMSON: Diese Kugel wurde speziell entwickelt, um Elektrosmog und 5G im Schlafzimmer zu neutralisieren. SAMSON wirkt in einem Radius von ca. 4 Metern und schützt sicher und nachhaltig vor diffusem Elektrosmog, d.h. den stressinduzierenden Frequenzen von WLAN, Mobilfunkmasten und Satelliten.
  • Anhänger SOL: Dieser Anhänger schützt deinen Körper. Tagsüber trägst du ihn idealerweise vor dem Herzen. Nachtsüber kannst du ihn – sollte er dich, um den Hals getragen stören – unter dein Kopfkissen legen.


Die Kombination beider Produkte schützt vor elektrosmoginduzierten Körperstress. Du entspannst, fährst runter und gelangst in einen Zustand „parasympathischer Zufriedenheit“: durch BEYOND MATTER wird dein Körper in die Lage versetzt Melatonin, das Schlafhormon, auszuschütten!


Heutzutage gibt es viel zu viele Menschen die über Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme / Durchschlafprobleme klagen (24); die sich darüber wundern, dass sie, obwohl sie ausreichend viel Schlafen, nicht ausreichend genug erholt sind.

Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich viele dieser Probleme durch die konsequente Nutzung der obigen Produkte sehr deutlich verbessern können.


Disclaimer.

Der aktuelle „Stand der Wissenschaft“ geht nach wie vor davon aus, dass Schädigungen durch Elektrosmog (Strahlung) – sprich: Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G – unwahrscheinlich sind; eine Gefährdungslage nicht bestehe. Infolgedessen gelten Aussagen zur potentiellen Gefährlichkeit von EMF als bloße, wissenschaftlich unhaltbare, Behauptungen. Da Regierungen und Gerichte dieser Auffassung nach wie vor folgen, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserer Webseite zu den Gefahren, Risiken und Nebenwirkungen von Mobilfunk, WLAN, 4G (LTE) und 5G der wissenschaftlich herrschenden Meinung widersprechen.

Wir empfehlen dir folgenden Artikel auf diagnose:funk. Er blickt hinter die Kulissen der sogenannten „herrschenden Wissenschaftlichkeit“, nennt sich „Der Kausalitäts-Betrug“ – und erklärt die Problematik mit herrschender und tatsächlicher Wissenschaftlichkeit auf nachvollziehbare Art und Weise.


BEYOND MATTER
Aus Liebe zum Leben!


Quellenverzeichnis

(01) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.

(01) Johansson, O., Flydal, E.: Health Risk from Wireless? The Debate Is Over. 2014.

(03) Ebd..

(04) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus.

(05) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Parasympathikus.

(06) Yakymenko I. et al: Oxidative mechanisms of biological activity of low-intensity radiofrequency radiation. Electromagnetic Biology and Medicine Vol. 35, Iss. 2, 2016.

(07) Molla-Djafari H. et al.: ATHEM-2. Athermal effects of electromagnetic field exposure associated with mobile communication. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA: Research Report 70, 2016.

(08) Hier eine Übersicht aller Informationen zur REFLEX-Studie:

(081) Link: jrseco.com: Vortrag von Prof. Dr. Franz Adlkofer, Wissenschaftlicher Leiter der VERUM-Stiftung.

(082) Link: jrseco.com | Ergebnisse des REFLEX-Projekts. Vortrag „Elektromagnetische Felder in der Umwelt“; Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Düsseldorf; 02.12.2004.

(083) Link: jrseco.com | REFLEX-Projekt einschließlich Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

(084) Link: REFLEX Abschlussbericht Teil 1.pdf.

(085) Link: REFLEX Abschlussbericht Teil 2.pdf.

(086) Link: REFLEX Abschlussbericht Teil 3.pdf.

(087) Link: REFLEX Abschlussbericht Teil 4.pdf.

(088) Link: REFLEX-Fortschrittsübersicht 23-11-2004.

(09) Salford L.G. et al.: Nerve Cell Damage in Mammalian Brain after Exposure to Microwaves from GSM Mobile Phones. Enviromental Health Perspectives. 2003.

(10) Eger H. et al.: Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz. Umwelt – Medizin – Gesellschaft 17; 4 2004.

(11) Pall M.L.: Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects. J Cell Mol Med. 2013 Aug; 17 (8).

(12) DAK Gesundheitsreport 2017: https://www.dak.de/dak/fotos-und-grafiken/gesundheitsreport-2017-1883836.html#/.


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